10 wirk­lich gu­te Grün­de für Sex im Doggystyle

10 wirklich gute Gründe für Sex im Doggystyle
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Gipsfetisch

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Die Hünd­chen­stel­lung: Sex im Dog­gy­style ist angesagt

«Mach's mir dog­gy» for­der­te schon Kat­ja Krasavice

Der Sex im Dog­gy­style: ani­ma­lisch, in­ten­siv und wild. So stel­len Män­ner und Frau­en sich idea­ler­wei­se den Sex in der Hünd­chen­stel­lung vor. Ob­wohl die Po­si­ti­on ge­ra­de bei vie­len Män­nern be­son­ders be­liebt ist, sind die Grün­de da­für sehr viel­fäl­tig. Wir ha­ben die 10 wich­tigs­ten Be­grün­dun­gen für Sex im Dog­gy­style zu­sam­men­ge­tra­gen. So­gar Kat­ja Kra­sa­vice hat das The­ma mit ih­rem Song Dog­gy be­reits aufgegriffen.

10 wirklich gute Gründe für Sex im Doggystyle1. Kon­trol­le und Dominanz

Wer beim Sex ger­ne die do­mi­nan­te Rol­le über­nimmt, freut sich beim Sex im Dog­gy­style be­son­ders über den ak­ti­ven Part. Wäh­rend die Frau auf al­len Vie­ren vor dem Mann kniet, stößt die­ser von hin­ten zu. Ein wirk­lich hei­ßer An­blick, wenn sie sich so vor ihm in Po­si­ti­on ge­bracht hat und im ih­ren kna­cki­gen Hin­tern ent­ge­gen reckt. Das Kon­troll- und Macht­ge­fühl ist in die­ser Stel­lung beim Mann aus­ge­prägt und bie­tet bei­den Part­nern die Mög­lich­keit, dass sie ih­re Fan­ta­sien zu­sam­men aus­le­ben. Wenn die Frau die pas­si­ve Rol­le ein­nimmt, ge­nießt sie ih­re Rol­le als de­vo­te Ge­spie­lin beim Sex im Dog­gy­style und kann rich­tig hart von hin­ten ge­nom­men werden.

2. Der vi­su­el­le Reiz

Op­tik spielt beim Sex im­mer ei­ne Rol­le. In der Hünd­chen­stel­lung ge­nießt der Mann das, was er vor sich hat: weib­li­che Run­dun­gen. Die Äs­the­tik des fe­mi­ni­nen Kör­pers regt un­se­re Fan­ta­sie an und führt da­zu, dass wir noch er­reg­ter sind. Frau­en ge­nie­ßen das Ge­fühl, dass sie vom Mann be­gehrt und "be­stie­gen" wer­den. Ob zier­lich, rund, fül­lig oder aus­la­dend – der Po wirkt beim Dog­gy-Sex be­son­ders verführerisch.

3. Fle­xi­ble Po­si­ti­on beim Sex im Doggystyle

Ver­kehr im Dog­gy­style ist nicht nur ero­tisch. Er ist auch be­son­ders prak­tisch, denn bei­de Part­ner neh­men ei­ne fle­xi­ble Po­si­ti­on ein. Ob auf Bett, Tisch, So­fa, Bo­den oder im Au­to – Dog­gy-Sex funk­tio­niert über­all! Kom­pli­zier­te Ver­ren­kun­gen ent­fal­len und auch, wenn es mal schnell ge­hen muss, eig­net sich die Hünd­chen­stel­lung da­für: Höss­chen run­ter, nach vor­ne bü­cken und schon geht der Spaß zu zweit los.

10 wirklich gute Gründe für Sex im Doggystyle

4. Sti­mu­la­ti­on der Partnerin

Beim Sex im Dog­gy­style kommt der Mann auf sei­ne Kos­ten. Aber: Frau­en pro­fi­tie­ren ge­nau­so. Beim Sex von hin­ten nimmt der ak­ti­ve Part­ner sei­ne Hand zur Hil­fe, um die Kli­to­ris der Frau ma­nu­ell zu sti­mu­lie­ren – wenn sie das mag. Für die Frau ist es des­halb ei­ne dop­pel­te Sti­mu­la­ti­on – va­gi­nal und kli­to­ral. Sex im Dog­gy­style hat al­so den ent­schei­den­den Vor­teil, dass der pas­si­ve Part­ner beim Sex schnel­ler zum Hö­he­punkt kommt. Ist der Mann mit dem Po der Frau be­schäf­tigt, nimmt die Frau ganz ein­fach ih­re ei­ge­nen Fin­ger zur Hil­fe, um sich selbst zu sti­mu­lie­ren und zum nächs­ten Or­gas­mus zu flie­gen. Es hat et­was Ani­ma­li­sches an sich, die Frau so a ter­go (von hin­ten) zu penetrieren.

5. Ver­lan­gen nach frem­der Haut beim Sex im Dog­gy­style ausleben

Wer schon im­mer von ei­nem Rol­len­spiel beim Lie­bes­akt ge­träumt hat, lebt es beim Dog­gy-Sex aus! Vie­le Men­schen träu­men bei­spiels­wei­se da­von, dass sie Sex mit ei­ner frem­den oder ei­ner be­stimm­ten Per­son ha­ben. Egal, wer es auch sein soll – beim Sex im Dog­gy­style stellt Mann oder Frau sich die­se Per­son ein­fach vor. In der Hünd­chen­stel­lung se­hen die Part­ner ih­re Ge­sich­ter nicht und le­ben auf die­se Wei­se ih­re Fan­ta­sie aus. Das ist be­son­ders reiz­voll für bei­de Part­ner und ei­ne er­re­gen­de Vor­stel­lung. Na­tür­lich ge­nie­ßen bei­de Sex­part­ner den je­weils An­de­ren. Trotz­dem ist es nicht ver­kehrt, wenn das Be­dürf­nis nach Sex mit ei­ner an­de­ren Per­son auf­kommt, denn das liegt in un­se­rer mensch­li­chen Natur.

6. Haa­re zie­hen, auf den Po klat­schen & Co.

Sex im Dog­gy­style ist be­son­ders wild und lädt da­zu ein, dass Mann und Frau sich auch so be­neh­men: wild, lei­den­schaft­lich, heiß. Da­zu ge­hört auch das sanf­te oder har­te Schla­gen auf den Po (Span­king), an den Haa­ren zie­hen oder wür­gen, bei­ßen und le­cken. Al­les na­tür­lich nur so, wie der pas­si­ve Part­ner es sich auch vor­stellt. Auch Peit­schen, Hand­schel­len, Fe­dern, Ker­zen­wachs oder an­de­re Spiel­zeug sind beim Sex im Dog­gy­style er­laubt und beliebt!

Doggystyle von hinten: Welche drei Sexstellungen sind am beliebtesten?7. Män­ner be­trach­ten ihr bes­tes Stück

Das Ge­fühl, wenn die Ho­den ge­gen den Po klat­schen und der Pe­nis hin­ein und wie­der hin­aus­glei­tet – es ist nicht nur fühl­bar, son­dern beim Sex im Dog­gy­style auch sicht­bar. Ei­nen star­ken Kick ver­spürt der Mann, wenn er sich selbst da­bei be­ob­ach­ten kann, wie sein bes­tes Stück die Frau be­frie­digt und auch er selbst sich da­bei se­hen kann. So kann er die Frau von hin­ten neh­men und das Au­ge isst ja be­kannt­lich mit. Ein wirk­lich gei­ler An­blick ih­res Pos und sei­nes Schwan­zes, die solch ein har­mo­ni­sches Duo ab­ge­ben! Das ist bei­spiels­wei­se in der Mis­sio­nars­stel­lung nicht ge­ge­ben und auch hier punk­tet des­halb der Sex im Doggystyle.

8. Sex im Dog­gy­style: ein­fa­cher beim Gruppensex

Beim Sex mit meh­re­ren Be­tei­lig­ten ist die Hünd­chen­stel­lung be­son­ders be­liebt. Wäh­rend die Frau ei­nen Part­ner oral be­frie­digt, nimmt ein an­de­rer Part­ner sie von hin­ten und be­schäf­tigt sich mit ih­rem Po. Auf die­se Wei­se ist Grup­pen­sex ein­fach, ero­tisch und prak­tisch zu­gleich. Nicht nur Män­ner ste­hen dar­auf, wenn Frau zeit­gleich meh­re­re Män­ner be­dient. Auch für Frau­en ist es ein schö­nes Ge­fühl, be­gehrt zu wer­den und sich beim Sex im Dog­gy­style ganz der männ­li­chen Be­gier­de hinzugeben.

9. Anal­ver­kehr beim Sex im Doggystyle

Sex in der Hun­de­stel­lung reizt Mann und Frau, weil auch Anal­ver­kehr ei­ne zu­sätz­li­che Op­ti­on ist. Wer Ab­wechs­lung sucht, fin­det die­se bei der et­was an­de­ren, aber eben­so ani­ma­li­schen Stel­lung beim Sex. Wich­tig ist, dass Mann den Anus der Frau vor­sich­tig und lang­sam dehnt. Gleit­creme ist ei­ne gu­te Wahl, da­mit die Frau kei­ne Schmer­zen beim Anal­ver­kehr ver­spürt. Wer auf Num­mer si­cher­ge­hen will, be­ginnt lang­sam mit sei­nen Fin­gern und sti­mu­liert den Anus der Frau zu Be­ginn le­dig­lich mit der Eichel.

Schließ­lich dringt der ak­ti­ve Part­ner lang­sam tie­fer ein, so­bald die Öff­nung ge­wei­tet ist. Wich­tig: Ob Anal­ver­kehr oder Va­gi­nal­ver­kehr, Sex (vor al­lem mit frem­den Part­nern) er­folgt stets mit ei­nem Kon­dom, da­mit es nicht zur Über­tra­gung von se­xu­el­len Krank­hei­ten kommt. Die Darm­wand ist be­son­ders an­fäl­lig hier­für. Ein zu­sätz­li­cher Grund, wes­halb ein Kon­dom hilft: Bak­te­ri­en aus dem Darm ge­lan­gen nicht in die Schei­de der Part­ne­rin, wenn der Mann wie­der in die Va­gi­na eindringt.

10. Frau be­stimmt Tie­fe der Penetration

Frau­en ha­ben die Mög­lich­keit, dass sie beim Sex im Dog­gy­style be­stim­men, wie tief der Pe­nis des Man­nes ein­dringt. Je hö­her sie ihr Hin­ter­teil po­si­tio­nie­ren, des­to tie­fer dringt der Pe­nis ein. Das ist be­son­ders prak­tisch, wenn Mann be­son­ders gut be­stückt ist und nicht zu tief ein­drin­gen soll. Der Nach­teil ist je­doch, dass der Mann – da­durch, dass er den ak­ti­ven Part über­nimmt – schnell mal un­be­ab­sich­tigt zu fest zu­stößt und so tief ein­dringt, dass es schmerzt. Grund­sätz­lich pas­siert das aber auch in an­de­ren Po­si­tio­nen. Im Ver­gleich schnei­det Sex im Dog­gy­style trotz­dem bes­ser ab, denn Frau­en ha­ben es bei der Rei­ter- oder Mis­sio­nars­stel­lung we­sent­lich schwe­rer, weil der Pe­nis oft mit sei­ner ge­sam­ten Län­ge eindringt.

Fa­zit

Sex im Dog­gy­style ist be­liebt und ein Klas­si­ker beim Lie­bes­akt. Ob Rol­len­spiel, Span­king, ani­ma­li­sche Lei­den­schaft, ma­nu­el­le Sti­mu­la­ti­on oder tie­fe Pe­ne­tra­ti­on – al­les ist er­laubt und möglich!

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