Erotiklexikon: Briefmarke

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    Briefmarke
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    Damit im Intimbereich so richtig die Post abgeht

    Die Zeit der Briefmarken geht ja so langsam zu Ende. Gut möglich jedoch, dass sie in unseren Slips dauerhaft fortlebt. Tatsächlich ist die sogenannte Briefmarke derzeit eine der angesagtesten Formen in Sachen Intimfrisur. Was sich zunächst recht simpel anhört, ist jedoch durchaus eine Herausforderung – allerdings eine, mit der untenrum ganz schon die Post abgehen kann.


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    Die Briefmarke als Formvollendung

    Die Briefmarke ist ein Formschnitt für die Intimbehaarung. Dabei handelt es sich um ein kleines Rechteck bzw. ein Quadrat, das in das Schamhaar rasiert wird. In den allermeisten Fällen entscheiden sich Frauen für diese Form der Intimfrisur. Während die Vulva selbst dabei komplett ausrasiert wird, platziert man auf dem Venushügel ein einfaches Rechteck, das im weitesten Sinne tatsächlich an eine Briefmarke erinnert. Dies funktioniert allerdings nur, wenn man es schafft, das Schamhaar an den Kanten des Rechtecks sehr sauber und vor allem geradlinig zu rasieren.

    Briefmarke

    Nach Möglichkeit sollte diese kleine geometrische Figur die einzige verbleibend Intimbehaarung sein. Das Gebiet darum herum rasiert man am besten komplett aus, so dass lediglich die Briefmarkenform als einzige Behaarung übrig bleibt. Diese kann gerade und mittig, aber auch gerne etwas schief und seitlich angebracht werden – gerade so, wie es einem beliebt.

    Eine Briefmarke als Intimfrisur – Abstempeln muss garantiert nicht sein

    Wer sich eine Briefmarke in seine Intimfrisur trimmt oder trimmen lässt, macht ganz klar deutlich: Ich bin anders und verstehe durchaus Spaß. Klar ist: Diese Frisur ist ein Statement, das für Eigensinn, Selbstbewusstsein, Kreativität und nicht zuletzt auch für jede Menge Ironie steht.

    Rasierte Pussys?

    Damit das aber auch wirklich gelingt, muss möglichst sauber und genau gearbeitet werden. Das bedeutet vor allem, dass ein echtes Rechteck oder Quadrat geschnitten werden mit vier rechten Winkeln geschnitten werden muss.

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    Will man dies selbst machen ist das schon alleine aus anatomischen Gründen eine recht große Herausforderung. Ohne Schablone, die sich relativ leicht aus einem dünnen Karton selbst anfertigen lässt, ist das kaum zu schaffen. Bei der Vorlage tut man im Übrigen gut daran, sich auch wirklich an den Größen von Briefmarken zu orientieren. Nur wenn nämlich die Größe stimmt, entfaltet das an sich kleine Objekt auch seinen vollen Reiz und dem Schamhaarfetisch steht nichts im Wege.

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