Ko­chen mit der be­son­de­ren Zu­tat: Das Sper­ma-Koch­buch im Fokus

Koch­bü­cher er­freu­en sich seit vie­len Jah­ren größ­ter Be­liebt­heit. Doch da­mit nicht ge­nug, ist nun ein Buch er­schie­nen, wel­ches ei­ne ganz neue Zu­tat in die Kü­che ein­führt. Ko­chen mit Sper­ma ist ein Trend, der wohl an vie­len Men­schen vor­bei ge­gan­gen ist. Da­bei bie­tet sich Sper­ma als Zu­tat tat­säch­lich an, wenn man sich ein­zig und al­lein auf die bio­lo­gi­schen Fak­ten ver­lässt. Was beim Ti­tel "Sper­ma-Koch­buch" erst ein­mal nach ei­nem Scherz klingt, wird bei nä­he­rer Be­trach­tung zu ei­nem ech­ten Küchen-Helfer.

Ko­chen mit Sper­ma – war­um eigentlich?

Oral­ver­kehr ge­hört so­wohl ak­tiv als auch pas­siv zu den be­lieb­tes­ten Be­schäf­ti­gun­gen im Bett. Män­ner lie­ben es oral ver­wöhnt zu wer­den und auch vie­le Frau­en und Män­ner lie­ben es eben­so, ora­le Sti­mu­la­ti­on ak­tiv zu be­trei­ben. Das man da­bei mit Sper­ma in Kon­takt kommt, ist gar nicht so sel­ten. Vie­le Frau­en und Män­ner wis­sen da­bei den be­son­de­ren Ge­schmack des Sper­ma zu schätzen.

War­um al­so nicht die­sen Ge­schmack auch in die Kü­che trans­por­tie­ren und Sper­ma als Zu­tat zu den ver­schie­de­nen Le­bens­mit­teln nut­zen? Na­tür­li­cher und fri­scher lässt sich kaum ei­ne Zu­tat in der Kü­che ver­wen­den. Und so­lan­ge al­le Es­ser über die Zu­ta­ten in­for­miert wur­den, gibt es auch kei­ne Pro­ble­me. Wer auf ei­ner ganz per­sön­li­chen Ba­sis ko­chen möch­te, kann in die­sem Buch in je­dem Fall ei­ne Men­ge Re­zep­te fin­den, wel­che das Sper­ma als Zu­tat op­ti­mal in die un­ter­schied­li­chen Ge­rich­te einbinden.

Wie schmeckt ei­gent­lich Sperma?

Sper­ma schmeckt sal­zig und leicht bit­ter bis herb. Auf­grund sei­ner ge­sun­den In­halts­stof­fe ist Sper­ma so­mit nicht nur ei­ne gu­te Zu­tat zu vie­len Ge­rich­ten, son­dern kann zu­dem de­ren Ge­schmack her­vor­ra­gend be­ein­flus­sen. Im Sper­ma-Koch­buch ver­sucht man in den un­ter­schied­lichs­ten Ge­rich­ten ge­nau mit die­ser Ge­schmacks-Kom­po­si­ti­on zu ar­bei­ten und die­se Zu­tat un­ter­zu­brin­gen, oh­ne da­bei die Ge­rich­te zu do­mi­nie­ren. Al­ler­dings macht das Koch­buch hier auch ei­ni­ge Ein­schrän­kun­gen. Denn die Men­ge an Eja­ku­lat, wel­che ein Mann bei ei­nem Hö­he­punkt pro­du­ziert, ist meist nicht aus­rei­chend für die an­ge­ge­be­nen Gerichte.

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Man muss al­so das ei­ge­ne Eja­ku­lat sam­meln und frisch hal­ten, um es im Sper­ma-Koch­buch zu ver­wen­den. Es wird un­ter an­de­rem vor­ge­schla­gen das Sper­ma ent­we­der im Kühl­schrank auf­zu­be­wah­ren oder es ein­zu­frie­ren. Das al­lei­ne ver­langt schon ein gu­tes Ma­nage­ment in die­sem Be­reich und ei­ne kla­re Kom­mu­ni­ka­ti­on mit al­len Men­schen, wel­che den Kühl­schrank oder den Ge­frier­schrank mit be­nut­zen. Nie­mand möch­te sich wahr­schein­lich ei­nen Eis­wür­fel in sei­nen Drink pa­cken, wel­cher dann doch nicht aus Was­ser besteht.

Ei­ne gro­ße An­zahl un­ter­schied­li­cher Ge­rich­te für je­den Geschmack

Auf rund 75 Sei­ten prä­sen­tie­ren die Ma­cher im Sper­ma-Koch­buch ei­ne gan­ze Rei­he un­ter­schied­li­cher Re­zep­te, wel­che sich mit Sper­ma auf­wer­ten oder ver­bes­sern las­sen. Die Re­zep­te sind da­bei auf­ge­teilt in die un­ter­schied­li­chen Mahl­zei­ten des Ta­ges, bie­ten Des­serts und ei­ne gan­ze Rei­he von Spe­zi­al-Ge­rich­ten, wel­che sich kei­ner ge­nau­en Ka­te­go­rie zu­ord­nen las­sen. Grund­sätz­lich muss man sa­gen, dass es zwar Ko­chen mit Sper­ma heißt, man aber al­le Ge­rich­te aus dem Buch pro­blem­los auch oh­ne die­se Zu­tat ver­wen­den kann. Die Ge­rich­te sind nach­voll­zieh­bar auf­ge­baut, sim­pel in der Durch­füh­rung und äu­ßerst schmackhaft.

Ob man nun das Sper­ma-Koch­buch ernst nimmt und die­se be­son­de­re Zu­tat ver­wen­det oder nicht, macht in der Re­gel ge­schmack­lich kaum ei­nen Un­ter­schied. In je­dem Re­zept ist das Sper­ma al­ler­dings gut und vor al­lem auch sinn­voll ein­ge­bun­den. Wer möch­te und den Ge­schmack mag, kann die un­ter­schied­li­chen Ge­rich­te so­mit noch­mals auf­wer­ten und ver­än­dern. Al­ler­dings muss man auch da­zu sa­gen, dass bei vie­len Ge­rich­ten das Eja­ku­lat kei­nen son­der­lich gro­ßen Ein­fluss auf das Er­geb­nis nimmt. Denn bei Hähn­chen in Senf­so­ße oder den Thun­fisch-Wraps sind die ei­gent­li­chen Zu­ta­ten viel zu do­mi­nant, als dass der fei­ne Ge­schmack des Eja­ku­lats dort ei­ne Rol­le spie­len könnte.

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Ein Buch als lus­ti­ges Ge­schenk mit ei­nem klei­nen Augenzwinkern

Wer Freun­de hat, die kin­ky un­ter­wegs sind und wel­che Hu­mor ha­ben, fin­det im Sper­ma-Koch­buch ein schö­nes und auch lus­ti­ges Ge­schenk für al­le Ge­schlech­ter. Ob jetzt Ko­chen mit Sper­ma von den be­schenk­ten Per­so­nen aus­pro­biert wird oder das Koch­buch ein­fach oh­ne die be­son­de­re Zu­tat zur An­wen­dung kommt, spielt hier­bei kei­ne Rol­le. Das Buch mit sei­nem ein­präg­sa­men Ti­tel wird in je­dem Fall für den ei­nen oder an­de­ren La­cher sor­gen und die Stim­mung nach oben trei­ben. Auch im Bü­cher­re­gal in der Kü­che kann ein sol­ches Buch im­mer für lus­ti­ge Un­ter­hal­tun­gen sorgen.

Wer es al­ler­dings dar­auf an­legt und das Sper­ma-Koch­buch wört­lich nimmt, kann ei­ni­ge neue Re­zep­te und Aro­men ent­de­cken, wel­che man bis­her in der Kü­che nicht er­le­ben durf­te. Vor al­lem bei den eher mi­ni­ma­lis­ti­schen Ge­rich­ten des Koch­buchs kann das Eja­ku­lat tat­säch­lich Ein­fluss auf den Ge­schmack des End­pro­dukts neh­men und so­mit ei­ne be­son­de­re No­te bei­fü­gen. Wer neu­gie­rig und ex­pe­ri­men­tier­freu­dig ist, soll­te bei die­sem Buch in je­dem Fall zu­grei­fen und ei­ni­ge Re­zep­te aus­pro­bie­ren, wel­che das Sper­ma-Koch­buch zu bie­ten hat. Da wünscht man doch ger­ne gu­ten Appetit.