Das Geständnis – Vom Vater entjungfert

Von Laura Buschmann
Voraussichtliche Lesedauer: 9 Minuten
Das Geständnis – Vom Vater entjungfert
Das Geständnis - Vom Vater entjungfert

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Ich brauchte dringend eine andere Lösung für’n Sex

Ich war schon immer etwas weiter hintendran als meine Altersgenossinnen. So auch war ich beim Thema Sexualität ein Spätzünder und hatte erst mit 17 Jahren meinen ersten Freund. Allerdings hatte ich mit ihm keinen Sex. Irgendwie hatte ich Angst davor. Außer ein bisschen Schmusen und Küssen war da nicht viel. Klar, der Frustpegel bei ihm stieg, aber ich hatte Bedenken, beim ersten Mal „etwas falsch zu machen“ und ihn dadurch vielleicht zu verlieren. Irgendwie musste ich versuchen, meine allerersten Erfahrungen anderweitig zu machen. Da ich ihm aber treu bleiben wollte, musste eine andere Lösung her.


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Das Geständnis - Vom Vater entjungfert

Meine Mutter war das Gegenteil von mir

Eines Abends – meine Mutter war mit meinen Geschwistern außer Haus – saßen mein Papa und ich vor dem Fernseher auf der Couch. Wir schauten einen Gruselfilm und naschten dabei Erdnüsse. Er sah schon toll aus für sein Alter, war durchtrainiert und braungebrannt. Seine Muskeln spannten unter seinen oft engen T-Shirts und sogar meine Freundinnen hatten das ein oder andere Auge auf ihn geworfen. Meine Mutter war das Gegenteil von ihm: dick, ja regelrecht schwabbelig, weiß wie eine Kalkleiste und eigentlich kaum Busen. Dazu war sie nur 1,55 m klein. Ganz anders ich: 1,78 m stattlich groß, lange, schlanke Beine und ein Traumbusen. Ich konnte mir nicht einmal vorstellen, wie und ob überhaupt meine Eltern Sex hatten! Viele fragten mich, ob das Silikon sei, aber ich war stolz auf meinen festen Naturbusen in Körbchengröße 70 D. Viele Männer schauten mir hinterher, mit meiner wallenden, blonden Mähne war ich – ohne zu untertreiben oder arrogant zu wirken – der Hingucker schlechthin. Sicher, auch mein Vater riskierte mal den oder anderen Blick. Vor allem im Sommer, wenn ich kurze Röcke, Hotpants oder tief ausgeschnittene Oberteile trug. Dass er sich aber mehr dabei dachte, hätte ich nicht gedacht.

Mein Vater sagte, ich solle keine Angst haben

Während des Horrorfilms kuschelte ich mich in den Arm meines Papas, so wie ich es schon als kleines Mädchen getan hatte. Er legte seine Hand väterlich auf meine Schulter und streichelte dabei meinen Kopf. Ich krümelte wohl mit den Erdnüssen, denn ab und zu wischte er die Krümel und das Salz von meinen Oberschenkeln. Er machte dies ziemlich oft und ließ einige Male seine Hand etwas länger auf meinem Knie liegen als üblich. Aber ich maß dem keinerlei Bedeutung bei. Wie sollte ich mich doch täuschen! In einer Szene des Films zuckte ich zusammen, ich erschrak mich sehr. Mein Vater drückte mich noch fester in seine Arme und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich, als er näher an mich heranrückte. “Du brauchst keine Angst zu haben, Kleines”, flüsterte er mir ins Ohr. “Setz dich vor mich, ich massiere dich ein wenig zur Entspannung.”

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So setzte ich mich direkt vor ihn, spürte seine starken Hände an meinen Schulterblättern. Sofort begann er mit einer sanften Nackenmassage. Ich genoss es, während wir dabei weiter den Film schauten. Er streichelte meine Oberarme, meinen Rücken, meinen Hals. Als seine Finger an meinem Hals kreisten, legte ich den Kopf in den Nacken. Ich wollte nur die Massage genießen, als er mit seinen Lippen plötzlich meinen Hals berührte. “Papa, was machst du?”, sah ich ihn fragend an. “Keine Angst, vertrau mir, du bist ein großes Mädchen und bald eine Frau!” Bald eine Frau? Diese Worte waren bedeutungsschwangerer als ich vermutete. Er sollte mich an diesem Abend endgültig zu einer richtigen Frau machen! Abgeneigt war ich nicht, eher vorsichtig und eben ziemlich unerfahren. Ich wollte auf keinen Fall etwas falsch machen.

Wenn dich dein Vater entjungfert…

Seine Hände strichen zärtlich an meinen Seiten zu den Hüften. Er streichelte meine nackte Haut zwischen meiner Hose und dem engen Top. Seine Zunge kreiste weiter an meinem Hals, mit seinen Zähnen knabberte er sanft daran. Als er mit seinen Fingerkuppen die Unterseite meiner Brüste berührte, merkte ich, wie sie meine Nippel steil aufrichteten. Meine Brustwarzen waren hart und standen weit ab, drückten sich durch das Top und zeichneten sich mehr als deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Ich stöhnte leise, aber er bemerkte es, denn seine Hände und sein Griff wurden nun etwas fordernder. Er saß hinter mir, umschlang mich mit seinen Armen und knetete von hinten meine Brüste. Welche ein irres Gefühl! So hatte mich noch niemand berührt. Er wusste definitiv, was er da tat und ich konnte nicht anders als es zuzulassen. Auch wenn ich wusste, dass wir etwas Verbotenes taten.

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Mit sanftem Druck streichelte ich über seine Schenkel, presste meinen Po etwas weiter nach hinten. Sofort konnte ich seine Erektion spüren. Als ich mich noch weiter gegen ihn drückte, merkte ich, wie hart und groß sein Schwanz wirklich war. Ein Maßband vor den Augen schätzte ich seinen Penis auf mindestens zwanzig Zentimeter. In meinem Slip wurde es feucht, es bildete sich ein kleiner See in meinem Schlüpfer. Ich war nass, ich wurde geil. Jetzt hatte ich nur noch den dringenden Wunsch, ihn in mir zu spüren. Meinen eigenen Vater! Sein dicker Schwanz sollte mich ausfüllen, besser jetzt als später. Ein unbändiges Verlange überkam mich, als mein Papa seine Hand vorne in meine Hose wandern ließ. “Oh, mein kleines Mädchen ist ja ganz glattrasiert”, hauchte er. Antworten konnte ich nicht, denn schon tanzten seine Fingerspitzen auf meinem Kitzler und meine Gefühle fuhren Karussell.

Sollte ich ihm jetzt wirklich seinen dicken Riemen lutschen?

Er merkte, wie feucht ich unter seinen Händen geworden war. Gekonnt teilte er mit seinen Fingern meine nassen und geschwollenen Schamlippen. Seine Fingerkuppen klopften immer wieder auf meine Klitoris. Ich wand mich, wollte immer mehr und drückte mich ihm regelrecht entgegen. Zwei Finger versenkte er jetzt in meiner Pussy und fingerte mich nach allen Regeln der Kunst. So hatte es mein Freund sicher nicht drauf, dachte ich. Aber ich wollte jetzt, dass mich mein Vater bumst. “Papa, fick mich bitte. Ich will es. Jetzt!” schrie ich ihn schon beinahe an.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen, zog seiner nassen, vom Zervikalschleim benetzten Finger aus meiner nassen Lustgrotte, stellte sich vor mich und zog sich aus. Als er seine Hose runterzog, sah ich, dass ich mit meiner Schätzung in Bezug auf seine Schwanzgröße gar nicht so daneben lag. Ein riesiger Prügel, steif und hart stand er wie eine Eins direkt vor meinem Mund. Ich öffnete ihn leicht und mein Vater schob mir sein Becken entgegen.

Vom Vater entjungfert

Klar wusste ich, was das zu bedeuten hatte. Er wollte einen Blowjob von seiner Tochter! Ich wollte ihm diesen Gefallen tun, öffnete meine Lippen noch etwas mehr und sog seinen Schwanz regelrecht in meinen Schlund. Mit meiner Zunge leckte ich über seine Eichel. Ich wollte ihm einen blasen und es gut machen, obwohl ich keinerlei Erfahrung hatte und solche Dinge wie Deepthroat bisher nur in Pornos gesehen hatte. Mit meinen weichen Lippen umschloss ich fest seinen harten Schaft, lutschte an seinem herrlichen Pimmel wie an einem Eis. Ich ließ meinen Kopf auf und ab gleiten.

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Ich glaube, ich war ein Naturtalent im Blasen, denn mein Papa stöhnte auf und krallte sich in mein Haar. Er machte nun Fickbewegungen und benutzte meinen Mund als seine Maulfotze. Ich wurde nasser und nasser. Vor Geilheit konnte ich es kaum noch aushalten. “Fick mich endlich, Papa” brüllte ich. Es musste so laut gewesen sein, dass er vor Schreck seinen harten Riemen aus meiner jungfräulichen Mundfotze zog, ein Speichelfaden zog sich von meinen Lippen bis zu seiner blau-lila glänzenden Eichel.

Von meinem Vater entjungfert – ich hatte das Gefühl zu platzen

Mein Wunsch, mein Verlangen, meine Sehnsucht nach einem geilen Fick war ihm nun Befehl. Er zog mich an den Beinen hoch, so dass ich mit weit geöffneter Möse auf dem Sofa direkt vor ihm. Mein Erzeuger musste nur noch seinen Speer an meiner Spalte ansetzen und in seine Tochter eindringen. Er beugte sich vorher zu mir herunter, gab mir einen Kuss auf die Stirn und leckte dann an meinen steifen Nippel. Welche Wonne! Ein wohliger Schauer durchzuckte meinen Körper, es kribbelte zwischen meinen Beinen und ich hatte das Gefühl auszulaufen. Er drückt seinen Schwanz quälend langsam in meine klaffende Fotze. In Zeitlupe schob er den megadicken Prügel vor und zurück.

Ich merkte ein kleines Ziehen, als mein Jungfernhäutchen riss, aber ich hatte keine Schmerzen. Er füllte mich ganz aus und ich hatte das Gefühl gleich zu platzen. Es war so geil! Jetzt wurde er schneller, hämmerte und nagelte mich regelrecht. So hatte ich mir Sex immer erträumt, genau so hatte ich ihn mir in meinen feuchtesten Tagträumen vorgestellt. Er fickte mich nun wie ein Berserker, zog an meinen Haaren, gab mir eine Ohrfeige und zog dabei immer wieder an meinen Nippeln. Meine prallen Brüste schien er zu mögen, denn er knetete sie bei jedem seiner Stöße hart durch. Rough Sex nannte man das wohl und ich stand kurz vor meinem Orgasmus.

Ein Gemenge aus Orgasmen, schierer Lust und purem Sex

Noch einige Male stieß er kräftig zu, dann kam ich zum Höhepunkt. Meinen Körper durchzuckten Blitze, mir wurde schwarz vor Augen und ich hatte das Gefühl, meine Beine wären aus Pudding. Während ich kam, fickte er mich weiter, grunzte wie ein wilder Eber und spritzte dann seinen Samen tief ich mich. Wow, was für ein geiler Fick war das denn?! Total erschöpft kuschelten wir uns beiden zusammen, streichelten uns und vereinbarten, dass dieses Erlebnis unter uns bleiben sollte. Der Film war schon längst vorbei, der Abspann lief noch. Wir schauten uns an, mussten beide lächeln und schliefen dann etwas später auf der Couch ein. Als ich aufwachte, war es noch dunkel, mein Vater war schon ins Schlafzimmer gegangen und auch ich legte mich dann in mein Bett.

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Hatte ich all das nur geträumt? Sex mit dem eigenen Vater? Entjungfert von meinem Papa? Ich war immer noch so feucht zwischen meinen Beinen! Sein Sperma und mein Mösensaft vermischten sich zu einem Geilsaft, zu einem Gemenge aus Lust und purem, harten Sex. Ich fühlte mich irgendwie benutzt, aber gut. Ich musste es mir jetzt noch einmal selbst machen, holte eine dicke Kerze aus dem Schrank und beglückte mich damit selbst. Aber es war nicht so gut wie von meinem Vater gefickt zu werden! Trotzdem kam ich relativ schnell zum Höhepunkt, schlief danach aber sofort ein.

Am nächsten Morgen sprach ich mit meiner Mutter über Verhütung, ich wollte die Pille nehmen. Das Gespräch verlief gut und schon wenige Wochen später hatte ich einen Termin beim Frauenarzt, der mir das Verhütungsmittel auch problemlos verschrieb. Bei der Untersuchung jedoch kam es zum Super-GAU: ich bin schwanger. Schwanger von meinem Vater!

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