Erotiklexikon: Spanking

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    Spanking
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    Lust am Schlagen und Geschlagenwerden

    Den Hintern versohlt zu bekommen ist für so manchen Zeitgenossen ein unglaubliches Lusterlebnis. Tatsächlich sind Schläge in unterschiedlicher Intensität nicht nur im BDSM eine sehr weit verbreitete Praktik. Auch unter Vanillas (Normalos) wird mitunter gerne mal auf das nackte oder bekleidete Hinterteil geschlagen. Für Genießer ist Spanking sowieso das höchste der Gefühle.


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    Spanking und Flagellation

    Das englische Verb “to spank” bedeutet ins Deutsche übersetzt so viel wie “hauen” bzw. “schlagen”. Beim Spanking geht es also um das Schlagen auf bekleidete oder nackte Körperteile eines Menschen. Im Vordergrund steht dabei der menschliche Po, konkret die beiden Pobacken. Durch die Schläge entsteht ein Lustempfinden, das bei dem, der geschlagen wird, eine erstaunlich starke Erregung auslösen kann. Grund dafür ist der Umstand, dass durch die Schläge die Durchblutung der betreffende Stelle erhöht wird und damit auch die Nervenden sensibler reagieren.

    Spanking

    Geschlagen wird dabei stets von einem anderen Menschen. Er verwendet dafür entweder eine Hand oder diverse Schlagwerkzeuge. Dazu gehören beispielsweise Peitschen, Rohrstöcke, Ruten, Teppichklopfer oder auch Haarbürsten, um nur einige zu nennen. Ein entscheidender Faktor ist in diesem Zusammenhang die Intensität der Schläge. Sie reicht im Prinzip vom Klapser bis hin zum Ausgepeitschtwerden.

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    Neben dem Po wird dabei gerne auch auf benachbarte Körperregionen wie etwa die Oberschenkel geschlagen. Es kann aber auch der Intimbereich gepeitscht werden.

    Spanking – nicht nur, aber mitunter auch BDSM

    Geht es um Schläge beim Sex, denken viele Menschen natürlich sofort an BDSM. Interessanterweise wird Spanking von Leuten, die dieser Praxis frönen, allerdings nicht als SM-Variante empfunden. Sie sehen darin vielmehr eine eigene Kategorie. Die zumeist etwas härtere Form des Spankings gehört aber sehr wohl auch in den Bereich des BDSM. Spanking wird dann aber eher als Flagellantismus (Flagellation) bezeichnet. So gesehen lässt sich das Spanken dann eher als relativ milde Variante des Schlagens und Schmerzenzufügens begreifen.

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    Um zu begreifen, was es genau ist, tut man gut daran, sich das Bild vom “übers Knie legen” in den Sinn zu rufen. Auch dabei geht es natürlich ums Bestrafen, jedoch nicht unbedingt darum, jemandem starke Schmerzen zu bereiten. Der Begriff Spanking hat übrigens längst auch Einzug in unsere Alltagssprache gefunden. Vor allem Jugendliche nutzen ihn gerne mal in vielerlei Hinsicht.

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