Mein Geständnis – plötzlich war ich bi

Von Stephan Gubenbauer
Voraussichtliche Lesedauer: 8 Minuten
Mein Geständnis – plötzlich war ich bi
Mein Geständnis - plötzlich war ich bi

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Plötzlich bi – wie konnte das sein?

Ich bin Martin, 50 Jahre alt, seit 20 Jahren verheiratet, zwei Kinder und bin eigentlich schon immer heterosexuell veranlagt und hatte auch noch nie nur das kleinste Gefühl, auch Männer sexuell anziehend zu finden, bis zu jenem Tag, von dem mein Geständnis handelt, als ich plötzlich bi wurde.


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Im Erotikkino konnte ich mehrere Männer beobachten

Mein Geständnis – plötzlich war ich biMeine erotische Beichte beginnt damit, dass ich eigentlich nur einmal ein Pornokino besuchen wollte. Das Kino war an einen Erotikshop angeschlossen und so zahlte ich an der Kasse und betrat die Räumlichkeiten. Es dauerte einige Minuten, bis ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte. Der erste Raum war mit einem Bildschirm und einem größeren Sofa ausgestattet. Im nächsten Raum befand sich ein Labyrinth, was mich doch schon sehr neugierig machte.

Schüchtern und neugierig schlich ich durch die Gänge und was ich da sah, irritierte mich einerseits, war jedoch zugleich auch sehr erregend. In der Mitte kniete ein junger Bursche und rund um ihn standen mehrere Männer mit heruntergelassenen Hosen, welche der Typ abwechselnd mit seinem Mund und seinen Händen befriedigte.

Lüstern nahm er auch das Sperma auf und stöhnt laut dabei. In meiner Hose rührte sich etwas und ich war irritiert. Ich griff an meine Jeans und massierte mein hartes Teil durch die Hose, das war erst der Anfang, mein Geständnis geht weiter.

Meine Sexbeichte – mein erstes bisexuelles Oral-Abenteuer

Als der Spuk zu Ende war, blieb ich noch einige Minuten wie angewurzelt stehen, als ich sah, dass durch eine Öffnung in der Holzwand ein dicker Penis geschoben wurde. Nun geht mein Geständnis weiter: Wie in Trance griff ich danach und massierte das dicke Ding mit meinen Händen. Es dauerte nicht lange und ich beugte mich runter und nahm ihn auch zwischen die Lippen. Ein ungewöhnliches Gefühl, welches mich doch erregte.

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Ich konnte nicht mehr aufhören und erst als ich seine warme Sahne spürte, waren er und ich zufrieden. Der Kerl zog sich an und ging ohne ein Wort zu sagen. Ich blieb noch stehen und ging dann auch – ohne einen Porno gesehen – zu haben aus dem Kino. Dieses Geschehen hat mich seither nie mehr losgelassen. Im Sexkino war zwar nie mehr etwas los, aber ich hatte doch noch einige Abenteuer mit anderen Männern, jedoch ohne Analverkehr. Das war mein Geständnis, wie ich plötzlich bi wurde.

Zu Hause bei meiner Frau

Ich saß am Steuer meines Wagens und konnte zunächst nicht losfahren. Das Erlebte ging mir nicht aus dem Kopf und außerdem wusste ich nicht, wie ich damit umgehen sollte, dass ich plötzlich bi war. Irgendwie startete ich dann doch mein Auto und fuhr nach Hause. Gott sei Dank war wenig Verkehr, denn ich hätte sicherlich einen Unfall verursacht, weil meine Gedanken ganz woanders waren.

Es war weit nach Mitternacht, als ich zu Hause ankam. Meine Frau und meine Kinder schliefen bestimmt schon. Das war auch gut so, denn ich hatte über viele Dinge nachzudenken. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass der heutige Tag mein Leben verändert hatte und nichts mehr so war wie vorher.

Sollte ich meiner Frau sagen, dass ich plötzlich bi bin und wie würde sie darauf reagieren? Ich zog mich aus und legte mich neben sie. Immer mehr Gedanken und Gefühle schossen mir durch den Kopf, die ich nicht einordnen konnte.

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Bauch, die sich langsam nach unten bewegte. Es war meine Frau.

“Da bist du ja endlich. Ich bin schon den ganzen Abend so geil und du bist nicht da”, flüsterte mir meine Frau ins Ohr. Sollte ich ihr sagen, dass ich plötzlich bi geworden war?
Meine Frau umfasste mein Glied. Ich dachte, vielleicht würde es bei einer Frau gar nicht mehr steif werden, aber das war nicht der Fall. Mein bestes Stück stand wie eine Eins. Kein Wunder eigentlich, denn ich war zwar den ganzen Abend sexuell erregt, hatte aber keinen Orgasmus.

Ein Blowjob bei mir zu Hause

“Kannst du es mir mit dem Mund machen?”, bat ich meine Frau. Sie hatte mittlerweile das Licht angemacht, denn im Dunkeln hatten wir noch nie Sex. Sie nahm mein bestes Stück in den Mund und saugte daran. Ich genoss es und begann bald zu stöhnen.

Meine Frau und ich hatten oft Oralsex als Vorspiel. Nie hatte ich dabei einen Orgasmus, bis heute nicht. Plötzlich merkte ich, dass ich kam. Ich spritzte ihr meinen Samen in den Mund. Sie war etwas irritiert, weil es neu für sie war. Aber es schien ihr zu gefallen und sie schluckte sogar mein Sperma hinunter.

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“Was ist denn heute mit dir los? So schnell bist du doch noch nie gekommen?”

Sollte ich ihr sagen, dass ich plötzlich bi geworden war und schon Oralsex mit einem Mann hatte? Lieber nicht, obwohl ich mit meiner Frau nie Geheimnisse hatte.

Ich befriedigte meine Frau dann noch mit der Zunge, denn ich merkte, dass sie enttäuscht war, weil ich diesmal nicht in sie eindrang.

Plötzlich bi und wie gehe ich damit um?

Am nächsten Morgen – es war ein Sonntag – saß ich mit meiner Frau und meinen Kindern am Frühstückstisch. Irgendwie sah ich die Welt mit anderen Augen und fragte mich, welche Geheimnisse meine drei Frauen – ich habe zwei Töchter – wohl haben, die sie mit niemandem teilen wollen, auch nicht mit mir.

Ich habe mich immer als Hetero gesehen und soll plötzlich bi sein, das musste ich erst einmal verdauen. Ich saß am Frühstückstisch, in der rechten Hand die Kaffeetasse, mit der linken stützte ich meinen Kopf.

“Pass auf, dass du den Kaffee nicht verschüttest”, riss mich meine Frau aus meinen Gedanken.

“Hattest du schon mal was mit einer Frau?”, fragte ich plötzlich, meine Töchter waren inzwischen gegangen.

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“Nicht direkt. Aber während meines Studiums bin ich ab und zu mit einer Kommilitonin zur Uni gefahren. Irgendwann hat sie mir gesagt, dass sie lesbisch ist. Da bin ich nicht mehr mit ihr mitgefahren, weil mir das irgendwie unheimlich war.”

“Könntest du dir vorstellen, plötzlich bi zu sein und Sex mit einer Frau zu haben?”
“Nein, niemals. Warum fragst du?”

“Ach, nur so”, sagte ich und brach damit das Gespräch ab. Ich hatte das Gefühl, vielleicht schon zu viel gesagt zu haben und sie auf den Gedanken zu bringen, ich könnte plötzlich schwul geworden sein. Ihre ablehnende Haltung gegenüber dem Thema zeigte mir, dass ich es besser nicht versuchen sollte, mich zu outen.

Mein Besuch in einer Schwulenbar

Nachdem ich die Erkenntnis, plötzlich bi zu sein, verdaut hatte, war ich neugierig und wollte meine neue Identität ein wenig testen.

Ich glaube, ich habe noch nicht erwähnt, dass ich als Handelsvertreter arbeite und viel mit dem Firmenwagen unterwegs bin. In meiner Kleinstadt gibt es nur wenige Gelegenheiten, interessierte Männer zu treffen. Außerdem besteht immer die Gefahr, dass mir jemand begegnet, der mich kennt.

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Als ich in der kommenden Woche in einer Großstadt unterwegs war, googelte ich nach geeigneten Orten. Ein Glory Hole interessierte mich nicht mehr, das hatte ich schon hinter mir. Aber es gibt dort mehrere Schwulenbars, die mein Interesse weckten. So richte Gay-Clubs, denen man etwas Verruchtes nachsagt.

Als ich den halbdunklen Raum betrat, sah ich die Männer dort mit anderen Augen. Ich setzte mich an die Bar und kam schon nach wenigen Minuten mit einem wirklich sehr attraktiven Mann ins Gespräch. Er war sehr freundlich und wirkte auf mich vertrauensvoll, sodass ich ihm sogar erzählte, dass ich plötzlich bi geworden sei und mein neues Ich gerne einmal ausleben würde, so ganz ohne Hemmungen, ohne Tabus und mit voller Leidenschaft, so wie ich sie beim Geschlechtsverkehr einfach immer schon an den Tag gelegt habe.

“Das verstehe ich”, sagte mein neuer Freund. “Wenn du Lust hast, komm zu mir, ich verspreche dir, wir machen nur das, was du wirklich willst. Ich heiße übrigens Bernd.”
Bernd war jemand, zu dem ich sofort Vertrauen fasste. Also ging ich mit zu ihm in seine Wohnung. Wie sie wohl sein würde?

Bei Bernd zu Hause

Bernd hatte eine sehr geschmackvoll eingerichtete Wohnung. Er erzählte mir, dass er sich vor zwei Wochen von seinem Freund getrennt habe. Was genau passiert war, sagte er mir nicht und ich fragte auch nicht weiter.

Wir saßen gemeinsam auf der Couch, Bernd legte seinen Arm um meine Schultern, zog mich an sich und begann mich zu küssen. Zuerst langsam, dann immer intensiver. Der Kuss erregte mich und ich bekam eine Erektion. Er sah das und zog mich langsam aus. Nach einigem Zögern fing ich an, auch ihn auszuziehen.

Bernd begann mich oral zu befriedigen, bis ich einen Orgasmus hatte. Das war mir ganz recht, denn ich hatte keine Lust auf Analverkehr und hatte es auch noch nie ausprobiert. Wir vereinbarten, uns “irgendwann” wieder zu treffen, und ich verließ Bernd und fuhr nach Hause.

Warum nicht doch Analverkehr?

Plötzlich bi zu sein, ist gar nicht so schlecht, dachte ich auf dem Heimweg. Ich fragte mich, wie es wohl wäre, mit einem Mann Analverkehr zu haben. Ich habe ja oben geschrieben, dass ich noch nie Analverkehr hatte, aber es würde mich schon reizen. Vielleicht sollte ich es mal mit meiner Frau versuchen.

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Ich habe mir am nächsten Tag Gleitgel gekauft und ihr den Vorschlag gemacht. Sie ist eigentlich immer offen für Neues und hatte nichts dagegen. Nach einem ausgiebigen Vorspiel bin ich von hinten in sie eingedrungen. Das fand ich unglaublich erregend. Ihre Vagina ist feucht und das Eindringen leicht. Ihr Anus hingegen war eng, was mir sehr gefiel.

Und jetzt? Ich habe mich schon mit dem Gedanken angefreundet, plötzlich bi zu sein und möchte mehr über diese unbekannte Welt wissen. Analverkehr ist wohl der nächste Schritt. Vielleicht treffe ich mich noch einmal mit Bernd.

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