5 wirklich gute Gründe zu einer Domina zu gehen

Von Faizel Ahman
Voraussichtliche Lesedauer: 6 Minuten
5 gute Gründe zu einer Domina zu gehen
5 wirklich gute Gründe zu einer Domina zu gehen

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Warum zu einer Domina gehen?

Im Internet gibt es zahlreiche Pornos zum Thema Domina und Sklavenerziehung zu sehen. Darin wird gezeigt, wie eine Domina, meist in Leder oder Latex gekleidet, einen Sklaven “erzieht”, indem sie ihn demütigt und hart bestraft. Der Sub muss beispielsweise eine Hundemaske tragen und auf allen Vieren an einer Leine hinter seiner Herrin herlaufen. Wenn er böse war, wird er geschlagen und eingesperrt. War er artig, darf er vielleicht seiner Herrin die Stiefel lecken.


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Außenstehende können nicht verstehen, warum Männer sich so demütigen lassen und dafür sogar noch bezahlen. Dass es gute Gründe gibt, zu einer Domina zu gehen, zeigen die Tatsachen, dass die strengen Damen über einen Mangel an Kunden nicht klagen können und für ihren Service hohe Honorare verlangen.

1. Grund: Der eigene Job

5 gute Gründe zu einer Domina zu gehenDominas berichten, dass ungefähr 90 Prozent ihrer Kunden Männer in hohen Positionen sind. Sie sind Bischöfe, Chefs von großen Unternehmen, hochrangige Beamte oder Politiker. Warum bezahlen solch mächtige Männer dafür, gedemütigt zu werden? Der Grund dafür liegt an ihren Jobs. Männer, die zu einer Domina gehen, tragen im realen Leben eine hohe Verantwortung und stehen im Brennpunkt der Öffentlichkeit. Das zwingt sie dazu, eine Maske zu tragen. Sie können es sich nicht leisten, ihr wahres Gesicht zu zeigen.

Man stelle sich nur einmal vor, was passieren würde, wenn ein Konzernchef vor die Presse tritt, mitteilt, dass er hunderte von Menschen entlassen muss und dabei in Tränen ausbricht! So etwas wäre undenkbar. Leute in Führungspositionen müssen Härte zeigen. Dadurch stehen sie aber auch unter enormem Stress. Sie müssen oft unpopuläre Entscheidungen treffen und entwickeln dadurch Schuldgefühle. Die können sie bei einer Domina wieder loswerden, indem sie sich demütigen und quälen lassen. So seltsam es auf den ersten Blick erscheint, viele entspannen sich durch die Schläge und herablassende Behandlung und schöpfen dadurch neue Kraft für die Arbeit.

2. Grund: Die sexuelle Neigung

Es gibt tatsächlich Männer, die masochistisch veranlagt sind. Sie empfinden Lust dabei, wenn sie gefesselt und gefoltert werden. Mit ihren Frauen oder Freundinnen können die meisten dieser Männer ihre Leidenschaft nicht ausleben, weil diese dafür kein Verständnis haben. Auf die Dauer kann man seine sexuelle Neigungen jedoch nicht unterdrücken. Ihnen bleibt im Grunde genommen nichts anderes übrig als zu einer Domina zu gehen. Denn diese Lady ist auf die Behandlung masochistischer oder devoter Kunden schließlich spezialisiert.

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Die Domina gibt ihrem Kunden das, was er braucht. Er wird angeschrien und ausgepeitscht und darf seiner Domina eventuell als Belohnung das Poloch auslecken. War er sehr artig, darf er sich am Schluss der Sitzung selbst befriedigen und auf die High Heels seiner Herrin spritzen. Es dürfte nur wenige Ehefrauen geben, die so etwas mitmachen würden.

3. Grund: Perverse Fantasien ausleben

Alle Menschen haben mehr oder weniger stark ausgeprägte sexuelle Fantasien. Die meisten von ihnen sind ziemlich normal, andere dagegen recht ausgefallen. Genau dafür ist die Domina da. Sie macht in der Regel keine Hausbesuche, sondern arbeitet in einem gut eingerichteten Studio. Dort gibt es allerlei Geräte und Instrumente, die in einem durchschnittlichen Haushalt nicht zu finden sind.

In nur wenigen Schlafzimmern steht ein Andreaskreuz an der Wand oder ein Strafbock in der Ecke. Männer, die solche Dinge ausprobieren wollen, sind bei einer Mistress an der richtigen Adresse. Sie beherrscht den Umgang mit solchen Geräten im Schlaf und weiß genau, wie man Männer quält und demütigt. Mit der eigenen Frau lassen sich solche Sachen nur sehr bedingt ausleben. Selbst wenn sie sadistisch veranlagt ist, muss Rücksicht auf die Kinder und auf Nachbarn oder Besucher genommen werden.

4. Grund: die Domina als Ausbilderin

5 gute Gründe zu einer Domina zu gehenJa, das stimmt. In den letzten Jahren wird BDSM immer populärer. Früher galten sadistische und masochistische Praktiken als pervers und abartig, heute gehören sie bei mehr und mehr Paaren zum Alltag in der Liebesbeziehung. Sie benutzen Handschellen, Peitschen, Nippelklemmen & Co., um Abwechslung in ihr Liebesleben zu bringen. So gut die Idee auch ist, hat sie doch eine schlechte Seite. Die meisten Durchschnittsmenschen haben keine Ahnung, was beim Auspeitschen zu beachten ist, wie stark man wohin zuschlagen darf und was man nicht machen sollte. Beim Schlagen mit einer Peitsche oder einer Gerte können schwere körperliche Schäden entstehen.

Deshalb bietet so manche Domina Sitzungen für Paare an. Sie zeigt ihnen, wie man eine Person richtig fesselt oder erklärt, dass man niemals auf den Kopf oder den Bauch schlagen sollte. Die Domina führt ihre Kunden in die Welt des BDSM ein und bringt ihnen grundlegende Verhaltensweisen bei. Dazu gehört auch, dass sie ihnen zeigt, wie man bei einer BDSM Session ein so genanntes Safeword einsetzt. Männer können übrigens ihre eifersüchtige Frau oder Freundin beruhigen. Eine Domina will dominieren. Es wäre vollkommen unter ihrer Würde, sich zu Sex mit einem Kunden herab zu lassen.

5. Grund: Die unbändige Lust

Nicht wenige Männer fühlen sich von einer Domina sexuell angezogen. Schließlich handelt es sich bei der Mehrzahl der Fälle um attraktive Frauen, die aufreizend angezogen sind. Da steht eine üppige schwarzhaarige oder blonde Sexbombe vor dem Mann und ist in einen hautengen Catsuit gehüllt. Der liegt so eng an, dass sich ihre Brustwarzen, die prallen Pobacken und sogar ihre Schamlippen darunter abzeichnen.

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Welcher Mann bekäme da nicht Lust, so ein Prachtweib auf die Matratze zu werfen und hart zu bumsen? Nur wenige Männer können sich jedoch diesen Traum erfüllen. Normalerweise hat eine Domina keinen Sex mit einem ihrer Kunden. Sehr selten gestattet sie ihm, mit ihrer Zofe, einer Sexsklavin, zu ficken.

Die Domina weiß, was Männer wollen

Männer haben viele Gründe, warum sie zu einer Domina gehen. Sie fühlen sich von ihr verstanden und können für kurze Zeit in eine vollkommen andere Rolle schlüpfen. Das hilft ihnen dabei, Stress abzubauen und mit ihren Gefühlen fertig zu werden. Andere gehen einfach aus Neugier zu einer Domina oder weil sie darauf stehen, gequält und beleidigt zu werden. Dominas erfüllen eine wichtige Funktion. Sie helfen Männern, ihre sexuellen Fantasien umzusetzen und Befriedigung zu bekommen.

Gäbe es keine Dominas, würden wahrscheinlich noch mehr Beziehungen in die Brüche gehen. Anstatt sie zu hassen oder zu verachten, sollte die Ehefrau der Domina dankbar sein, die ihr Mann in seiner Mittagspause regelmäßig besucht. Dominas geben dem Leben eine besondere Würze.

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