Das Geständ­nis – Vom Vater entjungfert

Das Geständnis – Vom Vater entjungfert
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Wer Gianina-TS noch nicht kennt, hat die Welt verpennt

Wer Gia­ni­na-TS noch nicht kennt, hat die Welt verpennt

Sie hat den kna­ckigs­ten Knackarsch wahr­schein­lich ganz Euro­pas: Gia­ni­na-TS, die Frau mit tran­si­den­tem Hin­ter­grund. Wer sie nicht kennt, hat defi­ni­tiv etwas ver­passt. Eine solch lieb­rei­zen­de jun­ge Dame mit einem umwer­fen­den Lächeln. Und nim­mer­satt, was Sex angeht. Mit Männ­lein wie mit Weib­lein treibt sie's gern stun­den­lang in allen mög­li­chen Stel­lun­gen an allen mög­li­chen Orten.
Tipp: Als Content Creator auf Mallorca Videos produzieren

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An dem Ort sein Geld ver­die­nen, an dem ande­re Urlaub machen. Und nicht nur das. Als Con­tent Crea­tor auf Mal­lor­ca Vide­os zu pro­du­zie­ren bedeu­tet, sich den gan­zen Tag mit dem The­ma Ero­tik aus­ein­an­der­set­zen zu dür­fen. Die­ser Traum kann in der Model-Fin­ca Casa Cola­da Wirk­lich­keit wer­den. Kann es eine bes­se­re und gei­le­re Metho­de geben, sei­nen Lebens­un­ter­halt zu beschreiten?
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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
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Gang­bang (GB)

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

Sex­bom­be des Monats: AnnaT­ra­vels Por­nos nicht nur auf Rei­sen gut

Das liebs­te Hob­by von Anna Tra­vel ist, wie der Name bereits ver­mu­ten lässt, das Rei­sen. Folg­lich sind die AnnaT­ra­vels Por­nos eine wil­de Mischung aus Ero­tik, Rei­se­be­rich­ten und exo­ti­schen Gegen­den. Wer auf Sex vor traum­haf­ten Kulis­sen steht, kommt hier defi­ni­tiv auf sei­ne Kosten.

Ich brauch­te drin­gend eine ande­re Lösung für'n Sex

Ich war schon immer etwas wei­ter hin­ten­dran als mei­ne Alters­ge­nos­sin­nen. So auch war ich beim The­ma Sexua­li­tät ein Spät­zün­der und hat­te erst mit 17 Jah­ren mei­nen ers­ten Freund. Aller­dings hat­te ich mit ihm kei­nen Sex. Irgend­wie hat­te ich Angst davor. Außer ein biss­chen Schmu­sen und Küs­sen war da nicht viel. Klar, der Frust­pe­gel bei ihm stieg, aber ich hat­te Beden­ken, beim ers­ten Mal „etwas falsch zu machen“ und ihn dadurch viel­leicht zu ver­lie­ren. Irgend­wie muss­te ich ver­su­chen, mei­ne aller­ers­ten Erfah­run­gen ander­wei­tig zu machen. Da ich ihm aber treu blei­ben woll­te, muss­te eine ande­re Lösung her.

Das Geständnis - Vom Vater entjungfert

Mei­ne Mut­ter war das Gegen­teil von mir

Eines Abends – mei­ne Mut­ter war mit mei­nen Geschwis­tern außer Haus – saßen mein Papa und ich vor dem Fern­se­her auf der Couch. Wir schau­ten einen Gru­sel­film und nasch­ten dabei Erd­nüs­se. Er sah schon toll aus für sein Alter, war durch­trai­niert und braun­ge­brannt. Sei­ne Mus­keln spann­ten unter sei­nen oft engen T‑Shirts und sogar mei­ne Freun­din­nen hat­ten das ein oder ande­re Auge auf ihn gewor­fen. Mei­ne Mut­ter war das Gegen­teil von ihm: dick, ja regel­recht schwab­be­lig, weiß wie eine Kalk­leis­te und eigent­lich kaum Busen. Dazu war sie nur 1,55 m klein. Ganz anders ich: 1,78 m statt­lich groß, lan­ge, schlan­ke Bei­ne und ein Traum­bu­sen. Ich konn­te mir nicht ein­mal vor­stel­len, wie und ob über­haupt mei­ne Eltern Sex hat­ten! Vie­le frag­ten mich, ob das Sili­kon sei, aber ich war stolz auf mei­nen fes­ten Natur­bu­sen in Körb­chen­grö­ße 70 D. Vie­le Män­ner schau­ten mir hin­ter­her, mit mei­ner wal­len­den, blon­den Mäh­ne war ich – ohne zu unter­trei­ben oder arro­gant zu wir­ken – der Hin­gu­cker schlecht­hin. Sicher, auch mein Vater ris­kier­te mal den oder ande­ren Blick. Vor allem im Som­mer, wenn ich kur­ze Röcke, Hot­pants oder tief aus­ge­schnit­te­ne Ober­tei­le trug. Dass er sich aber mehr dabei dach­te, hät­te ich nicht gedacht.

Mein Vater sag­te, ich sol­le kei­ne Angst haben

Wäh­rend des Hor­ror­films kuschel­te ich mich in den Arm mei­nes Papas, so wie ich es schon als klei­nes Mäd­chen getan hat­te. Er leg­te sei­ne Hand väter­lich auf mei­ne Schul­ter und strei­chel­te dabei mei­nen Kopf. Ich krü­mel­te wohl mit den Erd­nüs­sen, denn ab und zu wisch­te er die Krü­mel und das Salz von mei­nen Ober­schen­keln. Er mach­te dies ziem­lich oft und ließ eini­ge Male sei­ne Hand etwas län­ger auf mei­nem Knie lie­gen als üblich. Aber ich maß dem kei­ner­lei Bedeu­tung bei. Wie soll­te ich mich doch täu­schen! In einer Sze­ne des Films zuck­te ich zusam­men, ich erschrak mich sehr. Mein Vater drück­te mich noch fes­ter in sei­ne Arme und gab mir einen Kuss auf die Wan­ge. Ein woh­li­ger Schau­er durch­fuhr mich, als er näher an mich her­an­rück­te. "Du brauchst kei­ne Angst zu haben, Klei­nes", flüs­ter­te er mir ins Ohr. "Setz dich vor mich, ich mas­sie­re dich ein wenig zur Entspannung."

» Die­se Girls wol­len nur das Eine

So setz­te ich mich direkt vor ihn, spür­te sei­ne star­ken Hän­de an mei­nen Schul­ter­blät­tern. Sofort begann er mit einer sanf­ten Nacken­mas­sa­ge. Ich genoss es, wäh­rend wir dabei wei­ter den Film schau­ten. Er strei­chel­te mei­ne Ober­ar­me, mei­nen Rücken, mei­nen Hals. Als sei­ne Fin­ger an mei­nem Hals kreis­ten, leg­te ich den Kopf in den Nacken. Ich woll­te nur die Mas­sa­ge genie­ßen, als er mit sei­nen Lip­pen plötz­lich mei­nen Hals berühr­te. "Papa, was machst du?", sah ich ihn fra­gend an. "Kei­ne Angst, ver­trau mir, du bist ein gro­ßes Mäd­chen und bald eine Frau!" Bald eine Frau? Die­se Wor­te waren bedeu­tungs­schwan­ge­rer als ich ver­mu­te­te. Er soll­te mich an die­sem Abend end­gül­tig zu einer rich­ti­gen Frau machen! Abge­neigt war ich nicht, eher vor­sich­tig und eben ziem­lich uner­fah­ren. Ich woll­te auf kei­nen Fall etwas falsch machen.

Wenn dich dein Vater entjungfert…

Sei­ne Hän­de stri­chen zärt­lich an mei­nen Sei­ten zu den Hüf­ten. Er strei­chel­te mei­ne nack­te Haut zwi­schen mei­ner Hose und dem engen Top. Sei­ne Zun­ge kreis­te wei­ter an mei­nem Hals, mit sei­nen Zäh­nen knab­ber­te er sanft dar­an. Als er mit sei­nen Fin­ger­kup­pen die Unter­sei­te mei­ner Brüs­te berühr­te, merk­te ich, wie sie mei­ne Nip­pel steil auf­rich­te­ten. Mei­ne Brust­war­zen waren hart und stan­den weit ab, drück­ten sich durch das Top und zeich­ne­ten sich mehr als deut­lich unter dem dün­nen Stoff ab. Ich stöhn­te lei­se, aber er bemerk­te es, denn sei­ne Hän­de und sein Griff wur­den nun etwas for­dern­der. Er saß hin­ter mir, umschlang mich mit sei­nen Armen und kne­te­te von hin­ten mei­ne Brüs­te. Wel­che ein irres Gefühl! So hat­te mich noch nie­mand berührt. Er wuss­te defi­ni­tiv, was er da tat und ich konn­te nicht anders als es zuzu­las­sen. Auch wenn ich wuss­te, dass wir etwas Ver­bo­te­nes taten.

» Alle Mäd­chen suchen nach Sex

Mit sanf­tem Druck strei­chel­te ich über sei­ne Schen­kel, press­te mei­nen Po etwas wei­ter nach hin­ten. Sofort konn­te ich sei­ne Erek­ti­on spü­ren. Als ich mich noch wei­ter gegen ihn drück­te, merk­te ich, wie hart und groß sein Schwanz wirk­lich war. Ein Maß­band vor den Augen schätz­te ich sei­nen Penis auf min­des­tens zwan­zig Zen­ti­me­ter. In mei­nem Slip wur­de es feucht, es bil­de­te sich ein klei­ner See in mei­nem Schlüp­fer. Ich war nass, ich wur­de geil. Jetzt hat­te ich nur noch den drin­gen­den Wunsch, ihn in mir zu spü­ren. Mei­nen eige­nen Vater! Sein dicker Schwanz soll­te mich aus­fül­len, bes­ser jetzt als spä­ter. Ein unbän­di­ges Ver­lan­ge über­kam mich, als mein Papa sei­ne Hand vor­ne in mei­ne Hose wan­dern ließ. "Oh, mein klei­nes Mäd­chen ist ja ganz glatt­ra­siert", hauch­te er. Ant­wor­ten konn­te ich nicht, denn schon tanz­ten sei­ne Fin­ger­spit­zen auf mei­nem Kitz­ler und mei­ne Gefüh­le fuh­ren Karussell.

Soll­te ich ihm jetzt wirk­lich sei­nen dicken Rie­men lutschen?

Er merk­te, wie feucht ich unter sei­nen Hän­den gewor­den war. Gekonnt teil­te er mit sei­nen Fin­gern mei­ne nas­sen und geschwol­le­nen Scham­lip­pen. Sei­ne Fin­ger­kup­pen klopf­ten immer wie­der auf mei­ne Kli­to­ris. Ich wand mich, woll­te immer mehr und drück­te mich ihm regel­recht ent­ge­gen. Zwei Fin­ger ver­senk­te er jetzt in mei­ner Pus­sy und fin­ger­te mich nach allen Regeln der Kunst. So hat­te es mein Freund sicher nicht drauf, dach­te ich. Aber ich woll­te jetzt, dass mich mein Vater bumst. "Papa, fick mich bit­te. Ich will es. Jetzt!" schrie ich ihn schon bei­na­he an.

Das ließ er sich nicht zwei­mal sagen, zog sei­ner nas­sen, vom Zer­vi­kal­schleim benetz­ten Fin­ger aus mei­ner nas­sen Lust­grot­te, stell­te sich vor mich und zog sich aus. Als er sei­ne Hose run­ter­zog, sah ich, dass ich mit mei­ner Schät­zung in Bezug auf sei­ne Schwanz­grö­ße gar nicht so dane­ben lag. Ein rie­si­ger Prü­gel, steif und hart stand er wie eine Eins direkt vor mei­nem Mund. Ich öff­ne­te ihn leicht und mein Vater schob mir sein Becken entgegen.

Vom Vater entjungfert

Klar wuss­te ich, was das zu bedeu­ten hat­te. Er woll­te einen Blo­wjob von sei­ner Toch­ter! Ich woll­te ihm die­sen Gefal­len tun, öff­ne­te mei­ne Lip­pen noch etwas mehr und sog sei­nen Schwanz regel­recht in mei­nen Schlund. Mit mei­ner Zun­ge leck­te ich über sei­ne Eichel. Ich woll­te ihm einen bla­sen und es gut machen, obwohl ich kei­ner­lei Erfah­rung hat­te und sol­che Din­ge wie Deepthroat bis­her nur in Por­nos gese­hen hat­te. Mit mei­nen wei­chen Lip­pen umschloss ich fest sei­nen har­ten Schaft, lutsch­te an sei­nem herr­li­chen Pim­mel wie an einem Eis. Ich ließ mei­nen Kopf auf und ab gleiten.

» Die­se jun­gen Frau­en bla­sen gerne

Ich glau­be, ich war ein Natur­ta­lent im Bla­sen, denn mein Papa stöhn­te auf und krall­te sich in mein Haar. Er mach­te nun Fick­be­we­gun­gen und benutz­te mei­nen Mund als sei­ne Maul­fot­ze. Ich wur­de nas­ser und nas­ser. Vor Geil­heit konn­te ich es kaum noch aus­hal­ten. "Fick mich end­lich, Papa" brüll­te ich. Es muss­te so laut gewe­sen sein, dass er vor Schreck sei­nen har­ten Rie­men aus mei­ner jung­fräu­li­chen Mund­fot­ze zog, ein Spei­chel­fa­den zog sich von mei­nen Lip­pen bis zu sei­ner blau-lila glän­zen­den Eichel.

Von mei­nem Vater ent­jung­fert – ich hat­te das Gefühl zu platzen

Mein Wunsch, mein Ver­lan­gen, mei­ne Sehn­sucht nach einem gei­len Fick war ihm nun Befehl. Er zog mich an den Bei­nen hoch, so dass ich mit weit geöff­ne­ter Möse auf dem Sofa direkt vor ihm. Mein Erzeu­ger muss­te nur noch sei­nen Speer an mei­ner Spal­te anset­zen und in sei­ne Toch­ter ein­drin­gen. Er beug­te sich vor­her zu mir her­un­ter, gab mir einen Kuss auf die Stirn und leck­te dann an mei­nen stei­fen Nip­pel. Wel­che Won­ne! Ein woh­li­ger Schau­er durch­zuck­te mei­nen Kör­per, es krib­bel­te zwi­schen mei­nen Bei­nen und ich hat­te das Gefühl aus­zu­lau­fen. Er drückt sei­nen Schwanz quä­lend lang­sam in mei­ne klaf­fen­de Fot­ze. In Zeit­lu­pe schob er den mega­di­cken Prü­gel vor und zurück.

Ich merk­te ein klei­nes Zie­hen, als mein Jung­fern­häut­chen riss, aber ich hat­te kei­ne Schmer­zen. Er füll­te mich ganz aus und ich hat­te das Gefühl gleich zu plat­zen. Es war so geil! Jetzt wur­de er schnel­ler, häm­mer­te und nagel­te mich regel­recht. So hat­te ich mir Sex immer erträumt, genau so hat­te ich ihn mir in mei­nen feuch­tes­ten Tag­träu­men vor­ge­stellt. Er fick­te mich nun wie ein Ber­ser­ker, zog an mei­nen Haa­ren, gab mir eine Ohr­fei­ge und zog dabei immer wie­der an mei­nen Nip­peln. Mei­ne pral­len Brüs­te schien er zu mögen, denn er kne­te­te sie bei jedem sei­ner Stö­ße hart durch. Rough Sex nann­te man das wohl und ich stand kurz vor mei­nem Orgasmus.

Ein Gemen­ge aus Orgas­men, schie­rer Lust und purem Sex

Noch eini­ge Male stieß er kräf­tig zu, dann kam ich zum Höhe­punkt. Mei­nen Kör­per durch­zuck­ten Blit­ze, mir wur­de schwarz vor Augen und ich hat­te das Gefühl, mei­ne Bei­ne wären aus Pud­ding. Wäh­rend ich kam, fick­te er mich wei­ter, grunz­te wie ein wil­der Eber und spritz­te dann sei­nen Samen tief ich mich. Wow, was für ein gei­ler Fick war das denn?! Total erschöpft kuschel­ten wir uns bei­den zusam­men, strei­chel­ten uns und ver­ein­bar­ten, dass die­ses Erleb­nis unter uns blei­ben soll­te. Der Film war schon längst vor­bei, der Abspann lief noch. Wir schau­ten uns an, muss­ten bei­de lächeln und schlie­fen dann etwas spä­ter auf der Couch ein. Als ich auf­wach­te, war es noch dun­kel, mein Vater war schon ins Schlaf­zim­mer gegan­gen und auch ich leg­te mich dann in mein Bett.

» Träumst du auch von die­sen Girls?

Hat­te ich all das nur geträumt? Sex mit dem eige­nen Vater? Ent­jung­fert von mei­nem Papa? Ich war immer noch so feucht zwi­schen mei­nen Bei­nen! Sein Sper­ma und mein Mösen­saft ver­misch­ten sich zu einem Geil­saft, zu einem Gemen­ge aus Lust und purem, har­ten Sex. Ich fühl­te mich irgend­wie benutzt, aber gut. Ich muss­te es mir jetzt noch ein­mal selbst machen, hol­te eine dicke Ker­ze aus dem Schrank und beglück­te mich damit selbst. Aber es war nicht so gut wie von mei­nem Vater gefickt zu wer­den! Trotz­dem kam ich rela­tiv schnell zum Höhe­punkt, schlief danach aber sofort ein.

Am nächs­ten Mor­gen sprach ich mit mei­ner Mut­ter über Ver­hü­tung, ich woll­te die Pil­le neh­men. Das Gespräch ver­lief gut und schon weni­ge Wochen spä­ter hat­te ich einen Ter­min beim Frau­en­arzt, der mir das Ver­hü­tungs­mit­tel auch pro­blem­los ver­schrieb. Bei der Unter­su­chung jedoch kam es zum Super-GAU: ich bin schwan­ger. Schwan­ger von mei­nem Vater!

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