Teen gesteht: »Der Schmerz abgebundener Titten macht mich geil«

Von Faizel Ahman
Voraussichtliche Lesedauer: 8 Minuten
Teen gesteht: »Der Schmerz abgebundener Titten macht mich geil«
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Sie liebte es, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen

Wenn die junge Frau mit den großen Möpsen allein ist, kommt sie auf allerlei Gedanken, wie sie es sich mal wieder selbst machen könnte: ganz oben auf dem Plan steht das Masturbieren mit den verschiedensten Sextoys, aber auch die Selbstbefriedigung mit Gemüse und Obst ist auf ihrer Sex-Agenda zu finden. Wenn sie die sexuelle Lust überkommt, ist es ihr auch egal, wo sie gerade ist. Ob im Büro, auf der Restauranttoilette oder im Freibad – sie muss einfach Hand anlegen und es sich selbst besorgen, wenn kein knackiger Mann in der Nähe ist, der sie befriedigen kann. So kam es auch, dass sie mit abgebundenen Titten ihr nächstes Abenteuer erlebte.


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Neulich fuhr sie mit ihrem Auto eine längere Strecke, als sich ihre Gedanken wieder einmal an einen geilen Fick verloren. Das junge Girl wurde feucht zwischen den Beinen. Klar, das war an für sich nichts Ungewöhnliches, aber oft wollte die vollbusige Frau dabei beobachtet werden, ihre exhibitionistische Ader ausleben.

Andere Autofahrer bestaunten ihre abgebundenen Titten

Dass sie sich schon von dem ein oder anderen Lastwagenfahrer bumsen ließ, ist bekannt. Aber sie wollte weiter gehen und nichtsahnenden Verkehrsteilnehmern eine zügellose Show bieten. Im Kofferraum ihres Wagens hatte sie ein rotes Seil, mit dem sie sich selbst fesseln wollte. Aber natürlich so, dass sie das Auto noch steuern konnte.

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Kurzerhand saß sie mit abgebundenen Titten hinter dem Lenkrad und fuhr über die Autobahn. Ihre Brüste waren so prall, dass es schmerzte, aber sie genoss es. Sie genoss aber auch die Blicke der vorbeifahrenden Autofahrer, die ihren Augen nicht trauten, als sie das geile Biest mit den prallen Titten sahen. Kaum einer konnte sich noch auf den Verkehr konzentrieren. Sie lächelte die anderen Fahrer an, warf manchem sogar einen Kussmund zu.

Teen gesteht: »Der Schmerz abgebundener Titten macht mich geil«
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So fuhr sie weiter und wurde immer geiler, ihr Mösensaft hatte schon ihr dünnes Höschen durchnässt. Mit einer Hand hielt sie das Steuer, mit der anderen teilte sie ihre Schamlippen und steckte sich einen Finger ins Fickloch, während sie mit dem Daumen ihren hart gewordenen Kitzler rieb und massierte.

Sie wollte jetzt nur noch gefickt werden – hart in alle Löcher

Es dauerte nicht lange, da kam sie bereits zum Orgasmus. Ihr Körper zuckte und wenn einer gewusst hätte, was hier gerade im Auto passiert, hätte er sicher sofort nur das Eine im Kopf gehabt: das junge Teen Girl einfach mal durchzuficken! Und genau darauf hatte es die hübsche Frau abgesehen. Mit abgebundenen Titten sollte sie einer der Autofahrer ficken.

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Das Blut puckerte in ihren mächtigen Euter, es pochte und schmerzte, so prall waren sie. Das gab ihr den Rest und sie kam noch einmal – der Lustschmerz war unerträglich und geil zugleich. Den nächsten Autofahrer bremste sie aus, winkte zu ihm herüber und presste ihre Brüste ganz dicht ans Fenster, so dass der Mann im Auto nebenan sofort begriff. Er lotste sie auf den nächsten Parkplatz, ging zu ihrem offenen Fenster und griff ihren Kopf, zog sie an den Haaren aus dem Wagen und drückte sie auf die Knie.

Teen gesteht: »Der Schmerz abgebundener Titten macht mich geil«
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Ehe sie sich versehen hatte, hatte sie schon seinen harten, steifen Knüppel im Mund. Ausgiebig lutschte sie an seinem Schwanz, ließ seine pralle Eichel durch ihre feuchten Lippen gleiten. Aber der Kerl wollte nicht in ihrer Maulfotze abspritzen. Er wollte sie ficken und das wollte sie auch!

Ohne ein Gummi in der Tasche war er einfach nur noch geil auf sie und sie auf seinen Ständer, den sie endlich in ihrer nassen Grotte spüren wollte. Der fremde Mann zog sie am Schopf zur Motorhaube, zwang sie bäuchlings die Beine zu spreizen und begann erstmal ihre Möse zu fingern.

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Sie war so feucht, dass er fast seine ganze Hand einführen konnte. Es war herrlich glitischig und so fackelte er nicht lange, setzte seinen steinharten Speer an ihrem Loch an und stieß so kräftig zu, dass sie laut aufschreien musste. Wie von der Tarantel gestochen bumste er das Teen Girl auf dem öffentlichen Rastplatz.

Der nächste Orgsamus überrollte ihren jungen, durchgefickten Traumkörper
Teen gesteht: »Der Schmerz abgebundener Titten macht mich geil«
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Der Fotzensaft lief ihre Schenkel herunter und als der Fremde in ihre Nippel kniff, sah sie nur noch Sterne und hörte die Engel singen. Während er ihre fast schon wunden Brustwarzen immer wieder malträtierte, was ihr höchste Lust verschaffte, trieb er seinen immer noch stahlharten Bolzen weiter und noch tiefer in ihre triefende Pussy. Er hörte nicht auf sie zu ficke. Mittlerweile konnte sie seine Stöße kaum noch aushalten und schrie, keuchte und stöhnte ihren Orgasmus über den ganzen Parkplatz. So heftig war sie schon lange nicht mehr gekommen!

Der Autofahrer aber war noch nicht so weit und nagelte das Teenygirl einfach weiter. Mit seinem Fuß drückte er ihren Kopf auf die Motorhaube und schlug mit seiner flachen Hand immer wieder auf ihre Arschbacken, die schon so rot waren, dass sie fast glühten. Diese dominante Behandlung blieb nicht ohne Folgen und die vollbusige Frau mit den abgebundenen Titten wurde schon wieder geil, ein nächster Höhepunkt überrollte sie, als der fremde Mann sie plötzlich umdrehte, ihr ins Gesicht spuckte und ihr eine schallende Ohrfeige verpasste, um ihr dann volles Rohr sein Sperma in den vor Schmerzen offenen Mund zu spritzen. “Sauberlecken!” befahl er ihr und sie tat, wie ihr geheißen.

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Ohne ein Wort zu sagen, schleckte sie die Spermareste von seinem erschlaffenden Schwanz und küsste zum Abschluss seine glitschige Eichel. Er kniff ihr wie einem kleinen Mädchen in die Wange und sagte “Danke, du kleine Ficksau, ruf mich an, wenn dir mal wieder die Muschi juckt.” – Doch das hatte die junge Stute gar nicht im Sinn, denn beim nächsten Mal würde sie sich von einem anderen Autofahrer bumsen lassen.

Also aufgepasst: wenn du das nächste Mal über die Autobahn fährst, schau doch mal links und rechts in den anderen Wagen, ob da nicht im Auto vielleicht auch ein junges Ding sitzt, das sich genüsslich mit abgebundenen Titten an der nassen Pflaume spielt und auf der Suche ist nach einem sexuellen Abenteuer. Aber wenn du keine Lust hast, auf eine solche Gelegenheit zu warten, frag das Girl doch einfach selbst, ob ihr euch treffen könnt. Und wenn du auch ihr Gesicht dazu sehen möchtest, klick hier und schau’s dir im Premiumbereich einfach mal an: www.xisca.club oder www.xisca.bond (zwei unterschiedliche Seiten!) – du wirst nicht enttäuscht sein und dem Teeny am liebsten gleich ins Gesicht spritzen wollen!

Lustschmerz – Das Paradoxon des Vergnügens

In der Welt der menschlichen Empfindungen gibt es ein faszinierendes Phänomen, das sowohl Verwirrung als auch Neugier weckt: den Lustschmerz. Dieses Konzept, oft missverstanden und umstritten, bezeichnet eine Erfahrung, bei der Schmerz und Vergnügen auf scheinbar widersprüchliche Weise miteinander verwoben sind.

Um zu verstehen, was Lustschmerz ist, müssen wir zunächst die psychologischen und physiologischen Grundlagen betrachten. Schmerz ist grundsätzlich eine unangenehme sensorische und emotionale Erfahrung, die mit tatsächlicher oder potenzieller Gewebeschädigung verbunden ist. Im Gegensatz dazu steht das Vergnügen, ein Gefühl des Genusses oder der Freude. Wie können diese beiden gegensätzlichen Empfindungen dann in einer Erfahrung koexistieren?

Die Antwort liegt in der Komplexität des menschlichen Gehirns und seiner Interpretation von sensorischen Signalen. Wenn Schmerz in einem kontrollierten, sicheren und oft erotischen Kontext erlebt wird, kann das Gehirn diesen Schmerz in einer Art und Weise verarbeiten, die Vergnügen oder sexuelle Erregung hervorrufen kann. Das bedeutet, dass die physische Empfindung des Schmerzes gleich bleibt, aber die emotionale und psychologische Reaktion darauf kann sich grundlegend ändern.

Schlüsselelemente von Lust und Schmerz

Ein Schlüsselelement des Lustschmerzes ist das Gefühl der Kontrolle oder, in manchen Fällen, der bewussten Aufgabe dieser Kontrolle. In einer vertrauensvollen Beziehung, wo klare Grenzen und Zustimmung herrschen, kann die Erfahrung des Schmerzes als intensiv, aber gleichzeitig als sicher und sogar als liebevoll empfunden werden. Dies kann eine tiefe emotionale Verbindung zwischen den Beteiligten schaffen.

Es ist wichtig zu betonen, dass Lustschmerz immer eine Frage der persönlichen Grenzen und des gegenseitigen Einverständnisses ist. Was für eine Person angenehm ist, kann für eine andere unangenehm oder sogar traumatisch sein. Daher ist Kommunikation in jeder Beziehung, in der Lustschmerz eine Rolle spielt, von entscheidender Bedeutung.

Lustschmerz ist auch ein beliebtes Thema in Kunst und Literatur, wo es oft als Metapher für die komplexen und manchmal schmerzhaften Aspekte der menschlichen Beziehungen verwendet wird. In diesen Darstellungen wird Lustschmerz oft romantisiert oder dramatisiert, was zu einem tieferen Verständnis oder zu Missverständnissen in der öffentlichen Wahrnehmung beitragen kann.

Lustschmerz ist ein tiefgründiges und mehrdimensionales Phänomen, das Einblicke in die Komplexität menschlicher Empfindungen und Beziehungen bietet. Es erfordert ein hohes Maß an Selbstverständnis, Kommunikation und gegenseitigem Respekt. Wie bei allen Aspekten der menschlichen Sexualität und des Vergnügens ist es wesentlich, dass die Beteiligten sich ihrer eigenen Grenzen bewusst sind und diese respektieren. Lustschmerz, richtig verstanden und praktiziert, kann eine bereichernde und erfüllende Erfahrung sein, die sowohl physische als auch emotionale Dimensionen hat.

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