Die Lind­berg-Zwil­lin­ge – Hö­he­punk­te auf ei­nem Höhepunkt

Die Lindberg-Zwillinge - Höhepunkte auf einem Höhepunkt
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Der ers­te Er­leb­nis­be­richt vom Höhepunkt

Es wird Zeit für den ers­ten Er­leb­nis­be­richt von der Wet­te mit mei­ner Schwes­ter. Nicht nur, dass ich die ers­te Run­de un­se­res Spiels un­be­dingt ge­win­nen woll­te. Es soll­te auch et­was ganz Au­ßer­ge­wöhn­li­ches sein. Da kam mir un­ser Aus­flug zum höchs­ten Aus­sichts­punkt der Stadt ge­ra­de ge­le­gen. Ein se­xu­el­ler Hö­he­punkt auf ei­nem Hö­he­punkt ist ge­nau das Rich­ti­ge, um das gei­le Spiel mit mei­ner Schwes­ter zu starten.

Eva, ver­sau­tes Lu­der mit ex­hi­bi­tio­nis­ti­schen Anwandlungen

God­da­gens Ero­ni­te – wie wir in Schwe­den zu sa­gen pfle­gen. Hier spricht Eva, die Äl­te­re der bei­den Schwes­tern. Auch wenn es nur vier Mi­nu­ten sind, die ich und mei­ne Schwes­ter Ma­ria aus­ein­an­der­lie­gen. Ich le­ge Wert auf die­ses klei­ne aber fei­ne De­tail. Denn schließ­lich ver­fügt die äl­te­re Per­son über mehr Le­bens­er­fah­rung und soll­te so­mit auch das Sa­gen ha­ben. Des­halb ist mir auch je­de Ein­zel­ne der vier Mi­nu­ten so wich­tig. Okay, das war jetzt al­les nicht wirk­lich ernst ge­meint. Aber wo­von ich tat­säch­lich über­zeugt bin, ist die Tat­sa­che, dass ich die Gei­le­re von uns bei­den bin. Dass mei­ne Schwes­ter da an­de­rer An­sicht ist, hat uns zu die­ser Wet­te gebracht.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Die Re­geln hier­für sind klar ab­ge­steckt und nun kann es end­lich los­ge­hen. Lo­gisch, dass ich den ers­ten Durch­gang un­se­res gei­len Spiels ge­win­nen will. Ich weiß nicht ge­nau, wie ich das an­stel­len wer­de, aber mei­ne na­tür­li­che Dau­er­geil­heit und mein Hang zum fi­cken in der Öf­fent­lich­keit wer­den mir ge­wiss da­bei helfen.

Vor­be­rei­tun­gen für die Be­stei­gung ei­nes ab­so­lu­ten Höhepunktes

Die Lindberg-Zwillinge - Höhepunkte auf einem Höhepunkt
Die Lind­berg-Zwil­lin­ge – Hö­he­punk­te auf ei­nem Höhepunkt

Da mei­ne Schwes­ter und ich mitt­ler­wei­le im schö­nen Ham­burg woh­nen, woll­ten wir die­se Stadt na­tür­lich ken­nen­ler­nen und so viel wie mög­lich über die Um­ge­bung her­aus­fin­den. Was liegt da nä­her, als sich ei­nen Über­blick von oben zu ver­schaf­fen? Erst hat­ten wir mit ei­ner Bal­lon­fahrt über die Re­gi­on ge­lieb­äu­gelt. Doch mei­ne klei­ne Schwes­ter hat­te Be­den­ken we­gen der Dau­er. Au­ßer­dem ist es in dem klei­nen Korb hoch am Him­mel un­glaub­lich schwer, an ge­schei­tes Män­ner­ma­te­ri­al zu gelangen.

Al­so wur­de der Ge­dan­ke ver­wor­fen und statt­des­sen die Be­sich­ti­gung ei­nes Wol­ken­krat­zers ge­bucht. Bei so ei­ner Ge­le­gen­heit gibt es auf je­den Fall was zu gu­cken, wei­te­re Tou­ris­ten und ei­nen, hof­fent­lich männ­li­chen, Tou­ris­ten­füh­rer. Die Bu­chung ging oh­ne Pro­ble­me und nun, nach nur zwei Wo­chen War­te­zeit, konn­te es end­lich losgehen.

Der dunk­le Turm ein­mal anders

Treff­punkt war um neun Uhr mor­gens vor dem Ein­gangs­be­reich des Hoch­hau­ses. Mei­ne Schwes­ter und ich sind doch tat­säch­lich die Ers­ten am Treff­punkt und zie­hen be­reits die ers­ten Bli­cke der vor­bei­lau­fen­den Män­ner an. Kein Wun­der, denn wir ha­ben uns heu­te Mor­gen bei­de für die haut­engen, blau­en Mi­ni­klei­der ent­schie­den. Das war na­tür­lich Ab­sicht. Die Meis­ten kön­nen uns oh­ne­hin nicht aus­ein­an­der­hal­ten. Da macht ein­heit­li­che Klei­dung gleich dop­pelt Spaß. Dass wir um die­se Uhr­zeit nor­ma­ler­wei­se bei­de noch tief und fest schlum­mern, sieht uns kei­ner an. Be­tont schüch­tern lä­cheln wie Män­ner an, de­ren Köp­fe sich beim Vor­bei­lau­fen in un­se­re Rich­tung dre­hen. Ei­ner hät­te so­gar bei­na­he ei­ne ro­te Fuß­gän­ger­am­pel we­gen uns über­se­hen. Spaß am Morgen.

Ich schaue nach oben und we­gen der mor­gend­li­chen Son­ne kann ich ei­nen Teil des Wol­ken­krat­zers gar nicht rich­tig er­ken­nen. Mir fällt spon­tan der dunk­le Turm von Ste­phen King ein und ein Grin­sen huscht über mein Gesicht.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Nach und nach tref­fen nun auch die an­de­ren Mit­glie­der un­se­rer Aus­flugs­grup­pe ein. Bei mir stellt sich ei­ne ge­wis­se Er­nüch­te­rung ein, denn es ist ein­fach nichts Brauch­ba­res da­bei. Klar geht es mir haupt­säch­lich um den Sex und die Lo­ca­ti­on, aber halb­wegs an­spre­chend soll­te der Typ halt schon sein. Wet­te hin oder her. Wenn al­le Stri­cke rei­ßen, muss ich mir eben ei­ne an­de­re Tak­tik ausdenken.

Mo­ment mal, da kommt doch tat­säch­lich ein recht an­sehn­li­cher Kerl di­rekt auf uns zu. Die lan­gen, brau­nen Haa­re sind zu ei­nem Pfer­de­schwanz zu­sam­men­ge­bun­den. Ir­gend­wie er­in­nert mich der hüb­sche Typ an Brad Pitt aus In­ter­view mit ei­nem Vam­pir. Okay, ein Brad Pitt aus Fight Club oder Tro­ja wä­re mir jetzt lie­ber ge­we­sen, aber das ist zu­min­dest schon mal was, wo­mit ich ar­bei­ten kann. Ma­ria deu­tet mei­nen Blick rich­tig und zwin­kert mir zu. Das Spiel kann al­so be­gin­nen. Hof­fent­lich schlägt mei­ne Schwes­ter nicht als Ers­te zu.

Im Auf­zug steil nach oben

Die Lindberg-Zwillinge - Höhepunkte auf einem Höhepunkt
Die Lind­berg-Zwil­lin­ge – Hö­he­punk­te auf ei­nem Höhepunkt

Der gut­aus­se­hen­de Kerl stellt sich sei­ner Grup­pe vor und schüt­telt ein paar Hän­de. Ich be­schlie­ße, das blon­de Dumm­chen zu spie­len. Dar­auf ste­hen vie­le Män­ner. Al­so stel­le ich ein paar dum­me Fra­gen und las­se mir al­les ex­tra lan­ge er­klä­ren. Den be­son­de­ren Kick gibt es üb­ri­gens, wenn man beim Ant­wor­ten im Takt der Sil­ben ein we­nig mit dem Hin­tern wa­ckelt. Ich lie­be die­se Spiel­chen mit Klischees.

Kei­ne zwei Mi­nu­ten spä­ter schau­en uns der klei­ne Pitt und ein paar an­de­re Ker­le aus der Grup­pe lüs­tern an. Zum Glück war es gut ver­teilt: Die meis­ten Män­ner star­ren oh­ne­hin wahl­los zwi­schen uns Zwil­lin­gen hin und her. Aber der Mann mit dem Pfer­de­schwanz scheint sich be­reits für mich ent­schie­den zu haben.

Nun geht es für uns al­len den Auf­zug. Die Fahrt ist lang und der Raum eng. Es könn­te nicht bes­ser für mich lau­fen. Wie zu­fäl­lig su­che ich mir ei­nen Platz di­rekt vor un­se­rem Tou­ris­ten-Gui­de und dre­he ihm mei­ne Kehr­sei­te zu. Sei­nen Blick auf mei­nen Hin­tern kann ich mehr als deut­lich spü­ren. Stock­werk für Stock­werk be­we­ge ich mich um ei­ne wei­te­re Nu­an­ce nach hin­ten, bis ich nicht nur sei­nen Blick an mei­nem Ge­säß spü­ren kann. Schließ­lich ist nicht nur der Fahr­stuhl, son­dern auch sein eri­gier­tes Glied ganz oben an­ge­kom­men. Bes­te Vor­aus­set­zun­gen al­so für den wei­te­ren Ver­lauf des Tages.

Ein Rohr, wenn man es braucht

End­lich oben an­ge­kom­men führt uns der Pfer­de­schwanz Brad Pitt an die fri­sche Luft auf ein Aus­sichts­pla­teau. Dort se­he ich ge­nau das, wo­nach ich ge­sucht ha­be. Ein schö­nes Fern­rohr von min­des­tens ei­nem hal­ben Me­ter Län­ge, mit dem die Tou­ris­ten auf die Stadt her­ab­bli­cken kön­nen. Ge­zielt ge­he ich dar­auf zu, stel­le mich da­ne­ben und be­gin­ne, mit der Hand dar­über zu streichen.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Na­tür­lich sind mir nun die Bli­cke sämt­li­cher Män­ner ge­wiss. Wäh­rend ich mit bei­den Hän­den im­mer wie­der über das Rohr glei­te, rü­cke ich es wei­ter nach oben, bis es fast senk­recht steht. Die ers­ten Frau­en be­gin­nen da­mit, ih­re Män­ner mehr oder we­ni­ger un­sanft an ei­nen an­de­ren Ort zu be­we­gen. Ma­ria tut mir den Ge­fal­len und be­gibt sich eben­falls zu ei­nem an­de­ren Aus­sichts­punkt, vie­le der Män­ner fol­gen ihr. So be­kom­me ich mei­nen Er­satz-Brad Pitt end­lich für mich alleine.

Ehe er sich ver­sieht, hab ich mit der Hand an sei­nem Stück an­ge­legt und fah­re mit den Be­we­gun­gen, die vor­her das Fern­rohr ge­nie­ßen durf­te, fort. Mei­nem Spiel­part­ner scheint die Be­hand­lung eben­falls zu ge­fal­len. Zu­min­dest glu­ckert er ein paar un­ver­ständ­li­che Wor­te und lä­chelt schief. Das wer­te ich bei Män­nern als Zustimmung.

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Pau­li­na Schu­bert Por­nos von den In­zest-Zwil­lin­gen im Interview

Ich schie­be mein Mi­ni­kleid nach oben, so dass er mei­ne blank ra­sier­te Pus­sy se­hen kann. Kur­zer­hand öff­ne ich sei­nen Gür­tel und zie­he ihm die Ho­se nach un­ten. Wie ich nun se­hen kann, ist er bes­tens be­stückt. Hät­te ich ihm auf den ers­ten Blick gar nicht zu­ge­traut. Au­gen­zwin­kernd bie­te ich ihm mei­ne Kehr­sei­te an, was er auch so­fort dan­kend annimmt.

Spon­tan für Ei­er­le­cken und ei­nen Stel­lungs­wech­sel entschieden

Die Lindberg-Zwillinge - Höhepunkte auf einem Höhepunkt
Die Lind­berg-Zwil­lin­ge – Hö­he­punk­te auf ei­nem Höhepunkt

Ich beu­ge mich nach vor­ne und ge­nie­ße je­den sei­ner Stö­ße mit ei­nem lau­ten Stöh­nen. Er wird im­mer schnel­ler und sei­nen Ge­räu­schen nach zu ur­tei­len, steu­ert er be­reits auf den Hö­he­punkt zu. Doch das geht mir ent­schie­den zu schnell, da­her ent­schei­de ich mich spon­tan für ei­nen Stel­lungs­wech­sel. Schnell dre­he ich mich zu ihm und öff­ne er­war­tungs­voll mei­nen Mund.

Zu­erst be­kom­me ich sei­ne Ei­er zu le­cken, was ich nur zu ger­ne aus­gie­big tue. Dann ist sein präch­ti­ger Schwanz dran. Mei­ne Lip­pen fah­ren sei­nen Schaft auf und ab, wäh­rend mei­ne Zun­ge sei­ne Ei­chel um­kreist. Mei­ne Fin­ger spie­len der­weil mit sei­nem Ho­den. Sei­ne At­mung wird hek­ti­scher und ich kann sei­nen pral­len Schwanz ge­ra­de noch recht­zei­tig aus mei­nem Mund neh­men. In die­sem Mo­ment spritzt er ab und sei­ne gan­ze La­dung ver­teilt sich in mei­nem Ge­sicht. Ich le­cke mit der Zun­ge, was ich zu fas­sen krie­ge und ge­nie­ße den Ge­schmack. Er­schöpft und zu­frie­den lä­chelt er mich an.

Punk­te­ver­ga­be

Die ers­te Run­de un­se­rer Wet­te ging an mich. Was aber, zu­ge­ge­ben, an mei­ner Schwes­ter lag. Ma­ria hat­te schnell ein­ge­se­hen, dass der Typ auf mich stand und das Feld ge­räumt. Mit die­ser Art von Fair­play ist be­stimmt nicht im­mer zu rech­nen, aber sie hat auf je­den Fall was gut bei mir. Für die Lo­ca­ti­on ha­be ich ei­nen Punkt be­kom­men und ei­nen Wei­te­ren für die Sex­stel­lun­gen. Et­was mick­rig, aber wir sind ja auch erst am An­fang. Au­ßer­dem war die Wahl der Lo­ca­ti­on zu­ge­ge­ben nicht die Bes­te. Da oben geht ein ei­si­ger Wind und man friert doch recht schnell. Trotz­dem freue ich mich schon auf ei­ne Fort­set­zung un­se­rer Spielreihe.

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