Sex nach dem Tod des Part­ners: Wann darf ich wieder?

Sex nach dem Tod des Partners: Wann darf ich wieder?
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Wenn der Part­ner stirbt – Sex nach der Trauer

Der Ver­lust ei­nes ge­lieb­ten Men­schen stellt meist das ei­ge­ne Le­ben schlag­ar­tig auf den Kopf. Wenn die Trau­er den All­tag be­stimmt, wer­den selbst ein­fa­che Auf­ga­ben zu un­über­wind­ba­ren Hin­der­nis­sen. Die­ser Zu­stand ist je­doch völ­lig nor­mal und kann über Mo­na­te oder so­gar Jah­re an­hal­ten. Tritt der Schmerz je­doch nach und nach in den Hin­ter­grund, sind vie­le Be­trof­fe­ne meist für neue zwi­schen­mensch­li­che Be­zie­hun­gen und Sex nach dem Tod des Part­ners bereit.

Wie lan­ge ist Sex nach dem Tod des Part­ners verpönt?

Nach dem Tod des ge­lieb­ten Part­ners ver­fal­len vie­le Mensch in ei­ne un­säg­li­che Trau­er. Pes­si­mis­mus und Schwarz­ma­le­rei ge­hö­ren da­bei be­son­ders oft zur Ta­ges­ord­nung. Dies führt häu­fig zu ei­ner zu­sätz­li­chen Trü­bung des see­li­schen Be­fin­dens der Hin­ter­blie­be­nen. Die schein­bar un­über­wind­ba­re Trau­er soll­te auch un­be­dingt aus­ge­lebt wer­den. Dies ist bei der Ver­ar­bei­tung der Er­leb­nis­se schließ­lich von be­son­ders gro­ßer Bedeutung.

Sex nach dem Tod des Partners: Wann darf ich wieder?

Die Län­ge der Trau­er­pha­se ge­stal­tet sich je­doch in­di­vi­du­ell und kann des­halb nicht ge­nau ein­ge­grenzt wer­den. Aus die­sem Grund ob­liegt die Ent­schei­dung je­dem selbst, wann und mit wem je­mand Sex nach dem Tod des Part­ners hat. Wenn der ver­trau­te Sex­part­ner ge­stor­ben ist, bleibt oft ei­ne un­be­schreib­li­che Lee­re zu­rück. Die­se möch­ten die meis­ten Be­trof­fe­nen je­doch rasch wie­der fül­len, in­dem sie ihr Herz nach ei­ni­ger Zeit er­neut öffnen.

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Das Le­ben der Hin­ter­blie­be­nen geht schließ­lich wei­ter. Auch die Sehn­sucht nach Be­rüh­run­gen so­wie se­xu­el­len Kon­tak­ten kehrt nach ei­ni­ger Zeit wie­der zu­rück. Dies ge­schieht nicht über Nacht, son­dern ent­wi­ckelt sich nach und nach. Ei­nen ge­nau­en und uni­ver­sell ein­grenz­ba­ren Zeit­punkt gibt es hier­für nicht. Wann der Ge­schlechts­ver­kehr nach dem Ver­ster­ben des Part­ners wie­der mög­lich ist, müs­sen die Be­trof­fe­nen in Ru­he für sich selbst ent­schei­den. Das sa­gen­um­wo­be­ne Trau­er­jahr soll­te hier­bei eben­falls au­ßer Acht ge­las­sen werden.

Das be­rühm­te Trauerjahr

Sex nach dem Tod des Partners: Wann darf ich wieder?Ur­sprüng­lich stammt das Trau­er­jahr aus der Zeit der rö­mi­schen Recht­spre­chung. Die­ses gab je­ne Zeit­span­ne an, in wel­cher ei­ne Wit­we nicht er­neut vor den Al­tar tre­ten durf­te. Ei­ne zehn­mo­na­ti­ge Frist war hier­bei bin­dend ein­zu­hal­ten. Die Miss­ach­tung die­ser Vor­ga­be wur­de schließ­lich un­ter Stra­fe gestellt.

Die recht­li­che Vor­ga­be exis­tiert in der Ge­gen­wart zwar nicht mehr, al­ler­dings fällt das Jahr der Abs­ti­nenz un­ter den mo­ra­li­schen Ko­dex. In der mo­der­nen Ge­sell­schaft ist die Idee des Trau­er­jah­res noch im­mer fest ver­an­kert. Zahl­rei­che Men­schen, wel­che ei­nen Ver­lust durch­le­ben, se­hen sich mit die­ser zeit­li­chen Vor­ga­be konfrontiert.

Die­ser Um­stand kann die Be­trof­fe­nen mit­un­ter zu­sätz­lich un­ter Druck set­zen. Es scheint, als sei es ei­ne neue Be­zie­hung vor dem Ab­lauf des Trau­er­jah­res nicht ge­stat­tet. Oft­mals wird die Su­che nach ei­nem neu­en Part­ner vom di­rek­ten Um­feld wie et­wa der ei­ge­nen Fa­mi­lie oder en­gen Freun­den stig­ma­ti­siert. Ei­ne früh­zei­ti­ge Su­che nach ei­ner neu­en Lieb­schaft wird oft­mals mit ei­ner Ge­ring­schät­zung des ver­stor­be­nen Part­ners gleich­ge­setzt. Die­se Mei­nung ist je­doch stark ver­al­tet und kann nicht auf je­den Men­schen über­tra­gen werden.

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Die Be­reit­schaft für ei­nen Neu­an­fang ist bei al­len Be­trof­fe­nen un­ter­schied­lich. Es gibt im­mer­hin vie­le un­ter­schied­li­che Fa­cet­ten der Trau­er. Selbst­ver­ständ­lich soll­te der Trau­er­pro­zess ab­ge­schlos­sen sein, be­vor man sich in ein völ­lig neu­es Le­ben stürzt. Um die­se Pha­se best­mög­lich meis­tern zu kön­nen, ist ei­ne pro­fes­sio­nel­le Un­ter­stüt­zung bei der Trau­er­be­wäl­ti­gung oft­mals von Vorteil.

Kann ei­ne Trau­er­be­glei­tung auch bei dem The­ma Se­xua­li­tät be­hilf­lich sein?

Be­trof­fe­ne, wel­che mit dem Tod des Part­ners schwer zu kämp­fen ha­ben, soll­ten sich nach ei­ner psy­cho­lo­gi­schen Be­treu­ung um­se­hen. Wenn der nor­ma­le All­tag zur Be­las­tung wird, kann die Un­ter­stüt­zung durch ei­ne pro­fes­sio­nel­le Trau­er­be­glei­tung durch­aus hilf­reich sein. Die Angst vor Ein­sam­keit und Lan­ge­wei­le nimmt oft­mals ei­nen über­aus gro­ßen Platz im täg­li­chen Le­ben der Hin­ter­blie­be­nen ein.

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Ein­fühl­sa­me Ge­sprä­che so­wie die Kon­fron­ta­ti­on mit dem Le­ben nach dem Tod des Part­ners hel­fen meist bei der Ver­ar­bei­tung des Ver­lus­tes. Der Tod bringt schließ­lich auch ei­ne Rei­he von Fra­gen mit sich, wel­che man sich oft­mals nicht selbst be­ant­wor­ten kann. Die Se­xua­li­tät nach ei­nem schmerz­haf­ten Ver­lust zählt da­bei zu den häu­figs­ten The­men. Vie­le Hin­ter­blie­be­ne sind un­si­cher, wie sie ihr Le­ben in na­her Zu­kunft ge­stal­ten sollen.

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Der Um­gang mit der ei­ge­nen Lust und dem Ver­lan­gen nach kör­per­li­cher Nä­he ist hier­bei ein zen­tra­les The­ma. Dies kann in ei­nem be­ra­ten­den Ge­spräch ge­klärt wer­den. Da­zu zählt auch die Klä­rung, wann Sex nach dem Tod des Part­ners wie­der ei­ne Rol­le spie­len darf. Nach Ab­schluss des Trau­er­pro­zes­ses darf ne­ben dem see­li­schen Be­fin­den auch das se­xu­el­le Lust­emp­fin­den nicht ver­nach­läs­sigt werden.

Die In­ten­si­tät und Dau­er der Trau­er ist von Mensch zu Mensch ver­schie­den. Wenn ein ge­lieb­ter Part­ner ver­stirbt, ge­rät das Le­ben der Hin­ter­blie­be­nen zu­nächst oft­mals et­was aus den Fu­gen. Das na­tür­li­che Auf­kom­men der se­xu­el­len Lust tritt meist in den Hin­ter­grund. Den­noch ver­schwin­det das Ver­lan­gen nicht gänz­lich. Auch Sex kann nach dem Tod des Part­ners wie­der von Be­deu­tung sein. Die Be­stim­mung des rich­ti­gen Zeit­punk­tes liegt al­ler­dings im ei­ge­nen Er­mes­sen der Betroffenen.

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