Um­schnall­dil­do: Les­bi­sches Ver­gnü­gen mit ei­nem Strapon

Zwei Les­ben tes­ten ei­nen Um­schnall­dil­do als lust­vol­les Werkzeug

Zu­sam­men mit Mr. Doc in ei­nem Sex­shop mit­ten in Berlin

"Wur­dest Du schon ein­mal von ei­ner Frau mit ei­nem Um­schnall­dil­do ge­fickt?“ fra­ge ich. „Ähm nein, aber ich ha­be schon Vi­de­os ge­se­hen, in de­nen Frau­en Frau­en fi­cken“, sie schaut mich über­rascht und mit gro­ßen Au­gen an. „Dann wird das un­ser ers­tes Mal sein.“

Stra­pons so weit das Au­ge blickt

Wir sind in ei­nem Sex­shop mit­ten in Ber­lin, uns fehlt noch ein we­nig die Ori­en­tie­rung zwi­schen den mit Sex­t­oys be­füll­ten Re­ga­le. Aber ich weiß was ich will. Ziel­ge­rich­tet lau­fe ich los, sie mir hin­ter her. Es ist span­nend zu se­hen, was es al­les gibt, was Men­schen geil macht und er­regt. Mich er­regt heu­te der Ge­dan­ke, es der Klei­nen mit dem Strap-On zu be­sor­gen. Wir ste­hen vor ei­ner rie­si­gen Aus­wahl der un­ter­schied­lichs­ten Stra­pons. Mit ei­nem Schwanz, mit zwei Schwän­zen, ro­sa, schwarz, na­tür­lich, breit, ader­reich, lang, mit Ei­ern, oh­ne Ei­er und so­gar mit Haa­ren. Wir la­chen und stel­len fest, dass wir nicht auf ro­sa Ha­sen­oh­ren ste­hen und eher den An­blick ei­nes ech­ten Schwan­zes genießen.

Für mich ist aus Er­fah­rung mit an­de­ren Um­schnal­lern klar, der Um­schnall­dil­do muss fest sitzen.

"Ist der nicht zu groß?" "Nein", läch­le ich, "der muss so sein". Ich ent­schei­de mich für ei­nen von Doc John­son. 20 cm Län­ge, ein Durch­mes­ser von 5 cm. Auf der Fahrt nach Hau­se ha­be ich be­reits die hei­ßes­ten Bil­der im Kopf und Lust den Stra­pon so­fort auszuprobieren.

Sie ist ein we­nig ner­vös, als ich un­ser neu­es Spiel­zeug aus­pa­cke. Mein neu­er Schwanz ist sehr na­tür­lich nach­emp­fun­den, groß, kräf­tig und liegt im ers­ten Mo­ment so­gar ein we­nig schwer in der Hand. Wäh­rend ich mei­nen neu­en Schwanz um­schnal­le, hilft sie mir die Rie­men be­son­ders fest­zu­zie­hen. Es soll nichts verrutschen.

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Sie liegt auf dem Rü­cken und spreizt ih­re Bei­ne. Mir ge­fällt was sie mir zeigt. Als sie ih­re Pus­sy weit aus­ein­an­der zieht, se­he ich trotz des dump­fen Lichts, dass sie be­reits vor lust­vol­ler Er­war­tung glänzt. Ich will sie schme­cken. Ich will, dass sie es nicht mehr aus­hält bis ich sie end­lich zur Er­lö­sung fi­cke. Die­ses leich­te Zu­cken, wenn ich an ih­rer Kli­to­ris le­cke, macht mich un­wahr­schein­lich an und ih­re At­mung wird schwerer.

Dank Um­schnall­dil­do kommt sie laut schrei­end und läuft na­he­zu aus

Ich leh­ne mich zu­rück und sto­ße mit mei­nem gro­ßen und schwe­ren Schwanz lang­sam zu. Ganz lang­sam. Ich be­ob­ach­te, wie ich ih­re Scham­lip­pen aus­ein­an­der drü­cke und wie mein Schwanz in ihr ver­schwin­det. Sie schließt ih­re Au­gen und at­met ih­re Lust noch tie­fer ein.

Ei­ne klei­ne Be­we­gung zu­rück und noch ein Stoß, die­ses Mal hef­ti­ger und be­stimm­ter. So ma­che ich wei­ter. Lang­sam. Bis sie fleht, dass ich sie fes­ter fi­cken soll. Aber es ist mein Spiel, die­ses Mal be­stim­me ich. Mei­ne Hand greift nach ih­rer schö­nen Brust und ich beu­ge mich vor küs­se sie, ma­che lang­sam wei­ter – ge­nie­ße die­sen gei­len An­blick. Die Be­we­gun­gen sind un­ge­wohnt für mich, aber ih­re Lust zu se­hen lässt es mich ver­ges­sen. Ich leh­ne mich zu­rück, grei­fe nach mei­nem Schwanz und drü­cke ihn jetzt mit je­dem Stoß fest an ih­ren G‑Punkt. Ich mer­ke wie sie im­mer nas­ser wird und mei­ne Stö­ße wer­den hef­ti­ger. Bis sie vor Lust zu zer­flie­ßen scheint und schrei­end kommt.

Ich spü­re mei­ne Bei­ne, mei­ne Mus­keln und at­me selbst schwer, als ich zu ihr sin­ke. Sie zit­tert noch, als ich sie zärt­lich küsse…

Die Grö­ße su­che ich mir selbst aus – Er­fah­run­gen mit dem Umschnalldildo

Der Vor­teil der gro­ßen Auswahl

We­ni­ge Wo­chen spä­ter sind wir wie­der in un­se­rem Sex­shop mit­ten in Ber­lin. Die­ses Mal wol­len wir al­ler­dings mehr. Denn so schön der Um­schnall­dil­do auch ist, in sei­nen An­for­de­run­gen ge­nügt er uns nicht mehr. Nicht, dass mei­ne Klei­ne nicht re­gel­mä­ßig zum Hö­he­punkt kä­me, wenn ich es ihr mit dem Um­schnall­dil­do hart be­sor­ge, aber ich kom­me da­bei durch­aus et­was zu kurz. Aber dem kann ja Ab­hil­fe ge­schaf­fen wer­den. Wir wa­ren be­reit uns tief in die gro­ße Aus­wahl zu stür­zen und für ei­ni­ge neue Ex­pe­ri­men­te mal et­was tie­fer in die Ta­sche zu greifen.

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Und was war das bit­te für ei­ne Aus­wahl? Man merkt deut­lich, wenn sich ein Shop vor al­lem auf Frau­en spe­zia­li­siert hat. Die­ses Mal schau­en wir al­so, dass der Dil­do nicht nur mei­ner Klei­nen Freu­de be­rei­tet, son­dern auch für mich et­was mehr "Ab­wechs­lung" bie­tet. Zu­dem ha­be ich noch ei­ne klei­nen Plan in der Hin­ter­hand, von dem die Klei­ne jetzt aber noch nichts wis­sen musste.

Vi­bra­ti­on, Dop­pel­dil­do und ei­ne Va­ri­an­te oh­ne Harness

Im La­den ha­ben wir schnell ge­se­hen, dass nicht al­les Gold ist, was glänzt. Nicht je­der Um­schnall-Dil­do wirk­te fest und wer­ti­gund schien in der La­ge zu sein, un­ser Tem­po mit­zu­ge­hen. Die­ses Mal wol­len wir al­ler­dings nicht un­be­dingt ei­nen ech­ten Schwanz, son­dern es dür­fen auch krea­ti­ve­re Schöp­fun­gen mit in den Ein­kaufs­wa­gen wan­dern. Ein gro­ßer Stra­pon mit Vi­bra­ti­ons­funk­ti­on fin­det eben­so sei­nen Weg in un­se­ren Ein­kaufs­wa­gen wie ein Um­schnall­dil­do oh­ne Harness und an­de­re Bänder.

Die­ser hat ei­nen zwei­ten, di­cke­ren Knub­bel am un­te­ren En­de, wel­ches in die ak­ti­ve Part­ne­rin glei­ten soll­te. Mei­ne Neu­gier­de ist ge­weckt. Als letz­tes pa­cke ich noch ei­nen wei­te­ren Stra­pon ein. Die­ser ist lang, dünn und hat ein Hös­chen, in wel­chem sich noch zwei wei­te­re Dil­dos be­fin­den. Mit die­sem wür­de ich die Klei­ne überraschen.

Der Stra­p­less-Stra­pon im ers­ten Einsatz

Kaum wie­der in den ei­ge­nen vier Wän­den, wer­den un­se­re Ein­käu­fe aus­ge­packt und aufs Bett ge­wor­fen. Ziel­ge­rich­tet grei­fe ich zum Stra­p­less-Stra­pon, wel­cher mich be­son­ders an­ge­spro­chen hat. Ob das so oh­ne Bän­der und Harness wirk­lich funk­tio­nie­ren kann? Ihr Blick ist auf den lan­gen und leicht ge­krümm­ten Schaft ge­rich­tet, wäh­rend ich mit mei­ner Hand, die doch recht di­cke Ku­gel um­schlie­ße, wel­che gleich in mir ver­schwin­den wird. So heiß mich der Ge­dan­ke auch macht, mei­ne Klei­ne gleich mit dem Um­schnall­dil­do zu fi­cken, für die­se Grö­ße bin ich ein­deu­tig nicht feucht genug.

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Ne­ben dem Bett steht die Fla­sche mit dem Gleit­gel, wel­ches ich erst ein­mal mit der Hand auf dem un­te­ren Teil des Strap-Ons ver­tei­le. Ich ma­che es mir ein­fach heu­te. Den kur­zen Rock nach oben, das Hös­chen zur Sei­te und schon kann ich den Dil­do an­set­zen. Ist der groß! Ich at­me tief ein und pres­se mein Be­cken ge­gen den Stra­pon. Mit ei­nem lei­sen Ge­räusch rutscht er in mich hin­ein und füllt mich so­fort aus. In­ter­es­sant, der Teil des Um­schnall­dil­dos, der an mei­nem Kitz­ler liegt, hat leich­te Nop­pen. Die spü­re ich schon jetzt bei je­der Bewegung.

Der Um­schnall­dil­do im Härtetest

"Leg Dich hin!" Mei­ne Stim­me klingt rau in mei­nen Oh­ren und ich zei­ge aufs Bett. Die Klei­ne, die mich die gan­ze Zeit fas­zi­niert be­ob­ach­tet hat, reißt sich die Klei­der vom Leib. Mei­ne Hand ist im­mer noch mit dem Gleit­gel be­deckt, al­so strei­fe ich lang­sam "mei­nen Schaft" ent­lang. Ich will mich zwi­schen ih­re weit ge­spreiz­ten Bei­ne knien und stel­le fest, dass der Stra­pon an­fängt zu rut­schen. Selbst mei­ne gut ent­wi­ckel­te Be­cken­bo­den­mus­ku­la­tur kann den in die­ser Po­si­ti­on nicht hal­ten. "Dreh Dich um!" be­feh­le ich und än­de­re mei­ne Po­si­ti­on. Dog­gy, hin­ter ihr und mit ge­schlos­se­nen Bei­nen, funk­tio­niert es wie ge­wünscht. Ich set­ze die feuch­te Spit­ze des Um­schnall­dil­dos an ih­re feucht glän­zen­de Pus­sy an und ver­sen­ke ihn lang­sam in ihr. Sie seufzt woh­lig und presst mir ih­ren klei­nen Hin­tern entgegen.

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Ich fin­de mei­nen Rhyth­mus und wer­de lang­sam schnel­ler. Wenn ich nach un­ten schaue, kann ich ih­ren weit ge­spreiz­ten Hin­tern se­hen und im­mer wie­der den li­la­far­be­nen Dil­do, der zwi­schen ih­ren Lip­pen ver­schwin­det. Nicht nur, dass mich der An­blick geil macht, son­dern auch der Dil­do selbst. Die An­span­nung mei­ner in­ne­ren Mus­keln in Kom­bi­na­ti­on mit der Rei­bung an mei­nem Kitz­ler sor­gen da­für, dass ich mich im­mer wei­ter stei­ge­re. Wir schwit­zen, keu­chen und stöh­nen um die Wet­te. Ich se­he an den Re­ak­tio­nen der Klei­nen, dass die­se auf dem bes­ten Weg ist zu kommen.

Spi­ce up – so ein Rol­len­tausch macht Freude

Ich schie­be mei­nen feuch­ten Fin­ger nach un­ten, zwi­schen ih­re Po­ba­cken und drin­ge mit der Fin­ger­spit­ze sanft in ih­ren Po ein. Die­se Be­rüh­rung ge­nügt be­reits, um ein Feu­er­werk in ihr aus­zu­lö­sen. Sie kommt un­ter mei­nen Stö­ßen laut schrei­end und auch ich kann mich nun nicht mehr hal­ten. Der Hö­he­punkt über­rollt uns bei­de. Keu­chend sin­ken wir auf­ein­an­der. Es dau­ert ei­ni­ge Mi­nu­ten, ehe wir bei­de wie­der bei­ein­an­der sind. Ich rol­le die Klei­ne auf den Rü­cken. "Be­reit für die zwei­te Run­de?" fra­ge ich sie. Sie grinst mich ver­schmitzt an, lä­chelt und nickt.

"War­te kurz" sa­ge ich und glei­te vom Bett. Ich wüh­le in der Ta­sche mit den Ein­käu­fen. Nun noch et­was Gleit­gel auf­tra­gen und schon bin ich wie­der im Bett. "Mach die Au­gen zu" flüs­te­re ich, wor­auf­hin sie die Au­gen schließt. Ich strei­fe ihr das La­tex-Hös­chen über die Fü­ße und Bei­ne. Drü­cke nun die Bei­ne nach oben. "Halt sie so" flüs­te­re ich. Die Klei­ne greift nach ih­ren Knö­cheln und liegt of­fen vor mir. Ich set­ze die bei­den ein­ge­bau­ten Dil­dos an ih­re Öff­nun­gen an. Sie ist ent­spannt und schon glei­ten bei­de lang­sam in sie hin­ein. Sie schnappt nach Luft. Ich zie­he das Hös­chen nach oben und ih­re Bei­ne wie­der nach unten.

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Ihr Um­schnall­dil­do ragt ver­füh­re­risch von ih­rer Pus­sy auf. Ich ver­lie­re kei­ne Wor­te, son­dern ho­cke mich über sie und füh­re den Dil­do in mich ein. "Schau mich an" flüs­te­re ich in ihr Ohr. Sie schaut, staunt und be­wegt lang­sam und vor­sich­tig ihr Be­cken. Das ers­te Mal, dass sie ei­nen sol­chen Um­schnall­dil­do trägt und nutzt. Die Be­we­gun­gen sind erst vor­sich­tig. Die bei­den Dil­dos in ih­rem In­nern schei­nen ihr je­doch Lust zu be­rei­ten. Wäh­rend ich sie rei­te, wird sie im­mer wil­der und wil­der. Bis Sie er­neut und deut­lich vor mir zum Hö­he­punkt kommt und ih­re Lust herausbrüllt.