“Bild”-Chefredaktion entlassen – Chance für Eronite?

Von Marco Dorada
Voraussichtliche Lesedauer: 2 Minuten
"Bild"-Chefredaktion entlassen – Chance für Eronite?

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Springer-Konzern wirft gesamte “Bild”-Chefredaktion raus

Eine Überraschung im deutschen Medienmarkt: Der Springer-Konzern hat die gesamte Chefredaktion der “Bild”-Zeitung gekündigt. Für das Erotikmagazin “Eronite” besteht möglicherweise eine Chance, einen erfahrenen Redakteur zu rekrutieren, der aufgrund der Entlassung möglicherweise eine neue Herausforderung sucht.


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Der Springer-Konzern hat am Montag überraschend die gesamte Chefredaktion der Tageszeitung “Bild” entlassen. Der Schritt folgt auf einen internen Konflikt zwischen dem Verleger Axel Springer und Julian Reichelt, dem ehemaligen Chefredakteur der Zeitung. Der Konflikt entzündete sich an einem Artikel, der den Vorstand des Konzerns in einem negativen Licht dargestellt hatte.

Chance für die Redaktion unseres Erotikmagazins?

Die Entlassung von Reichelt und der gesamten Chefredaktion bietet nun eine Chance für die Redaktion eines Erotikmagazins, ihre Reichweite zu erhöhen. Mit einer Auflage von rund 1,3 Millionen Exemplaren pro Tag ist “Bild” eine der größten Tageszeitungen Deutschlands und hat eine enorme Reichweite. Es ist anzunehmen, dass viele Leserinnen und Leser der Zeitung auch an erotischen Inhalten interessiert sind.

"Bild"-Chefredaktion entlassen – Chance für Eronite?

Die Redaktion eines Erotikmagazins könnte nun versuchen, sich diese Leserschaft zunutze zu machen, indem sie ihre eigenen Inhalte in die “Bild” integriert. Eine Möglichkeit wäre, regelmäßig erotische Fotostrecken zu veröffentlichen, die auf das breite Publikum der Zeitung ausgerichtet sind. Hierbei könnten zum Beispiel populäre Themen wie BDSM, Fetische oder Sex-Tipps für Paare aufgegriffen werden.

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Darüber hinaus könnte die Redaktion eines Erotikmagazins auch versuchen, eine Kooperation mit der “Bild” einzugehen, indem sie Artikel zu erotischen Themen für die Zeitung schreibt. Hierbei könnte die Redaktion ihre Expertise in der Erotikbranche nutzen, um informative und unterhaltsame Artikel zu produzieren. In der Vergangenheit hat die “Bild” bereits Artikel zu Sexualität und Erotik veröffentlicht, daher könnte eine solche Zusammenarbeit durchaus realistisch sein.

Medienlandschaft im Wandel: Verlust an Einfluss von “Bild”

Eine weitere Möglichkeit wäre, eine eigene Zeitschrift innerhalb der “Bild” zu etablieren, die sich explizit an die Leserinnen und Leser mit erotischen Interessen richtet. Hierbei könnte die Redaktion eines Erotikmagazins ihre Erfahrung und ihr Know-how nutzen, um eine ansprechende und informative Zeitschrift zu gestalten.

Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die Entwicklungen bei “Bild” weiterhin gestalten werden und ob der Springer-Konzern tatsächlich Interesse an einer Zusammenarbeit mit einem Erotikmagazin hat. Nichtsdestotrotz bietet die Entlassung der “Bild”-Chefredaktion eine Chance für die Erotikbranche, ihre Reichweite zu erweitern und neue Zielgruppen zu erschließen.

Quelle: n-tv

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