Kostenlose Erotikgeschichte: Die nächtliche Kontrolle

Von Marco Dorada
Voraussichtliche Lesedauer: 18 Minuten
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Als Frau unter den männlichen Bewerbern durchgesetzt

Es war Freitag Abend. Der Chef hatte zu einem kleinen Umtrunk mit ein paar Häppchen geladen. Der Grund: Ich war zur neuen Leiterin zur Kontrolle und Überwachung der Niederlassungen in ganz Deutschland ernannt worden. Dies machte mich umso mehr stolz, dass ich mich gegen zwei männliche Mitbewerber durch gesetzt hatte. “Frau Michels, ich freue mich so sehr, dass Sie für diese umfangreiche Aufgabe immer die Kraft besitzen werden, sich zu beweisen!” Ich lächelte ihn an und bedankte mich für die Lorbeeren. “Nein, das haben Sie sich wirklich hart erkämpft. Sie sind eine wirklich sehr kluge junge Frau, die sich auch noch durchsetzten kann. Zudem sind Sie sehr willensstark und sehr charmant! Das weiß ich sehr an Ihnen zu schätzen!”


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Ich wusste schon nichts mehr zu sagen, ja es war mir schon fast etwas peinlich, so in den Vordergrund gestellt zu werden. “Und, lassen Sie mich bitte auch noch nebenbei erwähnen, dass Sie auch noch eine sehr attraktive Bereicherung, sowohl rein optisch als auch mit Ihrem Wissen darstellen! Also, Frau Michels, alles erdenklich Gute für Ihre Aufgabe. Meine Damen und Herren, stoßen wie gemeinsam auf unsere Frau Tatjana Michels an!” Wir alle hoben das Glas und nahmen einen Schluck. Meine Kolleginnen Sandra und Anne freuten sich sehr mit mir. Ich merkte aber auch, dass die beiden Kollegen, die ich ausgebootet hatte, so ihr Probleme hatten und mir den Erfolg nicht gönnten.

Half der Ledermini zum Erfolg?

Gerade als ich mir noch ein Häppchen auf den Teller legen wollte, sprach mich einer von ihnen an. “Ja, dann mal alles Gute! Dann hat es sich ja für dich gelohnt, dass du immer diese kurzen Lederfummel trägst! Allerdings muss ich gestehen, diese würden mir auch nicht so gut stehen wie dir!” Ich drehte mich zu ihm um und sagte:” Sonst geht es aber noch, ja? Ich weiß was ich kann und da muss ich mich nicht für verstecken. Das ich von der Natur aus gut ausgestattet worden bin, hat damit rein gar nichts zu tun! Und das ich nun mal gerne Lederminis trage, schon mal gar nicht!

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Nur dass ich das hier ein für alle Male klar gestellt habe!” Ich kümmerte mich nicht weiter um ihn und legte mir noch zwei weitere Häppchen auf den Teller, bevor ich zu dem Bistrotisch ging, wo auch meine beiden Kolleginnen standen. Der Abend verlief ansonsten ruhig und ich hatte die Anmachsprüchen der beiden gehörnten Kollegen einfach ignoriert. Ich war nur noch entspannt und ausgelassen und ich hatte sehr viel Spaß. Beim Alkohol versuchte ich mich allerdings sehr zurück zuhalten, denn ich wusste, welche Verantwortung ich nun zu tragen hatte.

Keine zufällige Kontrolle?

Es war gegen 1 Uhr, als ich mich entschloss mich auf den Heimweg zu machen. “Herr Huber, ich möchte mich verabschieden und nochmals für ihr Vertrauen danken, welches Sie in mich setzten!” “Frau Michels, Sie müssen sich nicht bedanken ich weiß eben, was ich an ihnen habe, Sie sind einfach wie gemacht für die Aufgabe. Nächste Woche kommt dann auch ihr neuer Dienstwagen, damit Sie standesgemäß vorfahren können und nicht mit ihrer kleinen Nuckelpinne aufkreuzen müssen!” “Ich danke, ihnen nochmals!” “Ja, dann kommen Sie gut heim. Nehmen Sie sich ein Taxi, ich weiß zwar nicht wieviel Sie getrunken haben, aber nicht dass Sie noch in eine Kontrolle kommen!” Ich lächelte. “Das geht schon, ich hatte nur ein paar Gläser Sekt und sonst nur Wasser!”

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Der Chef sah mich an und meinte:” Wenn Sie wirklich meinen! Okay, dann wünsche ich ihnen ein schönes Wochenende und dann sehen wir uns am Montag wieder, in alter Frische!” Als ich aus dem Gebäude kam, merkte ich, dass es sich doch deutlich abgekühlt hatte. Ich zog mir meinen dunklen Blazer an und hielt ihn mir die paar Meter bis zum Auto zu. Dort angekommen, wollte ich gerade die Tür öffnen, als ich meine Kollegen wieder bemerkte. “Fahr schön vorsichtig, man muss ja immer damit rechnen, dass man kontrolliert wird!”

Kurz ausgeschert und das Blaulicht ging an

Ich sah ihn etwas genervt an. “Gernot, vielen Dank für deinen Rat! Das weiß ich wirklich sehr zu schätzen, aber glaube mir, ich weiß schon noch, ob und wann ich noch fahren darf! Mach dir da mal bitte keine Sorgen drum! Ansonsten wünsche ich dir noch ein schönes Wochenende!” Ich sieg ein und wollte jetzt nur noch nach Hause. Es war nicht mehr sehr viel los auf der Straße und so sollte ich in einer halben Stunde auch zu Hause ankommen. Ich war zwar müde, aber doch noch konzentriert. Meine Laune war immer noch sehr gut und im Radio spielten sie Lieder, die ganz genau nach meinem Geschmack waren.

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Ich drehte den Lautstärkeregler voll auf und genoss die Fahrt durch die Nacht. Plötzlich bemerkte ich zwei Scheinwerfer hinter mir auftauchen, die immer näher kamen, dann aber in einem gleichbleibenden Abstand hinter mir verharrte. Ich dachte mir nichts dabei und genoss weiterhin die Fahrt. Nun hatte ich ja nur noch rund 8 Kilometer vor mir. Ich durchfuhr ein Waldstück, als ich am Fahrbahnrand etwas zu sehen glaubte und deshalb einen kleinen Schlenker auf die Gegenfahrbahn machte. Allerdings schnell wieder auf meine Seite zurückkehrte. Nun kam der Wagen hinter mir wieder etwas dichter, blendet kurz auf und schaltet das Blaulicht ein.

Ich wurde nervös und der Puls begann zu rasen

Zeitgleich sah ich das Zeichen zum anhalten in meine Rückspiegel. Da ich wusste, dass ich mit Sicherheit nichts falsch gemacht hatte, fuhr ich auf den nächsten Parkplatz, der an dieser Bundesstraße lag. Dieser befand sich direkt an der Straße, wurde aber von vielen Büschen und Bäumen vom sonstigen Verkehr abgetrennt. Ich hielt an und stellte den Motor ab. Der Wagen blieb hinter mir stehen und ich sah das zwei Beamte ausstiegen. Der eine schaltete eine Taschenlampe ein und leuchtet auf das Heck meines kleinen Fiat. Mein Puls begann zu rasen, als er mir gegen die Seitenscheibe klopfte. Ich öffnete die Scheibe und sah ihn freundlich lächelnd am.

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“Guten Abend, wir möchten bei ihnen eine Kontrolle durchführen! Dafür hätte ich gerne mal ihren Führerschein, den Fahrzeugschein und ihren Personalausweis gesehen, bitte!” “Ein Moment bitte, ich habe alles in meiner Handtasche!” Ich kramte meinen Führerschein und meinen Personalausweis hervor und gab sie dem Beamten. “Danke! Aber den Fahrzeugschein müsste ich bitte auch noch haben!” “Ja, ich suche ja schon!” erwiderte ich und suchte überall, wo ich ihn normalerweise auch vermutete. Da der Beamte etwas ungeduldig wurde, stieg bei mir die Nervosität. “Frau Michels, behalten Sie erst mal die Ruhe. Denken Sie noch einmal nach, wo Sie ihn haben könnten?”

Nur ich sah anscheinend das Tier

Ich sah ihn an und sagte:” Das tue ich ja!” Meine Laune war auf einmal nicht mehr so gut und verschlechterte sich auch noch weiter als er fragte:” Auf wen ist der Wagen denn zugelassen?” Ich sah ihn genervt an:” Na, was glauben Sie wohl? Auf mich natürlich!” Der Beamte sagte zu seinem Kollegen:” Mach doch mal eine Abfrage bei Polas!” Dieser ging weg und der Beamte sah mich an. “Gut, Frau Michels! Wir haben Sie angehalten, weil wir gesehen haben, dass Sie Schlangenlinien gefahren sind. Können Sie mir das erklären?” “Ja, Herr Wachtmeister, dass kann ich. Am rechten Fahrbahnrand habe ich ein Tier gesehen, welches anscheinend auf die Straße laufen wollte!”

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Der Beamte sah mich an, beugte sich etwas zu mir herunter und meint:” So, ein Tier? Wir haben keins gesehen! Wo soll das denn gewesen sein? Außerdem, am Rande, ich bin Oberwachtmeister.” Ich sah ihn an:” Da war ein Fucks oder Dachs, der sowas , Herr Oberwachtmeister!” Er glaubte mir nicht. “Aber wenn ich es ihnen aber doch sage! Da war ein Tier!” Der Polizist beugte sich nochmals zu mir herunter. “Mir kommt da gerade so eine Fahne entgegen. Kann es sein, dass Sie etwas getrunken haben?” “Ich? Ich trinke nichts, wenn ich Auto fahre!” sagte ich. “Ich denke, dass müssen wir mal überprüfen! Steigen Sie doch bitte mal aus, Frau Michels!” Er öffnet dir die Tür und ich sah ihn mit großer Skepsis an.

Ein paar Promille mehr als nichts

“Mensch, ich bin ein ein Paar Minuten zu hause, dann muss ich mir solch einen Schwachsinn auch noch gefallen lassen!” Der Polizist wurde nun auch unfreundlicher. “Frau Michels, ich möchte Sie nur noch einmal darauf hinweisen, dass Sie Teil einer Maßnahme der Polizei sind und dieser haben Sie folge zu leisten! Haben Sie das verstanden?” Ich sah ihn pikiert an. “Ja, habe ich!” “So, dann machen Sie nicht solche Sachen und folgen Sie mir einfach! Je besser Sie mitmachen, umso schneller sind wir hier fertig und Sie können wieder Heim!” Wir standen hinter dem Bulli und er öffnete die Heckklappe, öffnete eine Schachtel und holte eine Alkoholtestgerät heraus. “Haben Sie schon in ein Röhrchen geblasen? Er packte das eingepackte Röhrchen heraus und steckte es in das Gerät.

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“Natürlich nicht!, oder glauben Sie, nur weil ich einen Blondine bin, bin ich auch naiv und blase alles, was man mir vor das Gesicht hält?” Der Polizist sah mich an und sagte:” Ich würde ihnen raten, sich mal ein wenig zurück zu nehmen. Ihr frecher Ton kommt bei mir nämlich überhaupt nicht gut an! So, jetzt tief Luft holen und dann gleichmäßig in das Röhrchen blasen!” Ich nahm das Gerät und pustete hinein. “Weiter, weiter, weiter,… Stopp!” Ich gab ihm den Alkoholtester zurück, zog das Mundstück ab und hörte ein Piepen. Der Polizist sah den Wert. “Wie war das noch gerade? Ich trinke nichts, wenn ich fahre? Wie erklären Sie sich und mir dann, dass Sie einen Wert von 0,53 Promille im Blut haben? Das ist ja wohl erheblich mehr, wie nichts, oder?”

Soll ich alles verlieren?

Ich war geschockte. “Was? das kann gar nicht sein! Ich habe doch nur ein paar Gläser Sekt getrunken und sonst nur Wasser!” Der Polizist sah mich an und sagte:” Ich weiß es nicht, aber ich sehe den Wert und der ist eindeutig höher als erlaubt!” “Was bedeutet das jetzt für mich?” “Nun, ein Anzeige, Bußgeld, einen Punkt in Flensburg und die hier, nehmen wir in Gewahrsam!” Mir wurde plötzlich klar, in welcher Lage ich mich befand. Wie sollte ich das denn jetzt meinem Chef erklären? Ich mit Alkohol im Blut, den Firmenwagen konnte ich auch vergessen. Aber am schlimmsten ist, wie würde ich nun in der Firma da stehen? Karriere futsch und den Job auch gleich los.

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Da musste ich kämpfen, mit was auch immer! Also ging ich zum Bulli und blieb neben der geöffneten Schiebetür stehen. “Herr Oberwachtmeister, hören Sie, ich muss den Führerschein behalten, sonst bin ich am Ende! Da verliere ich sonst alles, für dass ich gelebt habe! Jahrelange harte Arbeit und Mühen! Wollen Sie das wirklich verantworten?! Er reagierte nicht weiter und sagte nur kurz: “Das hätten Sie sich früher überlegen müssen! Jetzt kann ich da nichts nichts mehr machen! Tut mir leid, ich muss jetzt die Anzeige schreiben!” Da er so unnachgiebig war, versuchte ich es jetzt bei seinem Kollegen, der auf dem Beifahrersitz saß. Ich sah nur noch eine Möglichkeit, wie ich aus der Sache herauskommen würde!

Es gab nur die eine Möglichkeit

Ich öffnet meinen Blazer und einen Knopf meiner engen weißen Bluse. Nun stellte ich mich neben ihn an die geöffnete Tür, hob mein rechtes Bein und stellte es neben seine Füße in den Einstieg. Dabei warf ich ihm einen lasziven Blick zu und spielte mit einen weiteren Knopf an meiner Bluse herum, den ich wie zufällig öffnete. Der Beamte sah mich an und es schien, als könnte meine Taktik aufgehen. “Thomas? Sag mal, in manchen Sachen, haben wir doch immer noch einen Ermessensspielraum, oder?” “Wie meinst du das?” “Nun, ich denke mal, wenn wir etwas warten, dann sollte der Alkoholwert doch gesunken sein, da denke ich, wir könnte doch unsere Pause etwas vorziehen und ausdehnen! In einer halben Stunde, sieht das dann schon wieder anders aus!” Thomas sah nach vorne.

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“Sag mal, was willst du mir denn die ganze Zeit sagen, Jürgen?” “Tja, ich sage mal so, ich sehe hier ein paar gewaltige und durchschlagende Argument neben mir, die mir doch sehr zu denken geben! “Nun kam Thomas aus dem Bulli herausgekrochen und sah meine langen Beide, meinen etwas nach oben geschobenen schwarzen Ledermini und meine halb geöffnete Bluse. Ich lächelte auch ihn lasziv an, drehte mich zu ihm und ging 2 Schritte auf ihn zu. Ich sah an seinen Blicken, dass er weiche Knie bekam. “Naja, ehrlich gesagt, wenn wir ein paar Augen zudrücken, etwas warten, die Pause verlängern, dann sollten wir das hinbekommen, dass wir ihr den Führerschein aushändigen können!” Jürgen stieg aus, kam hinter mich und sagte:” Ja, denke nur mal an die vielen Berichte, die Schreibarbeit, dass ganze in dreifache Ausfertigung! Also ich kann mir da doch was schöneres vorstellen, besonders, wenn sich in meiner Nähe eine so scharfen Blondine befindet.

Die pure Erregung

Kostenlose Erotikgeschichte: Die nächtliche KontrolleIch fühlte, wie Jürgen mir mit seinen kräftigen Händen über meine Ledermini fuhr. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und lächelte ihn an. Er fingerte weiter und begann dabei leise erregt zu stöhnen. Ich streckte ihm nun meinen Po entgegen und er verstand meine Einladung sofort. Er schob den Ledermini hoch, griff mir in mein Höschen, welches schon feucht war und streifte es mir an meinen Oberschenkeln entlang nach unten zu den Knien. “Na, das gefällt dir!” hauchte ich und streifet es mir nun komplett nach unten weg, bis es auf dem Boden lag. Ich ging einen Schritt zur Seite und ließ es am Boden liegen. Ich sah ihn an und er sabberte schon regelrecht. “Zeig mir deine Möpse!” Ich öffnete meine Bluse nun ganz, zog sie aus dem Rock und ließ ihn sich erst noch etwas an meinen prallen Bällen erregen!

Jürgen hatte schon eine nicht mehr zu übersehende harte Beule bekommen. Seine gierenden Blicke waren nicht mehr zu ignorieren, also griff ich mir in meinen BH und zog mir meine beiden Bälle hervor. Sie waren prall und hatten sich kräftig gehoben. Meine Nippel waren stahlhart geworden und standen wie harte Stahlstifte empor. Ohne großes Wort griff er beherzt zu, knetete zuerst meinen Busen und machte sich dann über meine harten Nippel her. Ich schrie lustvoll auf, als er mit seinen Zähen zog und biss. “Ist das geil!” hauchte ich leise und ließ mich gehen. Meine rechte Hand schob ich an seine Hose und begann seine Beule zu kneten.

Den dicken Phallus schön geblasen

Er stöhnte. “Was ist mit mir? Mach dich zu mir her du kleines geiles Stück!” Ich drehte mich um und sah Thomas, wie er sich auf der Rückbank bereits auf mich vorbereitet. Seine Hose hatte er schon komplett herunter gezogen und er war gerade dabei, sich seine Unterhose herunter zu ziehen. Dabei kam ein dicker harter Phallus zum Vorschein der eine prächtig Größe vorwies. “Vorauf wartest du noch? Mach dich an deine Aufgabe! Aber zügig!” Ich war so beeindruckt von dem Glied, dass ich sofort in den Bulli stieg und mich zwischen Thomas Beine kniete. Er rutschte bis zu der Sitzkante vor und wichste sich schon seine harte Stange. Ich rückte vor und beugte mich über seinen Schwanz, öffnete meinen Mund und ließ Thomas seinen Schwanz ganz tief in meinen Rachen vordringen!

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Ich umschloss ihn mit meinen Lippen und begann ihn zu blasen. Meine rechte Hand griff seinen harten Schwanz und ich liess sie zusätzlich daran auf und ab wandern. Thomas stöhnte und begann mir in meine Haare zu greifen, um meinen Kopf fest gegen seinen Schritt zu ziehen. Ich hatte nun keine Chance mehr, mich aus seinen Fängen zu befreien. Er ließ seinen Phallus in meinem gesamten Mund- und Rachenraum ausfüllen. Gurgelnd und schmatzend kam ich meiner Aufgabe nach, ihn zu befriedigen. Er stöhnte immer lustvoller und gieriger. Endlich ließ er mich aus seinen Händen und ich konnte mich zurück lehnen, um wenigstens Luft zu holen. Nun wartete ich, wie er mich weiter benutzen wollte.

Ich ritt ihn gierig und stöhnte lustvoll

Ich sah, wie er mich an geilte und forderte mich auf: “Los, dreh dich um! Reite mich du geiles Luder!” Voller Lust, stand ich auf, drehte mich und zog mir meinen Ledermini hoch und ließ meinen Oberkörper auf seinen harten Schwanz nieder. Ich spürte wie er mit harten Stößen in meine nasse Fotze vordrang. Ich stöhnte auf, hielt mich mit beiden Händen an den Haltegriffen am Dach fest und begann ihn unter lustvollem Stöhnen zu reiten. Seine Hände hatte er zunächst um meine Hüften gelegt. Dann griff er mir aber wieder in die Haare und riss mir so meinen Kopf nach hinten. Ich stöhnte immer kehliger und mit jeden Stoß durch ihn, auch immer intensiver. Ich ließ mich noch weiter nach hinten gelehnt, damit er mich nun richtig tief ficken konnte. Dafür stütze ich mich nun mit beiden Händen neben ihm ab und ließ ihn weiterhin tief in mich eindringen!

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“Lass uns vor dem Bus weiter machen!” stöhnte Thomas. Ich stieg keuchend von ihm herunter, um aus dem Bus zu steigen. Draußen erwartet mich bereits Jürgen, der mich sofort am Arm griff und mich vor den Bulli zog, um mich auf die Motorhaube zu schleudern! Dort lag ich nun auf der schräg abfallenden Haube und keuchte. “Mach die Beine breit und halt dich fest!” Ich griff unter die Blechkante und war nun so erregt, dass ich es kaum mehr erwarten konnte, dass ich endlich wieder penetriert wurde. Jürgen griff mir sehr hart zwischen die Beine und seine großen Hände wanderten immer wieder zwischen meinen Schenkeln auf und ab.

Auf der Motorhaube hart gerammelt

Ich stöhnte wieder voller Lust. “Oh, mein Gott! Ist das geil! Hör nicht auf! Mach weiter! Fick mich endlich wieder!” flehte ich. Jürgen schob mir meinen Ledermini wieder empor und rammte mir seinen harten Schwanz mit voller Wucht in meine Fotze hinein. Laut stöhnend bekam ich einen Orgasmus und Jürgen hatte mir seinen rechten Arm um den Hals gelegt, damit er mich im Würgegriff hielt, während er mich hart rammelte! Er hatte sich wieder zurück gezogen, während ich mich von meinem Orgasmus erholte. Doch mir blieb keine Zeit, denn nun griff mich Thomas. Er zog mich herum und legte mich mit dem Bauch auf die Haube. “Dann wollen wir dem kleinen Fickluder jetzt mal zeigen, wofür sie da ist!” Er drückte mich nun ebenfalls auf die Haube. Wieder hielt ich mich an der Blechkante fest. Er beugte sich vor, griff mir in die Kniekehlen und riss mich hoch und vor ihn.

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“Wow! Sieh sich mal einer die geile Sau an, wie nass die ist!” Er dang mit harten Stößen in mich ein und stöhnte dabei heftig. Ich schrie lustvoll und bekam schon wieder einen sehr heftigen langen Orgasmus. Thomas schrie nun auch lustvoll und Jürgen wichste sich seinen Schanz während er uns zusah. Plötzlich ließ Thomas von mir ab und zog seinen Schwanz heraus. Ich rutschte von der Haube und ging schon recht erschöpft auf die Knie. Ich versuchte Luft zu holen und keuchte. Doch die beiden ließen mir keine Pause. Thomas und Jürgen hatten ihre harten Schwänze schon wieder in der Hand und wichsten sie. “Mach dein Fickmaul auf, damit ich dir endlich darein spritzen kann!” befahl Jürgen.

Vollgespritzt ließen sich mich auf den Knien zurück

Er wichste noch heftiger und ich öffnete ganz weit meinen Mund, damit er mich so richtig schön abfüllen konnte. Jürgen schrie laut;” Ich komme!” Schon spritze er in meinen Mund. Es war viel, was aus ihm heraus kam, zu viel um alles runter zukriegen! So ging auch etwas in mein Gesicht und auf meinen Busen, aber ich wollte soviel wie möglich schlucken. Doch mir blieb keine Zeit, denn nun schrie auch Thomas:” Mach das Maul auf! Ich komme!” Ich hielt meinen Mund auch ihm entgegen. Thomas spritze mir mit vollem Druck sein Ficksahne in mein Gesicht und auch auf meinen Busen! Keuchend wandten sich beide von mir ab und ließen mich ebenfalls keuchend und schluckend auf den Knien zurück.

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“Hier, mach dich erst mal sauber!” sagte Thomas, nachdem er sich wieder beruhigt hatte. Er reichte mir ein Papiertaschentuch, welches ich gerne annahm. “Behalte sie gleich alle!” Ich putze mich sauber und stand wieder auf, nachdem auch ich wieder Luft bekam. Die Männer hatten sich schon wieder angezogen, während ich mich noch immer abputze. “Beeil dich mal ein wenig! Wir wollen ja nicht die ganze Nacht auf dich warten.” Ich schob mir meinen Busen wieder zurück in den BH und knöpfte mir die Bluse zu. Danach richtete ich mir den Blazer.

Das Outfit stimmt schon mal

“Und? Wie sieht es denn jetzt aus?” fragte ich. “Was meinst du?” fragte Thomas. “Also Potenzial hast du, scheinst es ja nicht zum ersten mal gemacht zu haben! Oder du hast Talent dafür! Auf alle Fälle hast du deinen Job sehr gut gemacht! Dich kann man gut gebrauchen!” fügte Jürgen hinzu. “Ich meine ja eher, was ist mit meinem Führerschein? Darf ich ihn behalten?” Beide sahen sich an und Thomas sagte:” Wir wünschen dir einen schönen Abend!”

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Er reichte mir die Dokumente und fügte noch hinzu: “Wenn es in deinem Job mal nicht mehr weiter geht, dann hätte ich noch einen Tipp für dich. Das Outfit stimmt ja schon weitestgehend, nur die High-Heels gegen schöne hohe schwarze Overknees tauschen, Handtasche umhängen und du bist der Star am Bordstein! Würde ich an deiner Stelle mal drüber nachdenken! Ansonsten eine gute Nacht und fahr vorsichtig!”

Beide stiegen in ihren Bulli und verschwanden in die Nacht. Ich stieg ebenfalls in mein Auto und musste noch einmal tief durchatmen. Zwar hatte ich einen hohen Preis erbracht, dass ich meinen Führerschein behalten konnte, aber egal, wie ich es auch drehte und wendete, er war es auf alle Fälle Wert gewesen. Zufrieden startete ich den Motor und brach zur weiteren Heimfahrt auf, die 19 Minuten später dann auch beendet war.

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