Erotiklexikon: Bikini Cut

    Von Erotiklexikon
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    Bikini Cut
    Bikini Cut

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    Die Magie des Dreiecks untenrum

    Untenrum muss frau rasiert sein. So lautete jedenfalls spätestens ab den 1980er Jahr die Devise. Vorbei die Zeiten, in denen bei der Schambehaarung Wildwuchs herrschte. Dabei gab es von Anfang auch ganz bestimmte Intimfrisuren. Die wahrscheinlich bekannteste ist sicherlich der Bikini Cut, eine Intimfrisur, die in deutschsprachigen Ländern aus naheliegenden Gründen oftmals nur Dreieck genannt wird.


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    Schamhaare haben etwas mit Intimität zu tun. Nicht umsonst ist von Intimbehaarung die Rede. Egal wie offen oder freizügig man sich auch gegen mag – beim Schamhaar hört die Offenheit nicht selten auf. Seine Schamhaare zeigt man jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit. Das mag mit ein Grund dafür gewesen sein, warum der sogenannte Bikini Cut entstand.

    Heiße Bikinimädchen

    Bei ihm handelt es sich um eine Intimfrisur in Form eines auf der Spitze stehenden Dreiecks. Bezugspunkt dafür ist ein Bikinihöschen, das zumindest auf der Vorderseite ebenfalls eine dreieckige Form hat.

    Beim Bikini Cut sprießen keine Haare mehr

    Bei vielen Frauen sprossen vor allem in den 1970er Jahren an den Seiten des Höschens die Haare über die Ränder hinaus. Zumindest ein Teil der Intimbehaarung war damit für andere sichtbar. Das galt nicht nur als peinlich, sondern auch als sehr unschick. Mit dem Bikini Cut wurde deshalb eine Lösung entwickelt, die mittels Rasur das Problem in den Griff bekam.

    Bikini Cut

    Der Bikini Cut passt sich der Vorderseite eines Bikinihöschens an. Abrasiert werden alle Haare im Intimbereich, die über die Ränder des Höschens hinaus ragen, also sichtbar sein könnten. Man spricht auch von der Rasur der Bikinizone. Dabei landet man zwangsläufig bei einem auf der Spitze stehenden Dreieck, das in der Fläche natürlich kleiner sein muss als das Stoffdreieck des Bikinihöschens. Um dies bewerkstelligen zu können, wird das Schamhaar einfach durch einen elektrischen Haarschneider bzw. einen Trimmer in der gewünschten Form abrasiert.

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    Meist folgt anschließend noch eine gewisse Feinarbeit an den Rändern, bei der dann mit einem manuellen Klingenrasierer eine möglichst glatte und absolut haarfreie Oberfläche erzeugt wird. Der Bikini Cut ist längst zu so etwas wie einem Klassiker unter den Intimfrisuren geworden. Geschätzt wird er in erster Linie während der Sommermonate, wenn Schwimmbad und Badesee zum Planschen locken. Nutzt man im Herbst und im Winter kein öffentliches Hallenbad, können die Haare dann wieder wild sprießen.

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