Wür­gen beim Sex – War­um macht er das mit mir?

Würgen beim Sex – Warum macht er das mit mir?
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Das herr­li­che Spiel von Macht und Unterwerfung

Nicht ganz un­ge­fähr­lich – Luft ab­drü­cken beim Vö­geln: Wür­gen beim Sex ge­hört zwar zu den eher un­ge­wöhn­li­chen Sex­prak­ti­ken, wird aber den­noch von vie­len Men­schen zur Stei­ge­rung der Lust an­ge­wen­det und ertragen.

Wür­gen beim Sex – Wor­um geht es?

Die Sex­prak­tik wird in der BDSM-Sze­ne an­ge­wen­det, ins­be­son­de­re, wenn ein do­mi­nan­ter Mann mit ei­ner de­vo­ten Frau Sex hat. Er de­mons­triert durch das Wür­gen beim Sex sei­ne Macht über sie. In­dem er ihr die Luft­zu­fuhr ab­schnei­det, hält er im wahrs­ten Sinn des Wor­tes ihr Le­ben in sei­nen Hän­den. Sie er­regt es un­ge­mein, ihm hilf­los aus­ge­lie­fert zu sein und völ­lig auf sei­ne Gna­de an­ge­wie­sen zu sein. Durch Wür­gen beim Sex emp­fin­den bei­de die Lust viel intensiver.

Wie ge­fähr­lich ist die­se se­xu­el­le Spiel­art wirklich?

Die Sex­prak­tik ist ge­ne­rell sehr ge­fähr­lich. Selbst wenn die Luft­zu­fuhr nur für kur­ze Zeit ab­ge­schnit­ten wird, kön­nen bei­spiels­wei­se blei­ben­de Hirn­schä­den ent­ste­hen oder ein Schlag­an­fall aus­ge­löst wer­den. Wird die Luft­zu­fuhr län­ger als drei bis vier Mi­nu­ten un­ter­bro­chen, kann so­gar der Tod eintreten.

Würgen beim Sex – Warum macht er das mit mir?

Das soll na­tür­lich durch Wür­gen beim Sex nicht pas­sie­ren. Da­mit durch das Wür­gen die Lust ge­stei­gert und die Ge­fahr mi­ni­miert wird, ist es bes­ser, wenn sich das Pär­chen vor­her ge­mein­sam mit dem The­ma be­fasst. Am wich­tigs­ten ist, dass bei­de das Wür­gen beim Sex wol­len und sich dar­über in ei­ner ent­spann­ten At­mo­sphä­re un­ter­hal­ten. Bei ge­sund­heit­li­chen Pro­ble­men (ho­her Blut­druck, Ar­te­rio­skle­ro­se und an­de­re Herz-Kreis­lauf Er­kran­kun­gen) ist es bes­ser, vor­her ei­nen Arzt zu fra­gen, ob das Ri­si­ko ver­tret­bar ist.

Rich­tig wür­gen beim Sex

Es emp­fiehlt sich, be­hut­sam vor­zu­ge­hen. Ge­ne­rell darf die Luft­zu­fuhr nur für we­ni­ge Se­kun­den un­ter­bro­chen wer­den. Als un­ver­zicht­ba­re Si­cher­heits­maß­nah­me müs­sen sich bei­de vor­her auf ein St­op­si­gnal ei­ni­gen. Wenn es ge­ge­ben wird, muss das Wür­gen so­fort ab­ge­bro­chen wer­den. Ge­eig­ne­te Si­gna­le sind zum Bei­spiel, wenn sie sein Hand­ge­lenk fest um­fasst oder ihm auf die Schul­ter klopft. Das St­op­si­gnal muss auf je­den Fall auch ge­ge­ben wer­den kön­nen, wenn sie nicht in der La­ge ist zu sprechen.

Das gro­ße Fetischportal

Wür­gen beim Sex soll­te nur an den Sei­ten des Hal­ses er­fol­gen. Auf der Vor­der­sei­te sitzt der Kehl­kopf, ein sehr emp­find­li­ches Or­gan. Dort ha­ben sei­ne Fin­ger nichts zu suchen.

Blei­ben Wür­ge­ma­le zu­rück oder ent­ste­hen durch das Wür­gen beim Sex Schmer­zen, soll­te un­be­dingt so zü­gig wie mög­lich ein Arzt auf­ge­sucht werden.

Wenn beim Sex die Luft weg­bleibt – dar­auf soll­te man achten

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Würgen beim Sex – Warum macht er das mit mir?Wür­gen beim Sex al­lein führt noch nicht zu ei­nem tol­len Lie­bes­spiel. Se­xu­el­le Do­mi­nanz lebt von ei­ner viel­sei­ti­gen In­sze­nie­rung. Ein be­ton­ter Wech­sel zwi­schen sanf­ten Strei­chel­ein­hei­ten und har­tem An­pa­cken wirkt be­son­ders er­re­gend. Die­ses Knis­tern kann man in ver­schie­de­ner Wei­se un­ter­stüt­zen. Man muss ei­ner Frau nicht kom­plett die Luft ab­drü­cken, um ei­nen ero­ti­schen Ner­ven­kit­zel her­vor­zu­ru­fen. Der Griff ei­ner fes­ten Hand nach ei­ner Sei­te des Hal­ses zeigt bei vie­len Frau­en Wir­kung. Da­bei ist er we­sent­lich un­ge­fähr­li­cher als Wür­gen beim Sex.

Wür­gen mit dem Kopf im Kis­sen abwechseln

Auch ein ganz nor­ma­les Kis­sen lässt sich gut in das Lie­bes­spiel ein­bau­en. Wenn ihr Atem schnel­ler wird, kann er mit fes­ter Hand in ih­re Haa­re grei­fen und ih­ren Kopf in das Kis­sen drü­cken. Im Ge­gen­satz zum Wür­gen beim Sex ent­ste­hen hier­bei kei­ne Wür­ge­ma­le. Das wei­che Kis­sen ist we­sent­lich kom­for­ta­bler als der Griff am ei­ge­nen Hals. Und doch gibt es tol­le Ges­ten der Do­mi­nie­rung her. Wenn man im All­tag dann das Kis­sen sieht und an den Mo­ment zu­rück­denkt, be­lebt das die Fan­ta­sie zusätzlich.

So viel hat ein Hals­band zu bieten

Wür­gen beim Sex zeich­net sich ty­pi­scher­wei­se durch fes­te Kon­trol­le und den Griff zum Hals aus. Wer ge­nau die­sen Fe­tisch be­die­nen möch­te, fin­det auch in ei­nem Hals­band ein tol­les Equip­ment für das Schlaf­zim­mer. Die BDSM-Sze­ne gibt vie­le schö­ne Hals­bän­der her. Sie er­fül­len ih­ren Zweck und sind zu­gleich si­cher. Ein Hals­band zieht sich näm­lich nicht zu. Mit dem rich­ti­gen Hals­band kann er sie si­cher an die Lei­ne legen.

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Das Hals­band kon­trol­liert und lenkt ih­ren Hals so­gar noch bes­ser als das Wür­gen beim Sex. Es kann näm­lich durch­gän­gig am Hals blei­ben. Da­bei öff­nen Hals­bän­der den Raum für wei­te­re tol­le Rol­len­spie­le. Wenn das ers­te Le­der-Hals­band im Schlaf­zim­mer­schrank hängt, fol­gen oft­mals auch wei­te­re ero­ti­sche Ac­ces­soires. Und man­che Frau hat Tei­le ih­res Hals­ban­des zu be­stimm­ten An­läs­sen so­gar im All­tag getragen.

Dar­auf ist beim Ein­satz von Gür­teln zu achten

Wer sich im BDSM-Lie­bes­spiel aus­pro­bie­ren möch­te und auf Wür­gen steht, soll­te ei­nes wis­sen. Ein Gür­tel ist kein Hals­band. Beim Lie­bes­spiel mit Gür­teln ist be­son­de­re Vor­sicht an­ge­sagt. An­ders als das Hals­band kann ein Gür­tel sich näm­lich zu­zie­hen und lang­fris­tig die Luft ab­schnü­ren. Wenn das pas­siert, kommt es zu er­heb­li­chen Ge­fah­ren. Gür­tel soll­ten da­her nur hälf­tig um den Hals ge­zo­gen wer­den. Wenn er auf Gür­tel steht und bei­de es hart mö­gen, ist Span­king viel­leicht ei­ne Option.

Sexuelle Würgespiele – Warum macht er das mit mir?

Man kann beim Sex viel aus­pro­bie­ren. Man soll­te da­bei je­doch wis­sen, wel­ches Equip­ment man wo­für ver­wen­det. Man­ches BDSM-Spiel­zeug, das auf Un­er­fah­re­ne ei­nen hef­ti­gen Ein­druck macht, ist sehr wohl auf Si­cher­heit be­dacht. Die un­sach­ge­mä­ße Nut­zung von Din­gen aus dem nor­ma­len Haus­halt kann da­ge­gen er­heb­li­che Ge­fah­ren mit sich bringen.

So wählt man den rich­ti­gen Mo­ment für das Wür­gen beim Sex

Der rich­ti­ge Mo­ment spielt bei Wür­ge-Sex ei­ne ent­schei­den­de Rol­le. Zum ei­nen hängt von ihm die Si­cher­heit ab. Schließ­lich soll­te Wür­gen beim Sex im­mer nur dann statt­fin­den, wenn die Part­ne­rin je­der­zeit das Stopp­si­gnal ge­ben kann. Wer we­nig Er­fah­rung mit die­sem Lie­bes­spiel mit­bringt, soll­te des­halb auf kei­nen Fall in Mo­men­ten der Hilf­lo­sig­keit wür­gen. Zum an­de­ren kann Wür­gen zum pas­sen­den Zeit­punkt aber auch ei­nen be­son­de­ren Spaß versprechen.

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Man­che Men­schen schät­zen es, wenn kurz vor dem Hö­he­punkt die Sau­er­stoff­zu­fuhr für ei­ne klei­ne Se­kun­de un­ter­bro­chen wird. Durch die­se Un­ter­bre­chung kann der Or­gas­mus sich hin­aus­zö­gern. Das Er­geb­nis ist ein ver­mehr­ter Lust­ge­winn. Da man in sol­chen Mo­men­ten je­doch nicht ganz Herr sei­ner selbst ist, steht hier die Si­cher­heit an ers­ter Stelle.

So sorgt man für Sicherheit

Man­che Pär­chen ho­len sich bei neu­en BDSM-Prak­ti­ken zur Si­cher­heit zu­nächst ein­mal ei­ne drit­te Per­son da­zu. Die­se ist nicht am Ge­sche­hen be­tei­ligt und kann ein­schrei­ten, wenn es wirk­lich ge­fähr­lich wird. Ge­ra­de Men­schen mit ei­ner Aus­bil­dung als Sa­ni­tä­ter oder ei­nem Be­rufs­feld im me­di­zi­ni­schen Be­reich bie­ten sich hier­für an. Na­tür­lich soll­te man sich in die­sem Fall ei­ne ver­trau­ens­wür­di­ge, of­fe­ne und vor­ur­teils­freie Per­son su­chen. Mit die­ser be­spricht man vor dem Sex, was er­laubt und was ta­bu ist.

Sexuelle Würgespiele – Warum macht er das mit mir?

Wenn die pas­sen­de Per­son da­für ge­fun­den ist, kann ein sol­ches Er­leb­nis so­gar ei­nen be­son­de­ren Reiz ha­ben. Schließ­lich teilt man in die­sem Fall ein ge­mein­sa­mes schmut­zi­ges Ge­heim­nis und er­lebt nicht nur Wür­gen beim Sex. Wenn die ers­ten Ver­such über die Büh­ne ge­gan­gen sind, ist die Be­glei­tung nicht mehr un­be­dingt not­wen­dig. Man kennt sich dann et­was bes­ser und weiß, wel­che Gren­zen be­ach­tet wer­den müssen.

So bringt man sich vor dem Wür­gen beim Sex in Stellung

Nicht je­de Stel­lung eig­net sich glei­cher­ma­ßen gut für Wür­ge-Sex. Es ist da­her sehr wich­tig, sich in ei­ne pas­sen­de Po­si­ti­on zu be­ge­ben. Die­se soll­te auf der ei­nen Sei­te der un­ter­wor­fe­nen Sei­te ge­nü­gend Hand­lungs­spiel­raum für das Stopp­si­gnal ge­ben. Je nach­dem, was für ein Stopp­si­gnal ver­ein­bart wur­de, soll­te da­her un­be­dingt ei­ne Hand frei blei­ben. Ein münd­li­ches Safe­word ist in dem Fall un­zu­rei­chend. Wenn die Luft ab­ge­drückt wird, wird das Spre­chen da­durch näm­lich nach­hal­tig un­ter­bro­chen. Wäh­rend die Hand am Hals liegt, soll­te nicht gleich­zei­tig der gan­ze Kör­per auf der Un­ter­wor­fe­nen lie­gen. Die­se soll­te noch die Mög­lich­keit ha­ben, sich durch ih­re Kör­per­span­nung be­merk­bar zu machen.

Wor­auf die do­mi­nan­te Sei­te ach­ten sollte

Auf der an­de­ren Sei­te soll­te auch die do­mi­nie­ren­de Sei­te die rich­ti­ge Po­si­ti­on ein­neh­men. Bei die­ser liegt viel Ver­ant­wor­tung. Ent­spre­chend soll­te sie in je­dem Mo­ment schnell und ge­zielt re­agie­ren kön­nen. Bei­spiels­wei­se kann die Mis­sio­nars­stel­lung, Sex im Ste­hen oder man­che Art von Oral­ver­kehr mit Wür­gen beim Sex kom­bi­niert werden.

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Ei­ne all­ge­mei­ne Emp­feh­lung gibt es hier­bei je­doch nicht. Schließ­lich ver­ab­re­den ver­schie­de­ne Men­schen un­ter­schied­li­che Stopp­si­gna­le und be­we­gen sich ganz ver­schie­den. Je­des Paar muss da­her selbst her­aus­fin­den, in wel­cher Po­si­ti­on sich Wür­ge­spie­le si­cher und ef­fekt­voll um­set­zen lassen.

Vor­sich­tig her­an­tas­ten und sich kennenlernen

Wür­gen beim Sex ist ei­ne Fra­ge der Übung. Am bes­ten tas­tet man sich Schritt für Schritt an die­se Prak­tik her­an. Das er­mög­licht auf der ei­nen Sei­te ein si­che­res Lie­bes­spiel. Auf der an­de­ren Sei­te lernt man so den Part­ner bes­ser ken­nen. Wer die Kör­per­si­gna­le des Part­ners rich­tig liest, fin­det den bes­ten Zeit­punkt zum Wür­gen oder für ähn­lich do­mi­nan­te Prak­ti­ken heraus.

Die­se Si­gna­le ler­nen wir je­doch erst mit der Zeit ge­nau­er ken­nen. Die Lust an do­mi­nan­ten Prak­ti­ken zwingt uns da­zu, auf die­se Si­gna­le be­son­ders stark Acht zu ge­ben. Da­mit kann BDSM die Part­ner auf ei­nen Weg füh­ren, auf dem sie sich ero­tisch in­ten­siv ken­nen­ler­nen. Das trägt oh­ne Zwei­fel zur Po­pu­la­ri­tät die­ser Lie­bes­prak­ti­ken bei.

Rol­len­spiel und Rea­li­tät sind zwei ver­schie­de­ne Dinge

Wenn er auf Wür­gen beim Sex steht, soll­te man sich ge­mein­sam klar ma­chen, dass es sich da­bei nur um ein Rol­len­spiel han­delt. Die­se Lie­bes­prak­tik kann Spaß be­rei­ten – wenn bei­de Part­ner sich da­für ent­schei­den und sich dar­in aus­pro­bie­ren möch­ten. Un­ter­wer­fung setzt die­sen ge­mein­sa­men Kon­sens je­doch vor­aus. Dass es sich beim har­ten Sex nur um ein Spiel han­delt, hat üb­ri­gens auch Vor­tei­le. Im Spiel kann man sich im­mer neu er­fin­den. Das be­deu­tet, dass bei­de Part­ner nicht auf ei­ne Sa­che fest­ge­legt sind.

Das gro­ße Fetischportal

Ero­ti­sches Pri­ckeln lebt von Ab­wechs­lung und da­von, dass ge­hei­me Fan­ta­sien aus­ge­lebt wer­den. Beim Aus­le­ben die­ser Fan­ta­sien lernt man sich auch selbst im­mer wie­der von neu­en Sei­ten ken­nen. Manch­mal kann Wür­gen beim Sex sol­che neu­en Sei­ten an­spre­chen. Es spricht nichts da­ge­gen, die­se Sei­ten auch aus­zu­le­ben. Man muss sich nur ein we­nig dar­über informieren.

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