
Ein Ort, an dem keine Schiffe verschwinden
Bei Seeleuten und Piloten hat eine Region des Atlantik nahe der Karibik einen schlechten Ruf. Im so genannten Bermudadreieck sollen schon unzählige Schiffe und Flugzeuge verschwunden sein ohne auch nur die geringste Spur zu hinterlassen. Was aber haben verschwundene Schiffe und Flugzeuge mit Erotik zu tun?
Das Bermudadreieck – eine beliebte Intimfrisur
Vor einigen Jahrzehnten wurde es bei den Frauen Mode, sich die Schamhaare abzurasieren. Wildwuchs zwischen den Beinen war verpönt und ist es bis heute noch. Am Anfang rasierten sich die Frauen ihre Schamhaare komplett ab. Dieser Stil heißt bis heute Hollywood Cut. Schnell aber erkannten sie, dass sie mit den Schamhaaren viel mehr anfangen konnten als sie nur vollständig abzurasieren.
Eine ganze Reihe von Intimrasuren kamen in Mode. Zu den Favoriten gehört das Bermudadreieck. Die Schambehaarung wird entfernt bis auf einen kleinen Bereich, der den Venushügel bedeckt. Dieser Bereich wird in Form eines Dreiecks geschnitten, dessen Spitze nach unten, genau auf die Schamlippen zeigt.
Welche Vorteile hat so ein Bermudadreieck?
Im Vergleich zu anderen Intimfrisuren lässt sich das Bermudadreieck relativ leicht schneiden. Mit ein wenig Übung können die Frisur selbst kreieren. Das Dreieck wirkt zudem wie ein Pfeil, der unmissverständlich auf die Stelle zeigt, die das Ziel der Sehnsucht der Männer ist. Der Effekt kann noch verstärkt werden, wenn die Haare in einer anderen Farbe getönt werden.
Was sollte man beim Bermudadreieck beachten?
Die Intimfrisur bekommt man am besten durch Rasieren hin. Andere Methoden wie Epilieren oder Brazilian Waxing sind dafür weniger gut geeignet. Das Dreieck wirkt nur, wenn die Konturen klar und scharf geschnitten erscheinen. Aus diesem Grund sollten die Haare, die stehen bleiben, auf jeden Fall getrimmt werden. Bleiben sie zu lang, wird der sexy Effekt des Bermudadreiecks zerstört.
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Wer schön sein will, muss leiden. Das gilt auch für Frauen, die ihren Partner gern mit einem Bermudadreieck überraschen wollen. Eine Haarentfernung durch Rasur hält nicht lange an. Sie muss alle zwei bis drei Tage wiederholt werden, weil sonst das Bermudadreieck wieder zuwächst. Die nachwachsenden Haare sind stoppelig und jucken. Durch die Rasur wird die Haut sehr strapaziert. Es entstehen viele kleine Wunden, die Entzündungen verursachen können. Dem kann man vorbeugen, indem die Haut nach der Rasur des Bermudadreiecks mit geeigneten Pflegemitteln behandelt wird.
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