Aus­tra­li­en – Ero­ti­sche Erleb­nis­se einer Auslandsstudentin

Australien – Erotische Erlebnisse einer Auslandsstudentin
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Sophioosh nackt - Erst 18, aber schon versaut!

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Erst kna­cki­ge 18 Jah­re alt, aber bereits so ver­saut, dass Sophio­osh nackt das Inter­net zum Kochen bringt. Eine jun­ge Frau, die Män­ner ver­rückt macht, die geils­ten Fan­ta­sien in ihnen aus­löst und sich dabei pudel­wohl fühlt. Eine Sex­bom­be, die ihre Lei­den­schaft zum Beruf macht und mit Poten­zi­al eines welt­wei­ten Por­no­stars einen beein­dru­cken­den Start in die Ero­tik-Bran­che hinlegt.
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Wer Gia­ni­na-TS noch nicht kennt, hat die Welt verpennt

Sie hat den kna­ckigs­ten Knackarsch wahr­schein­lich ganz Euro­pas: Gia­ni­na-TS, die Frau mit tran­si­den­tem Hin­ter­grund. Wer sie nicht kennt, hat defi­ni­tiv etwas ver­passt. Eine solch lieb­rei­zen­de jun­ge Dame mit einem umwer­fen­den Lächeln. Und nim­mer­satt, was Sex angeht. Mit Männ­lein wie mit Weib­lein treibt sie's gern stun­den­lang in allen mög­li­chen Stel­lun­gen an allen mög­li­chen Orten.
Tipp: Als Content Creator auf Mallorca Videos produzieren

Tipp: Als Con­tent Crea­tor auf Mal­lor­ca Vide­os produzieren

An dem Ort sein Geld ver­die­nen, an dem ande­re Urlaub machen. Und nicht nur das. Als Con­tent Crea­tor auf Mal­lor­ca Vide­os zu pro­du­zie­ren bedeu­tet, sich den gan­zen Tag mit dem The­ma Ero­tik aus­ein­an­der­set­zen zu dür­fen. Die­ser Traum kann in der Model-Fin­ca Casa Cola­da Wirk­lich­keit wer­den. Kann es eine bes­se­re und gei­le­re Metho­de geben, sei­nen Lebens­un­ter­halt zu beschreiten?
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
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Koro­phi­lie

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Kastrationsfetisch

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

Sex­bom­be des Monats: AnnaT­ra­vels Por­nos nicht nur auf Rei­sen gut

Das liebs­te Hob­by von Anna Tra­vel ist, wie der Name bereits ver­mu­ten lässt, das Rei­sen. Folg­lich sind die AnnaT­ra­vels Por­nos eine wil­de Mischung aus Ero­tik, Rei­se­be­rich­ten und exo­ti­schen Gegen­den. Wer auf Sex vor traum­haf­ten Kulis­sen steht, kommt hier defi­ni­tiv auf sei­ne Kosten.

Sex im Out­back – wir fick­ten wie die Känguruhs

Mit einem Sti­pen­di­um des Insti­tuts Ran­ke Hei­ne­mann war ich ein Jahr in Down Under im aus­tra­li­schen Out­back, ver­brach­te davon ein Aus­lands­se­mes­ter, um mei­nen Mas­ter zu machen (den Bache­lor hat­te ich schon). Eine tol­le För­der­mög­lich­keit für eine jun­ge Frau wie mich, deren Eltern eben kei­ne finan­zi­el­len Mög­lich­kei­ten haben, mich an eine inter­na­tio­na­le Uni­ver­si­tät zu schi­cken. So bewarb ich mich um eines von über 1.000 Sti­pen­di­en und hoff­te auf mein Glück beim Aus­tra­lisch-Neu­see­län­di­schen Hoch­schul­ver­bund. Fil­me vom Stu­di­um Down Under hat­te ich bereits vie­le gese­hen und mich inter­es­sier­ten Land und Leu­te, nicht nur die ero­ti­schen Erleb­nis­se als Auslandsstudentin.

Ero­ti­sche Erleb­nis­se einer Auslandsstudentin

Schon immer war ich begeis­tert von der Idee, Men­schen bei der Bekämp­fung von Über­ge­wicht zu hel­fen und so fiel auch die Wahl mei­nes Stu­di­en­gangs ent­spre­chend aus: Öko­tropho­lo­gie. Spä­ter woll­te ich noch pro­mo­vie­ren; den Titel mei­ner Dok­tor­ar­beit weiß ich bereits heu­te: "Der Unter­schied des gesteu­er­ten Pro­zes­ses von Nah­rungs­auf­nah­me und Bewe­gung zum öko­trophol­gi­schen Aspekt der unbe­glei­te­ten Allein­di­ät". Aber das nur am Ran­de, haupt­säch­lich soll es hier um ein ganz ande­res The­ma gehen, näm­lich mei­ne ero­ti­schen Erleb­nis­se als Auslandsstudentin.

Australien – Erotische Erlebnisse einer Auslandsstudentin

War­um ich so viel Lei­den­schaft für die­ses The­ma hege? Ich hat­te wäh­rend mei­ner Puber­tät eini­ge Pfun­de zu viel. Man­che Jungs in mei­ner Schu­le mach­te mir zwar Kom­pli­men­te für mein üppi­ges Dekol­le­té und mei­ne weib­li­chen Run­dun­gen, aber ich mach­te es mir zum Ziel, rich­tig gut aus­zu­se­hen. Ich dach­te, so könn­te ich viel­leicht mei­nen Schwarm begeis­tern, der mich immer links hat­te lie­gen las­sen. Gesagt, getan stell­te ich mei­ne Ernäh­rung um und fing an regel­mä­ßig Sport zu treiben.

Sexy Stu­den­tin­nen

Ein kna­cki­ges C‑Körbchen ist mir auch nach dem Abneh­men noch geblie­ben. Mei­ne Freun­din­nen sagen immer, dass sie mich um mei­ne Sand­uhr­fi­gur und mein Six­pack benei­den. Tja, auch mein Schwarm konn­te schließ­lich nicht mehr weg­schau­en und ver­fiel mei­nem neu­ge­won­ne­nen Sex-Appeal. Bis heu­te ver­hilft mir das zu einem sexy ers­ten Ein­druck, was mir auch bei mei­nen ero­ti­schen Aben­teu­ern Down Under wei­ter­ge­hol­fen hat.

Läs­sig-las­zi­ve Lebens­ein­stel­lung der jun­gen Reisenden

Als ich in Ade­lai­de ankam, eine Stadt cir­ca acht Auto­stun­den von Mel­bourne ent­fernt, ver­brach­te ich mei­ne ers­ten zwei aus­tra­li­schen Wochen in einem Hos­tel. Dort traf ich auf einen bun­ten Hau­fen von jun­gen Rei­sen­den. Aus allen Ecken der Welt kamen sie her und alle hat­ten das glei­che Ziel: Etwas erle­ben und das Leben in vol­len Zügen genießen!

Australien – Erotische Erlebnisse einer Auslandsstudentin

Von Hai­ley muss ich euch unbe­dingt erzäh­len. Ich traf sie abends an der Bar des Hos­tels, als sie gera­de dabei war, einem Fran­zo­sen den Kopf zu ver­dre­hen. Sie ent­sprach so gar nicht dem bie­de­ren eng­li­schen Kli­schee ihres Hei­mat­lan­des. Pin­ke, lan­ge Haa­re umspiel­ten ihren frei­zü­gig beklei­de­ten Kör­per. Es wüte­te auch noch am Abend eine brül­len­de aus­tra­li­sche Hit­ze, so dass Schweiß­per­len über ihr Dekol­le­té roll­ten, das einen grel­len Spit­zen-BH her­vor­blit­zen ließ.

Wir ver­stan­den uns auf Anhieb ausgezeichnet

Ich bestell­te mir ein Bier und setz­te mich an die Bar. "Hey, look at you, girl!? You look like a fuck­ing model! Wow!", posaun­te sie mit lau­ter Stim­me, als sie sich zu mir umdreh­te. Hai­ley war anders und schrill. Das gefiel mir gut, schließ­lich woll­te ich hier in Aus­tra­li­en auch mal etwas ande­res erle­ben. Ich mach­te ihr ein Kom­pli­ment für ihr aus­ge­fal­le­nes Out­fit und wir kamen ins Gespräch. Wo wir her­ka­men, was wir vor­hat­ten. Wir ver­stan­den uns auf Anhieb blen­dend. Hai­ley und der Fran­zo­se woll­ten noch wei­ter und luden mich ein, mitzukommen.

Sexy Stu­den­tin­nen

Wir gin­gen zum Strand. Es war dun­kel, aber immer noch warm. Hai­ley stieß einen schril­len Freu­den­schrei aus und lief ins Meer hin­ein. Der Fran­zo­se und ich schau­ten ihr nach, als sie sich plötz­lich umdreh­te und uns demons­tra­tiv mit dem grel­len BH zuwink­te. "Let's have some fun, guys!", sag­te sie als sie nass und ober­kör­per­frei zu uns zurück­kam. Sie nahm die Hän­de des Fran­zo­sen und ließ ihn ihre jun­gen, pral­len Tit­ten mas­sie­ren. Dann zerr­te sie mich an mei­ner Hand zu ihr rüber und drück­te mich nach unten auf den Strand an eine klei­ne Felsaufschüttung.

Sein gro­ßes Glied ver­lieh mir ein berau­schen­des Gefühl

Sie tat mir weh, aber ich war so vol­ler Adre­na­lin und Geil­heit, dass ich ein­fach mit­ma­chen muss­te. Sie zog mir mein Kleid über den Kopf und fing an, mei­ne Brüs­te zu küs­sen und abzu­le­cken. Ihre Hand glitt in mei­nen Slip und spiel­te gekonnt mit mei­ner Kli­to­ris. Ich war wie außer Gefecht gesetzt und muss­te stöh­nen. Der Fran­zo­se schau­te uns eine Wei­le zu, bis er dazu kam. Zuerst stieß er sei­nen pral­len Schwanz zwi­schen Hai­leys gespreiz­te Schenkel.

Australien – Erotische Erlebnisse einer Auslandsstudentin

Ihre Brüs­te wipp­ten wun­der­schön, als die bei­den es trie­ben. Spä­ter pene­trier­te der Fran­zo­se mein feuch­tes Loch von hin­ten. Sein gro­ßes Glied ver­lieh mir ein berau­schen­des Gefühl, dass ich bis­her noch nicht kann­te. Ich muss­te schrei­en. Als er ihn raus­zog, lutsch­te Hai­ley den Fran­zo­sen­pe­nis, bis er auf ihre pin­ken Haa­re spritz­te, die ihr sträh­nig vor den Augen hingen.

Sexy Stu­den­tin­nen

Danach wen­de­te sie sich noch­mals zu mir und ver­an­stal­te­te eine Zun­gen­akro­ba­tik auf mei­ner Fot­ze, bis ich stöh­nend zum Höhe­punkt kam. Wir drei teil­ten uns geschafft eine Ziga­ret­te und schau­ten uns noch eine Wei­le den kla­ren Ster­nen­him­mel am Strand an. Kein schlech­ter Auf­takt für mei­ne ero­ti­schen Aben­teu­er als Aus­lands­stu­den­tin, nicht wahr?

Pro­bie­ren geht über Stu­die­ren – wie ich mir eine har­te Stu­di­en­zeit versüßte

Mein Eng­lisch war zu Beginn eher aus­bau­fä­hig. Im All­tag kam ich zwar gut klar, aber das Eng­lisch auf Hoch­schul­ni­veau und das wis­sen­schaft­li­che Fach­vo­ka­bu­lar zwan­gen mich dazu, etli­che Stun­den müh­sam nach­zu­ar­bei­ten und Nacht­schich­ten ein­zu­le­gen. Mit dem Sti­pen­di­um hat­te ich eine ein­ma­li­ge Chan­ce bekom­men und ich tat alles für mei­nen Erfolg. Spä­ter zahl­te sich die gan­ze Arbeit zwar aus und ich konn­te stolz mit mei­nem Mas­ter in der Tasche nach Hau­se flie­gen, aber zu die­sem Zeit­punkt fühl­te ich mich des Öfte­ren aus­ge­brannt und überarbeitet.

Australien – Erotische Erlebnisse einer Auslandsstudentin

Ich brauch­te drin­gend einen Aus­gleich. Ich woll­te schließ­lich genie­ßen und Spaß haben. Hin und wie­der tat sich eine net­te Gele­gen­heit für ein Date, viel­leicht sogar einen Fick mit einem Kom­mi­li­to­nen auf. So konn­te ich mich gut vom Stress ablen­ken. Aber schließ­lich war ich in Aus­tra­li­en und woll­te mich auch lie­bes­tech­nisch unter die Ein­hei­mi­schen mischen.

Der per­fek­te Surfer-Sex

Eines Abends, als ich am Strand jog­gen ging, sprach mich ein Typ von einer Sur­fer­cli­que an. Mädels in Neo­pren­an­zü­gen, mit lan­gen wel­li­gen, von der Son­ne aus­geb­li­che­nen Haa­ren und läs­sig aus­se­hen­de Män­ner in Bades­horts. Sie hör­ten Musik und zün­de­ten sich auch mal einen Joint an. Ein­fach eine lus­ti­ge Trup­pe, die ich fort­an häu­fi­ger traf und mich mit ihnen anfreundete.

Sexy Stu­den­tin­nen

"Does every girl in Ger­ma­ny look as sexy as you do?", mach­te mich einer der älte­ren Sur­fer an. Den unkrea­ti­ven Spruch fand ich etwas abtur­nend, aber da ich auf der Suche nach ein­fach zu haben­dem Spaß war, schau­te ich mir mein poten­zi­el­les Opfer genau­er an. Simon war ein etwas in die Jah­re gekom­me­ner Sur­fer­boy, der noch immer mit­hal­ten woll­te. Ich konn­te Gefal­len an sei­nen grau­en Sträh­nen in sei­ner lang­haa­ri­gen Sur­fer­fri­sur fin­den und war neu­gie­rig dar­auf, wie es sich wohl mit einem älte­ren Mann anfüh­len würde.

Ich war ein­fach nur unfass­bar geil und feucht

Beim Jog­gen lief ich immer an einer Bucht vor­bei, die ich beson­ders schön fand. Bei Ebbe gab es dort eine Sand­bank, die ziem­lich weit ins Meer hin­ein­führ­te. Ich stell­te mir vor, dort Sex zu haben und spür­te nur bei dem Gedan­ken Adre­na­lin und Geil­heit durch mei­ne Adern flie­ßen. Ich flüs­ter­te Simon ins Ohr, dass er mir fol­gen soll­te. Wir lie­fen zu der klei­nen Bucht und vol­ler Zufrie­den­heit sah ich, wie die Sand­bank durch Ebbe brach lag. Ich schwamm rüber.

Australien – Sexerlebnisse einer Austauschstudentin

Die Nacht war ein­ge­bro­chen. Der Mond schien hell über dem Meer. Simon schau­te mir zu, wie ich mir mei­ne Sport­kla­mot­ten lang­sam vom braun­ge­brann­ten Kör­per schäl­te. Ich glau­be, er konn­te sein Glück kaum fas­sen, hier mit einer Mit­te Zwan­zig­jäh­ri­gen gelan­det zu sein. Ich sag­te ihm, er sol­le rüber zu mir schwim­men, als ich mit mei­nen Hän­den über mei­ne nas­sen, glän­zen­den Tit­ten glitt. Als er end­lich bei mir war, nahm ich sei­ne Hand und führ­te sie mir ein. Ich war unfass­bar geil und feucht. Ein unglaub­li­ches Gefühl. Ich zog ihm sei­ne Hose aus. Setz­te mich auf ihn drauf.

Er stieß mich bru­tal vor Geil­heit von hinten

Er ver­sank sein Gesicht in mein Dekol­le­té und genoss mei­ne jun­gen Brüs­te. Er leck­te. Er nahm mei­ne Brust­war­zen. Ich stöhn­te vor Geil­heit. Mei­ne Schen­kel trief­ten feucht und ich woll­te nichts mehr auf die­ser Welt als sei­nen Schwanz. So prall und sexy. "Do me, Simon!", stöhn­te ich ihm ins Ohr. Es flutsch­te nur so. Sein Schwanz in mir drin. Ich ritt ihn zuerst mit krei­sen­den Hüft­be­we­gun­gen, wäh­rend er sab­bernd mei­ne gei­len Tit­ten massierte.

Sexy Stu­den­tin­nen

Dann wur­de ich immer hef­ti­ger und dreh­te mich mit mei­nem braun gebrann­ten Arsch zu ihm und ritt ihn nun ver­kehrt her­um. Fes­ter. Mit hüp­fen­den Bewe­gun­gen. Ich woll­te sei­nen Schwanz in mich rein­sto­ßen, bis ich nicht mehr konn­te. Er stieß mich bru­tal vor Geil­heit mit dem Gesicht in den Sand, um mich von hin­ten ran­zu­neh­men. Ich konn­te mich nicht mehr hal­ten und schrie ein­fach so, wie ich mich fühlte.

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Sein pral­ler Schwanz rutsch­te nur so in mich rein und raus. Dann kam ich so unglaub­lich gut. Ich spür­te die tota­le Erleich­te­rung und Befrie­di­gung. Das wer­de ich mein Leben lang nicht ver­ges­sen. Plötz­lich dreh­te er mich um: "Plea­se, litt­le bitch, suck my dick." Ich hät­te für die­sen Sex­gott in die­sem Moment alles getan. Also lutsch­te ich sei­nen Schwanz, bis er ihn raus­zog und mit einem leich­ten Stöh­nen auf mein Gesicht und zwi­schen mei­ne Tit­ten spritzte.

Wir schwam­men zurück. Es hät­te sonst etwas pas­sie­ren kön­nen. Eine gefähr­li­che Strö­mung hät­te uns erwi­schen kön­nen, eine Qual­le hät­te uns nes­seln kön­nen. Aber es soll­te so sein und uns ging es fan­tas­tisch. Ger­ne den­ke ich dar­an, wenn ich mich an mei­ne ero­ti­schen Aben­teu­er in Aus­tra­li­en zurückerinnere.

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