Sexgeschichte: Marie, Marc, Sara und Sophie in der Sklavenvilla

Von Mario Meyer
Voraussichtliche Lesedauer: 98 Minuten
Marie, Marc, Sara und Sophie in der Sklavenvilla
Sexgeschichte: Marie, Marc, Sara und Sophie in der Sklavenvilla
4.9
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Geile Ficks in der alte Sklavenvilla

Eine Geschichte von Chris Cage

Langsam öffnete ich wieder die Augen und blickte verschwommen in einen hellen Raum. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich erkannte, dass ich scheinbar in einer Art Behandlungszimmer lag. Der Raum war gut geheizt, und das war auch gut so, denn ich war vollkommen nackt und lag auf einer Liege. Als ich mich gerade aufrichten wollte, kam eine junge Frau durch die Tür. „Machen Sie langsam, Sie dürften noch ziemlich benebelt sein“, sagte sie mit freundlicher Stimme. Anschließend stellte sie sich als Schwester Sophia vor. „Ich bin Chris, freut mich“ „Sie sind etwas verwirrt, stimmt’s? Aber keine Sorge, das ist normal und legt sich auch gleich wieder.“ Sie half mir mich aufrecht hinzusetzen und dann dauerte es auch nur einen Moment und ich kam wieder ganz zu mir. „Sie haben bestimmt so einige Fragen, aber ich bitte Sie, damit zu warten, die meisten Ihrer Fragen klären sich im Laufe der kommenden Stunde.“


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„Okay Schwester.“ „Gut, ich habe nun den Auftrag, sSe bis auf die Kopfhaare vollständig zu enthaaren, aber keine Sorge, ich mache es so sanft wie möglich.“ Ich nickte, mir blieb wohl auch keine andere Wahl. Während sie mich mit Wachs, Enthaarungscreme und Rasierer behandelte, kam ich immer mehr zur Besinnung und meine Erinnerungen kamen zurück. Ich hatte mich letzte Nacht in einem elitären Sex-Club auf ein Projekt eingelassen. Ein Projekt, das sehr wagemutig war, ein Projekt, bei dem ich für eine Zeitlang die Kontrolle über mich abgegeben hatte. Leider wusste ich nicht, was das genau bedeutete.

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„So, das wäre erledigt, gut sehen sie übrigens aus.“ Ich lächelte „Danke“ „Warten sie jetzt bitte hier, Frau Doktor wird gleich bei ihnen sein. Wieder nickte ich und wartete gehorsam. Die Ärztin, die kam, war schätzungsweise um die 40 und recht attraktiv. „Guten Tag, ich bin Katja und für die kommenden Wochen ihre Leibärztin, wir werden uns sicher dass ein und andere Mal hier sehen. Aber keine Angst, meist handelt es sich dann nur um kleinere Blessuren und Routineuntersuchungen.” Ich nickte erneut und antwortete zögerlich „Okay“ „Gut dann beginnen wir mal mit der Eingangsuntersuchung.“ Mir wurde der Blutdruck gemessen, Blut abgenommen, in den Hals gesehen und was sonst so gemacht wird bei einem Check-up. Unter anderem aber wurde ich rektal und im Genitalbereich genauestens untersucht. Ihr Resultat war dann, dass ich gesund, fit und absolut tauglich für das kommende sei. Danach wurde mir wieder aufgetragen, hier zu warten.

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Nach einer halben Stunde kam dann Schwester Sophia zurück. Sie hatte eine Creme bei sich, mit der sich mich von oben bis unten einrieb. „Das hilft der Haut, die Enthaarung besser zu verkraften“ meinte sie. Anschließend bat sie mich dann, ihr zu folgen. Sie brachte mich einen langen kargen Flur entlang bis zu einer großen Tür, an der sie mich an eine Art Hausdiener übergab. „Sie werden vorerst nur sprechen, wenn man sie dazu auffordert und sich auch nicht von dem Fleck bewegen, an den ich sie nun bringe. Haben sie das verstanden?“ „Ja, habe ich“, antwortete ich mit zittriger Stimme. Daraufhin brachte er mich in einen großen, wieder sehr warmen Raum und stelle mich dort auf ein Podest. „Warten sie hier“, befahl er. Als ich mich schließlich im Raum umblickte, bemerkte ich, dass ich nicht alleine war. Auf drei weiteren Podesten befanden sich noch ein weiterer Mann und zwei Frauen. Er war gut gebaut und dunkelhäutig, die beiden Frauen waren ebenfalls mit einer Top Figur gesegnet und sehr attraktiv. Die eine war ebenfalls leicht dunkelhäutig, die andere hatte helle Haut, welche leicht gebräunt war, so wie die meine. Sie hatte brünette, modern geschnittene Haare. Wir nickten uns alle gegenseitig freundlich zu, aber keiner sagte auch nur ein Wort.

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Ein Mann und eine Frau betraten den Saal. Auch sie waren sehr attraktive Personen nur ein wenig älter als die anderen Anwesenden. Ich schätze, sie waren so um die 40zig, höchstens Mitte 40. Aber eben sehr attraktiv und sportlich und sie wirkten jung geblieben. Eine ganze Weile betrachteten sie uns aus der Ferne und flüsterten dabei. Dann kamen sie näher. Die Frau kam zu mir, der Mann ging zu dem anderen Mann. „Wow Schatz sie dir diesen schwarzen Prachtschwanz mal an. Er nahm ihn und spielte etwas damit.“ Dann spürte ich eine warme zarte Frauenhand an meinem. „Ja Schatz nicht schlecht, aber ich muss sagen dieser hier ist zwar etwas kleiner, aber sehr schön anzusehen, ich glaube, der gefällt mir besser.“ Ich gebe zu, der schwarze Riemen war um einiges größer als meiner, aber schlecht bestückt war ich nun auch nicht und die Worte der fremden Frau vor mir schmeichelten mir schon sehr. „Mal sehen, wie er schmeckt, sagte sie lachend. Und nahm mein noch schlaffes Teil in den Mund. Durch ihr lutschen und Zungenspiel wurde er rasch Stein hart. „Sieh mal Schatz, wie hart der ist.“ Ihr Mann kam die zwei Schritte rüber zu uns und nahm meinen harten Schwanz in seine feste Hand. „Oh ja, das ist mal ein hartes Teil.“ Zugegeben, damit hatten sie recht, denn auf die Härte war ich schon immer stolz. „Nun gut, schauen wir aber erst mal, was wir hier sonst noch haben“, sagte er und lies meinen Ständer wieder los. Während ich beobachtete, wie die beiden sich den Mädels widmeten, erschlaffte mein Freund auch langsam wieder ein wenig. Was zugegeben ein Wunder war, da mich die Situation tierisch erregte, aber eben auch etwas nervös machte. Nachdem die beiden mit ihrer Besichtigung zu Ende waren, stellten sie sich wieder vor uns alle hin.

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„Guten Abend, Mein Name ist Sara und das hier ist mein Ehemann Tom und wir möchten euch recht herzlich in unserer Villa willkommen heißen.“ „Ihr vier habt euch auf ein ganz besonderes Projekt eingelassen und seit nun für die kommenden Wochen quasi unser Eigentum. Wir werden euch für die Befriedigung unserer Lust und Wünsche benutzen. Ihr habt uns in dieser Zeit jederzeit zur Verfügung zu stehen und unseren Anweisungen Folge zu leisten und verzeiht uns das man euch betäubt hatte um ein hier her zu bringen. Aber unser Standort hier soll geheim bleiben“ erklärt Tom.

„Natürlich sollt ihr aus diesem Projekt auch euren Vorteil ziehen können. Während euren gesamten Aufenthalt dürft ihr alle Annehmlichkeiten der Villa und deren Bedienstete nutzen, lediglich die mit Privat gekennzeichneten Räumen dürft ihr nicht betreten. Außerdem erhaltet ihr nach Ablauf der 6 Wochen 100.000 Euro. Vorausgesetzt, ihr bleibt die volle Zeit bei uns.“ fährt Sara fort.

„Versteht meine Frau aber auch nicht falsch. Das hier ist kein Urlaub. Wir werden euch behandelt, wie uns die Lust gerade steht. Ihr seid unsere Lustsklaven und werdet euch auch ab und an eine harte Gangart gefallen lassen müssen. Das Safeword für den Fall, dass ihr es nicht aushaltet, ist Automobil. Bedenkt aber, dass der Gebrauch dieses Wortes die sofortige Heimfahrt bedeutet und nur einen Bruchteil der Bezahlung zur Folge hat.“
„Wenn ihr mit all dem einverstanden seid, liegen dort drüben auf dem Tisch die Verträge und leichte Kleidung. Wenn ihr fertig seid, begrüßen wir euch gerne zu einem gemeinsamen Abendessen“ ergänzte Sara und beendete damit die Ansprache der beiden.
Ich las mir den Vertrag noch einmal kurz durch und unterschrieb ihn schließlich, nicht einmal der Kohle wegen, mich reizte vielmehr die sich mir bietende Erfahrung. Anschließend zog ich mir die bereitgelegte Kleidung an. Dabei handelte es sich um ein weißes Shirt und eine weiße Stoffhose, auf Unterwäsche wurde verzichtet. Bevor wir vier aber schließlich zum Essen gingen, stellten wir uns noch kurz einander vor. Mein männlicher Kollege hieß Marc und war 25 Jahre und somit 9 Jahre jünger als ich, die dunkelhäutige Lady war Marie und sie ist 23 Jahre alt und dann ist da noch Emilia, sie ist 28 Jahre alt. Somit war ich wohl der älteste der Gruppe. Das Alter empfanden wir aber alle als nebensächlich, dass wir uns auch untereinander als attraktiv und sexuell anziehend fanden war viel wichtiger. Emilia stellte sogar die Überlegung an, ob man uns auch Sex untereinander gestatten würde. Abgeneigt war sichtlich keiner von uns.

Nachdem wir am Tisch der Herrschaften Platz genommen hatten, kam auch Katja, die Ärztin, die uns anfänglich untersuchte, dazu und flüsterte Tom etwas in Ohr. „Danke Katja, nimm doch Platz und iss mit uns“, sagte er anschließend. Katja nahm die Einladung dankend an und nahm neben mir Platz. „Es freut mich, euch mitteilen zu dürfen, dass ihr alle bei bester Gesundheit seid und somit auch dem hemmungslosen Sex nichts im Wege steht. Aber nun lasst uns erst einmal essen.“ Das Motto des Essens war asiatisch. Als Vorspeise gab es Sushi als Hauptgang gebratene Nudeln wahlweise mit Ente oder Fisch. Während dem Essen wurde sich nur dezent unterhalten, die Herrschaften wünschten das so. Direkt danach wurden wir von Charles, dem Hausdiener auf unsere Zimmer gebracht, welche sich alle vier direkt nebeneinander im obersten Stock befanden. Uns wurde nur gesagt, dass es sein kann, dass man uns heute noch einmal holen lässt und wir alleine auf unseren Zimmern warten sollten.

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Nach einer Weile des Wartens schlief ich schließlich in meinem Bett ein und in dieser Nacht wurde ich auch durch kein Klopfen mehr an meiner Tür geweckt. Dafür aber sehr früh am Morgen. Charles kam zu mir und trug mir auf zu duschen und mich fürs Frühstück fertig zu machen, ich habe eine halbe Stunde dafür Zeit. Anziehen sollte ich mir aber jedoch nichts. Ich tat natürlich, wie es mir aufgetragen wurde und wurde anschließend von Charles in den Speisesaal gebracht. Dort saßen Sara und Tom bereits am Tisch. Tom am unteren Ende und Sara am oberen der Tafel. „Guten Morgen Chris komm doch bitte zu mir“ forderte mich Sara auf. Ich ging zu ihr und sie gab mir mit einem Handzeichen zu verstehen, dass ich mich direkt neben sie stellen sollte. Sie blickte mich an, steckte dabei zwei Finger ins Marmeladenglas und rührte einen Moment darin herum. Dann rieb sie mir etwas von der Erdbeermarmelade auf den beschnittenen Schwanz. „Mich gelüstet es gerade nach etwas Süßem.“ Sie lutschte sich genüsslich die Finger sauber und blickte mich dabei von ihrem Stuhl aus an. Ihre linke Hand packte mich bei den Eiern, ihre Nägel schnitten etwas in die Haut meiner Hoden und ihre Lippen umschlossen meine Eichel. Dann fing sie an ihn wieder von der klebrigen Masse sauber zu lecken und zu lutschen, was natürlich zu Folge hatte, dass er rasch wieder so hart wie am Vorabend war. „Du warst doch gestern Abend anständig Chris?“, fragte Tom, „Ja mein Herr ich bin früh eingeschlafen“ „Das ist gut, in den kommenden 5 Tagen ist es dir nämlich verboten zu kommen. Wenn du dagegen verstößt, wirst du mit 5 Peitschen hieben bestraft. Hast du das verstanden?“ Ich schluckte erst mal, da die Herrin mir immer noch den Schwanz lutschte und ich schon jetzt kommen könnte. „Ja, mein Herr“, antwortete ich schließlich. Zu meinem Glück hörte Sara dann auch auf, mir einen zu blasen. Sie rutschte mit dem Stuhl etwas zurück und forderte mich auf, unter den Tisch zu krabbeln.

Ich ging also auf die Knie und krabbelte vor ihr unter den Tisch. Von meiner erniedrigten Position aus blickte ich zu ihr hoch, als sie langsam die Schenkel, welche aus einem Minikleid ragten, spreizte. Ihre Beine waren gleichmäßig gebräunt und schön glatt. Sie rochen nach Mandelmilch. Sie trug keinen Slip unter ihrem Kleid, weshalb ich direkt auf ihre glatt rasierte und bereits vor Feuchtigkeit glänzenden Muschi blickte. Dann rutsche sie wieder mit dem Stuhl unter den Tisch und mein Gesicht dabei direkt zwischen ihre Schenkel. Ich atmete einmal tief ihren Geruch ein und reckte dann meine Zunge aus dem Mund zwischen ihre Schamlippen.

Meine Zunge spielte liebevoll mit ihrem Kitzler, immer wieder saugte ich ihn zwischen meine Lippen und zog so sanft an ihm. Trotz meiner dunklen und demütigenden Stellung unter dem Esstisch konnte ich bemerken, dass es ihr gefiel und ihre Atmung schneller wurde. Ab und an reckte ich meine Zunge so tief es mir möglich war zwischen ihre Schamlippen in ihre weiche und feuchte Grotte der Lust hinein. Oh wie gerne würde ich jetzt mein hartes Glied, welches vor unermesslicher Erregung zwischen meinen Schenkeln zuckte, in diese Spalte schieben. Ich hatte echt damit zu kämpfen, dass mir kein Tropfen Sperma entwich. Unterdessen gelang es mir aber meiner Herrin einen Höhepunkt zu bescheren. Als sie sich nach einem Moment wieder gefangen hatte, ruckte sie mit dem Stuhl zurück und blickte zu mir hinab. „Das hast du gut gemacht“, lobte sie mich. Ich nickte nur freundlich. „Du darfst hervorkommen“ Ich kabbelte wieder hervor und stellte mich wieder neben sie. „Ist er noch sauber, Schatz?“ hörte ich Tom vom anderen Ende des Tischs. Als ich mich zu ihm drehte, sah ich, dass er sich gerade von der vor ihm knienden Marie einen Blasen ließ und dass Emilia und Marc am Tisch saßen und frühstückten. Und im Gegensatz zu mir und Marie waren die beiden angezogen. „Ja Schatz ist er“. „Gut dann komm mal zu mir Chris.“ Er selbst sah sich meinen Schwanz noch einmal genauer an. „Wirklich ein schönes Stück, schade, dass wir es nun einschließen müssen.“ Er läutete mit einem Glöckchen und Charles brachte ein Tablett, auf dem eine Schüssel Eis stand und ein Peniskäfig aus Stahl lag. „Marie, mach mal kurz Pause, ich muss was erledigen.“ Er stieß Marie unsanft zurück und begann dann, mit dem Eis mein Penis zum Erschlaffen zu bewegen. Was ihm ziemlich rasch gelang und ehe ich mich versah, war mein Glied in einem Käfig gefangen, in dem ich alle mal Pinkeln konnte, aber auf keinen Fall eine Erektion bekommen. „Nun darfst du auch etwas essen.“ Ich setzte mich, nahm mir ein Croissant und begann zu Frühstücken. Dabei konnte ich zu sehen, wie Marie ihren Job an Tom fortführen durfte.

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Mit ihren weichen Lippen und ihrer zarten Hand besorgte sie es Toms Männlichkeit so gut sie konnte. Und Tom schien sichtlich zu gefallen, was sie da machte. Ich war gerade mit meinem Croissant fertig, da kam Tom in ihrem Mund und Marie versuchte brav alles zu schlucken, weil Sara sie dazu aufforderte. Leider entließ sie den pumpenden Penis zu früh aus ihrem Mund und etwas von Toms Sperma landete auf dem Fußboden. Das entging ihm zwar im ersten Moment, bemerkte es dann aber doch. Die gerade eingetretene Erleichterung verschwand schnell aus seinem Gesichtsausdruck. „Marie, was soll diese Sauerei. Du solltest alles schlucken“ sagte er mit erhobener Stimme. „Es, es tut mir leid, mein Herr, aber es war so viel auf einmal“, antwortete sie ängstlich. „Das interessiert mich nicht, dafür wirst du bestraft.“ Tom setzte sich wieder auf seinen Stuhl und befahl ihr, sich über seine Knie zu legen. Sara forderte uns auf, den Saal zu verlassen und entließ uns vorläufig in die Freizeit. Beim Verlassen blickte ich kurz auf Maries nackten Hintern und ihre wunderschöne Möse. Kaum fiel die Tür hinter uns in Schloss, hörten wir sie einen lauten Schrei ausstoßen. Tom schlug insgesamt fünfmal mit der flachen Hand auf ihre Pobacken und somit auch auf ihr Schmuckkästchen. Und jedes Mal schrie Marie dabei laut auf es muss höllisch weh getan haben, das war den schreien deutlich zu entnehmen.

Wir saßen bereits zusammen in unserem Aufenthaltsbereich und tranken noch eine Tasse Kaffee als Marie zu uns stieß. Über ihr Gesicht liefen noch immer Tränen und ihrem Po waren trotz ihrer dunklen Haut die Spuren der Hiebe klar anzusehen. Ich stand auf und nahm sie in die Arme. „Alles okay mit dir?“ „Ja, wird schon wieder“, antworte sie mir. „Marie, du solltest dir eine Salbe von Katja geben lassen“ schlug Emilia vor. „Ja, ich fürchte, das war erst der Anfang“ brachte Marc ein. „Dein Penis leidet doch bestimmt auch schon oder, Chris?“ wollte er dann noch wissen. „Oh ja, das tut er, ich werde hier ständig mit Dingen konfrontiert, die mich erregen und obendrein habe ich seit Tagen nicht abgespritzt. Und jedes Mal, wenn er hart werden will, schmerzt es in diesem Käfig einfach nur.“ „Wow, das tut mir echt leid für dich, ich hoffe, das bleibt mir erspart.“ „Ja bei deinem Riemen wird’s darin noch enger. Aber die nächsten 5 Tage gehört das Teil wohl erst mal mir.“

Am Nachmittag wurden Marc und ich dann zu unserer Herrin gerufen. Ihrem Wunsch entsprechend betraten wir den Raum einzeln und vollständig entkleidet. Zuerst wurde ich hereingebeten. Es war ein gemütlich eingerichteter Raum, in dessen Mitte ein großes Bett stand. „Guten Tag, Chris, tritt bitte näher.“ Sara saß in einen seidenen Morgenmantel gehüllt am Rand des Bettes und ich trat wie mir befohlen vor sie. Sie griff nach meinem eingesperrten Penis und streichelte ihn. „Dein kleiner Freund hier gefiel mir von der ersten Sekunde an. Und das ist auch der Grund, warum ich ihn wegschließen musste“ erklärte sie mir. „Ich verstehe nicht ganz, Herrin?“ „Nun ja, ich erkläre es dir. Ich habe in fünf Tagen Geburtstag und er hier wird mein Geschenk sein, du wirst mein Geschenk sein. Und ich will dich ganz für mich alleine und ich will, dass du bis dahin all deinen Saft für mich aufsparst“ führte sie weiter aus. „Okay ich verstehe und damit ich alle den Versuchungen hier wieder stehen kann, muss ich leiden“ stellte ich fest. „Ja, und außerdem macht es mir Freude, dich leiden zu sehen. Deshalb setz dich auf den Stuhl da.“

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Sara fixierte mich mit Handschellen auf dem Stuhl und bat dann Marc herein. Marc musste sich vor mich stellen, sodass sein schwarzer Riemen direkt vor mir baumelte. Sara trat hinter ihn und griff um herum nach seiner Keule. Und begann ihn zu massieren so, dass er rasch zu voller Pracht heranwuchs. „Chris, ich möchte, dass du ihm die Eichel leckst.“ Ich reckte den Kopf etwas nach vorne, streckte meine Zunge heraus und tat, was mir aufgetragen wurde. Sowas habe ich noch nie gemacht und ich ahnte, das wird nicht das letzte erste Mal in den kommenden Wochen sein. Dann trat Sara wieder hinter ihm hervor und machte es sich auf meinen Oberschenkel bequem. Dabei lehnte sie sich an mich an und befahl Marc vor uns auf die Knie zugehen. Sie spreizte ihre Beine und ließ sich von Marc die Muschi lecken. Mir ging es dabei nicht gut. Ich hatte eine nackte, verdammt heiße Blondine mit wohlgeformten mittelgroßen Brüsten auf meinem Schoß sitzen und konnte nichts tun. Mein Schwanz sprengte bei Nahe sein Gefängnis, was mir unheimlich unangenehm war und schmerzte. Ich wollte mich einfach nur losreißen, die Schlampe auf meinen Schenkeln packen, auf das Bett werfen und über sie herfallen. Doch ich konnte nicht und so musste ich mich in Geduld üben und mich beherrschen.

Unterdessen hatten Emilia und Marie es sich im Whirlpool gemütlich gemacht. „Das warme Wasser tut unheimlich gut“, sagte Marie. „Ja ich weiß, was du meinst, ich wurde letzte Nacht zu Tom gebracht, musste mich über den Tisch beugen und mich hart von ihm ficken lassen währen seine Frau zu sah. Er war nicht gerade zimperlich mit meiner armen Möse“ erzählte Emilia. „Ja, ich kann es mir lebhaft vorstellen. Ich persönlich würde ja liebend gerne mal mit unseren beiden Kollegen in die Kiste.“ „Ja, das kann ich verstehen, sie sind beide echte Leckerbissen.“ „Was die beiden wohl gerade erleben?“

Sara begann heftig zu stöhnen und erlebte auch kurz darauf durch Marc gekonntes Zungenspiel ihren ersten Höhepunkt. Doch das war ihr noch nicht genug. Kurz nachdem sie sich wieder gesammelt hatte, begaben sich die beiden auf das Bett. Sara positionierte sich und Marc aber so, dass ich ungehindert alles sehen konnte, was sich dort abspielen wird. Marc lag auf dem Rücken und Sara kniete sich rücklings über ihn, mit dem Blick zu mir. Sie lächelte mich an, als sie seinen Schwanz an ihrer feuchten Muschi in Position brachte und sich anschließend ganz langsam darauf niederließ. Der Anblick turnte mich nur immer weiter an und das wusste sie, das wollte sie. Sie genoss es mir dabei zuzusehen, wie ich mich auf dem Stuhl windete während sie auf Marc ritt. Sie rieb sich genüsslich die Brüste, schloss, einen Moment lang die Augen und genoss dieses Stückfleisch, das in ihr steckte in vollen Zügen. Marc griff nach einer Weile nach ihren Hüften und hob sie von sich herunter. Sara blickte ihn erschrocken an. „Also gut, du Hengst, dann nimm mich.“ Sie beugte sich nach vorne, wieder mit dem Blick zu mir und ließ sich von ihm Doggy rannehmen. Marc tat einfach was er wollte, er nahm sie von hinten wie ein wild gewordener Stier und ich war so neidisch. Ich wollte auch, ich hielt es kaum noch aus. Und ihr schien es sehr zu gefallen, wie er seinen riesigen Prügel hart und schnell ihn sie rammte, sie stöhnte ihre Lust frei und ungehindert hinaus. Dabei blickte sie mich die ganze Zeit an, so als wolle sie mir sagen „Ich freue mich auf dich“. Kurz bevor sie kam ließ Marc dann von ihr ab, drehte sie auf den Rücken, spreizte ihr Schenkel und rammelte sich zwischen sie. Er fickte sie, ohne dabei an sie zu denken, weshalb er schon nach kurzer Zeit kam und seine komplette Ladung auf ihre Brüste und ihren Bauch spritzte. Erst nachdem er sich wieder gesammelt hatte und in das enttäuschte Gesicht Saras blickte, begriff er, was er getan hatte. „Marc, du verlässt jetzt sofort das Zimmer und meldest dich bei meinem Mann und erklärst ihm, was du getan hast. Hast du das verstanden?“ Marc nickte und stieg schweigend von ihr. „So eine Sauerei“ fluchte sie, als sie mich von meinen Fesseln befreite. „Sieh dir das an, dazu hatte ich ihn nicht aufgefordert, dafür wird er bestraft werden und ich hoffe mein Mann ist hart zu ihm. Du würdest das nicht tun, oder? Denn du bist ein braver Sklave. Stimmt’s?“ Dabei packte sie mich am Kiefer und hob meinen Kopf an. „Nein Herrin, ich tue nur, was ihr euch wünscht und verlangt.“ Ich hatte heute bereits begriffen, dass ich demütig sein musste, wenn ich die Zeit hier überstehen wolle. „Das ist brav und jetzt folge mir ins Badezimmer, ich will, dass du mich säuberst.“ Im Badezimmer stiegen wir gemeinsam unter eine sehr geräumige Dusche und ich wusch meine Herrin mit einem weichen Schwamm und einer Seife aus Mandelmilch. Da war er wieder, der Geruch, den ich heute Morgen schon genießen durfte und der mich so sehr erregte. Während sie es sich mit der Hand selbst besorgte, um doch noch zu ihrem Höhepunkt zu kommen, reinigte ich sanft ihre Haut und befreite sie von Marcs klebrigem Sperma. Für meinen Gefangenen war das aber wieder eine harte Zeit.

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Marc kniete inzwischen auf dem harten Boden vor Toms Schreibtisch und hatte ihm von seiner Tat berichtet. „So, du hast dich und dein Penis also nicht unter Kontrolle. Wie soll ich dafür nun bestrafen?“

Nach der Dusche wurde ich von Sara in die Freizeit entlassen. Also ging ich zu den Mädels, die es sich inzwischen auf Sonnenliegen bequem gemacht hatten. „Hi Chris, wie war es“ wollte Marie wissen. „Naja wie ihr seht, trage ich den Käfig noch immer und trotzdem war es wohl für mich weniger schlimm als es gerade für Marc ist.“ „Oje, was ist passiert?“ wollte Emilia dann wissen. Also erzählte ich ihnen, was passiert war und warum ich den Käfig noch eine Weile tragen muss. Der Nachmittag zog sich ohne weitere Ereignisse dahin und gegen Abend forderte uns Charles auf, uns für das Abendessen zurechtzumachen. Zum Essen wurden wir diesmal aber nicht in den Saal gebracht, sondern in einen Raum der besonderen Art. Das Zimmer war von oben bis unten für Sex und Sadomaso eingerichtet. Und jetzt wussten wir auch, warum Marc nicht bei uns war. Dieser war nämlich mitten im Raum an ein Andreaskreuz gebunden, davor stand ein gedeckter Tisch für 4 Personen an dem die Herrschaften bereits Platz genommen hatten. Emilia und ich wurden gebeten Platz zu nehmen und dann erklärte uns Tom. „Wir hatten heute zwei Fälle von Ungehorsam und sowas dulden wir nicht. Marie, du wurdest bereits heute Morgen bestraft, du wirst aber nun trotzdem Teil von Marcs Bestrafung sein. Unser unbeherrschter Frühspritzer hängt hier schon eine ganze Weile am Kreuz. Charles hat sein Schwanz in eine Penispumpe gesteckt und sie auf Maximum gepumpt.“ „Chris, weißt du, was das bedeutet?“, fragte Sara mich. „Ich vermute, sein Penis ist nun sehr empfindlich“, antworte ich brav. „Das ist richtig, und während wir vier gemeinsam essen, wird Marie ihn blasen. Und Marie, wenn er kommt, schluckst du alles und machst anschließend weiter, du hörst erst auf, wenn wir es dir erlauben. Verstanden?“ erklärte Tom zu Ende.

Die Vorspeise wurde serviert und Marie fing an ihren Auftrag auszuführen. Schon bei der ersten Berührung stöhnte Marc schmerzverzerrt auf. Ich konnte mir nur schwer vorstellen, was er durchmachte. Und noch ehe der Hauptgang serviert wurde, spritze Marc auch schon eine Ladung in Maries Mund. Unser Herr und unsere Herrin hatten sichtlich Spaß während dem essen dabei zuzusehen. Vor allem Tom achtete genau darauf, dass Marie keinen Tropfen verschwendete. Bis zum Ende des Hauptgangs war Marc vollkommen am Ende und kaum noch bei Bewusstsein. Sein Glied erschlaffte zwar nach dem Abspritzen doch da Marie nicht aufhören durfte war das nicht von Dauer. Schließlich kam er noch ein weiters mal, diesmal hatte Marie aber kaum Probleme seinen Saft aufzufangen danach zeigte Sara dann etwas Gnade und beendete das Ganze noch vor dem Dessert. „Ich finde, das war genug für heute. Chris, machst du Marc bitte los und bringst ihn zu Katja.“ „Wie ihr wünscht, Herrin.“ Als ich ihn losmachte, fiel er mir direkt in die Arme. Stützend brachte ich ihn ins Arztzimmer und forderte Sophia auf, Katja zu holen. Katja behandelte seinen Penis mit einer beruhigenden Salbe, gab ihm eine Spritze und trug mir auf, ihn in sein Bett zubringen, damit er sich ausruhen kann. Als ich dann wieder zurück in das Zimmer kam, in dem wir vorhin gegessen hatten, ging es dort schon ordentlich zu Sache. Emilia saß in der Liebesschaukel und wurde von Tom gefickt und ihrem Stöhnen nach zu urteilen fickte Tom richtig gut. Sara und Marie lagen auf einem Sofa und sahen den beiden zu. Sara bat mich zu ihnen. Und so lagen wir da wie zwei Hündchen beide den Kopf auf den Oberschenkel unsere Herrin und diese streichelte uns die Köpfchen während ihr Mann Emilia um den Verstand fickte und Marc vollkommen fertig in seinem Zimmer lag. Sollte jeder Tag wie der heutige werden, dann wird das keiner von uns die ganze Zeit durchhalten, da war ich mir sicher. Und so klang unser Abend auch aus und wir durften zu Bett gehen.

Am nächsten Morgen wurden wir wieder zum Frühstück eingeladen, da man uns etwas mitteilen wollte. „Guten Morgen, wie ihr wisst, hat meine bezaubernde Frau in wenigen Tagen Geburtstag und aus diesem Anlass wird es am Vorabend eine Party geben. Eine Party, in der ihr vier eine Rolle spielen werdet. Welche erfahrt ihr am Vorabend der Feier. Dieser Anlass erfordert aber, dass ihr fit und gesund seid. Aus diesem Grund verschonen wir euch die kommenden Tage. Ihr habt also frei und könnt euch auf dem Gelände frei bewegen und euch erholen. Kümmert euch um einander, freundet euch an und genießt die Zeit.“ Mit diesen Worten verabschiedeten sich die beiden auch und ließen uns mit dem Frühstück allein. Das sollte auch bis zur Party das letzte Mal gewesen sein, dass wir die beiden sahen.

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In den kommenden Tagen verbrachten wir vier viel Zeit miteinander. Insbesondere Emilia und ich. Einen Abend, es war eine sehr milde Nacht, saßen wir mit einer Flasche Wein in einer abgelegenen Ecke des Gartens. Wir unterhielten uns die ganze Zeit über Gott und die Welt und kamen uns immer näher. Ich mochte Emilia, sie war klug, aufgeschlossen, hatte ein großes Herz und war sehr mitfühlend. Würde man sie auf normalen Wegen kennenlernen, würde man ihr das hier alles niemals zutrauen. Ich muss aber zu geben, bei mir wäre das auch nicht anders. Stille Wasser sind wohl wirklich tief. Alles in allem war es eine tolle Nacht mit einer tollen Frau. Und der Kuss, in dem wir in dieser Nacht verfielen, zeigte mir, dass sie es auch so sah und zwischen uns vielleicht mehr möglich war. Es war ein schöner Kuss, ihre Lippen waren so weich und sie roch so gut. Mein Herz raste in diesem Moment und ich bin mir sicher, wäre der Käfig in meiner Hose nicht gewesen, wäre ich über sie hergefallen. Zum ersten Mal war ich aber froh, dass dieses Teil da war, denn Emilia war keine Frau, die ich einfach nur ficken wollte. „Freust du dich schon auf den Geburtstag der Herrin?“, wollte Emilia von mir wissen. „Wie kommst du darauf?“ „Wirst du da das Teil zwischen deinen Beinen nicht los?“ „Ja stimmt, zum Glück, du weißt gar nicht, was für eine Qual das Ding ist.“ „Nein, aber ich glaube es dir. Und ich bin auch froh, wenn du das Teil wieder los bist.“ Ich blickte sie fragend an, bekam aber keine Begründung, denn sie stand auf und ging zurück ins Haus. Ich blickte ihr und ihrem tollen Knackarsch noch einen Moment nach, ehe ich ihr ins Haus folgte.

Am Vorabend der Party erhielten wir von Charles einen Brief der Herrschaften. „Guten Abend, ihr vier, wir hoffen, ihr hattet erholsame Tage, den jetzt wird es wieder ernst und die Aufwärmphase ist vorbei. Bei der morgigen Party haben wir gute und enge Freunde zu Gast. Freund, die unsere Interessen teilen. Es wird eine Orgie geben, bei der ihr ein wichtiger Teil seid. Ihr werdet euch morgen im Laufe des Tages von Katja untersuchen lassen, ihr werdet euch pflegen und euch gegebenenfalls enthaaren. Chris, dein Käfig bleibt natürlich dran, da dein Schwanz ganz allein Sara gehört und erst an ihrem Geburtstag ausgepackt wird. Trotzdem wirst du teilnehmen, du hast ja schließlich Hände und einen Mund. Nun geht früh schlafen, damit ihr morgen gut ausgeruht seid.“ las uns Marie den Brief vor. Den Weg auf unsere Zimmer ging ich gemeinsam mit Emilia. „Eine Orgie, das wird bestimmt heftig, gerade für uns Frauen.“ „Was meinst du, wird es für mich, um mich herum überall Erregung und ich trage immer noch das Teil da! Und ich muss mit ansehen, wie fremde Männer dich ficken.“ „Und das stört dich?“, fragte Emilia etwas verwundert. „Naja irgendwie schon.“ Sie gab mir einen kurzen Kuss und sagte dann nur Gute Nacht und ging in ihr Zimmer.

Am nächsten Tag ging ich wie befohlen zu Katja und ließ mich untersuchen. „Na, morgen kommt das Teil da wieder ab. Das freut dich doch bestimmt?“ „Ja, aber heute Abend wird bestimmt kein Spaß.“ „Dabei kann ich dir helfen, wenn du magst?“ „Und wie?“ „Mit einer örtlichen Betäubung“ Ich sah sie entsetzt an, zog es aber irgendwie in Erwägung. „Überlege es dir, ich gebe dir die Spitze mit und wenn du es tun willst stich genau hier zu.“ Ich nickte und nahm sie. „Und schau noch mal rein bevor du Morgen zu Sara gehst, auch da kann ich dir helfen.“ „Warum hilfst du mir so sehr?“, wollte ich wissen. „Ich helfe euch allen wo ich kann, dafür bin ich da und außerdem mag ich euch alle.“ Nach dem Duschen kam Sophie zu mir ins Zimmer, ihr wurde aufgetragen uns alle einzucremen.

Schon dabei spannte es wieder tierisch in meinem Käfig, weshalb ich mich, nachdem sie weg war, doch noch mal mit der Spritze befasste. Ich tat es, vorsichtig spritzte ich mich so wie Katja es mir gezeigt hat und schon kurz darauf verschwand der Schmerz. Anschließend ging ich nach unten, wo die anderen bereits nebeneinander standen und warteten.

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Unsere Besitzer kamen, um uns noch einmal zu begutachten und uns nochmal zu vermitteln, dass wir tun sollen, was immer sich ein Gast von uns wünscht und dass drakonische Strafen drohen, sollten wir die Herrschaften blamieren. Anschließend gingen wir in den großen Salon und stellten uns wieder Splitterfaser nackt auf die Podeste, auf denen wir schon einmal stehen mussten. „Hier bleibt ihr, bis die Party eröffnet ist und euch jemand haben will.“ Wir nickten alle und nahmen es schweigend hin. Ich muss zugeben, die Situation machte mich sehr nervös, aber zum Glück schien die Spritze gut zu wirken. Aber um unsere Frauen und gerade um Emilia machte ich mir Sorgen. Ich wusste wie Männer sein können und gerade solche wie ich sie heute Abend hier erwartete. Im Vergleich zu unseren Herrschaften werden diese Leute uns vermutlich wie Dreck behandeln. Sara und Tom waren nämlich bislang recht fürsorglich, solange wir gegen keine Regeln verstießen, lag ihnen unser Wohlergehen am Herzen. Hoffentlich blieb das nach heute auch so.

Ich ließ meinen Blick schweifen und landete dabei bei Marie und sie zitterte vor Angst und Unsicherheit. Die Arme war viel zu jung und zu zart für so etwas das dachte ich bereits am ersten Tag. Auch ein paar Tränen schien sie zu unterdrücken, doch auch wenn ich wollte, konnte ich ihr jetzt nicht helfen. Denn nach und nach trudelten die Gäste ein. Manche von ihnen beachteten uns zu nächst gar nicht, andere begutachteten uns ganz genau, sie betatschten uns und tuschelt dabei miteinander. Es war ein äußerst unangenehmes Gefühl, behandelt zu werden, als wäre man nur ein Stück Fleisch und gar kein richtiger Mensch. Eine Frau nahm mein Käfig, bewegte ihn hin und her und lachte dabei laut. Ich begann langsam zu zweifeln, ob all das die Kohle wert war, die uns versprochen wurde. Sexobjekt für die Herrschaften zu sein war das eine aber, das hier war schon eine ganze Spur heftiger. Aber egal jetzt musste ich da durch allein schon der anderen drei zu liebe den würde ich sie hängen lassen müssten sie das ebenfalls büßen.

Inzwischen liefen Kellern mit Getränken und Fingerfood herum und bedienten die Gäste. Es herrschte allgemein eine ausgelassene Stimmung und schließlich wurde das wilde Treiben von unserer Herrin eröffnet. Und sofort rief eine Dame um die 50 durch den Saal. „Was hat dieser eingesperrte Sträfling eigentlich verbrochen?“ „Nichts liebe Klara, sein Schwanz ist mein Geburtstagsgeschenk, aber keine Sorge, mit Händen und Zunge ist er auch sehr geschickt“, antwortete ihr Sara.

Das wollte sie dann wohl auch wissen. Sie zerrte mich von meinem Podest, setzte sich vor mir in einen Sessel und schob ihren Rock hoch. Unterwäsche trug sie keine und somit sah ich sofort ihre beharrte Möse. Ich blickte kurz zu Sara, sie zuckte nur mit den Schultern und gab mir zu verstehen, dass ich tun musste, was sie wollte. „Na los kleiner dann zeig mal was du kannst“ forderte sie mich auf. Also ging ich auf die Knie und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Für eine Frau ihres Standes war sie nicht sonderlich gepflegt. Ich erinnerte mich an die Möse meiner Herrin, schön rasiert und der Duft der Mandelmilch auf der Haut ihrer Schenkel. Und jetzt hatte ich einen wild gewachsenen Busch vor mir und einen Geruch, der zwar nicht widerlich war, aber auch nicht sonderlich appetitlich. Aber was blieb mir anders übrig? Also Augen zu und lecken so gut ich konnte.

Marc traf es besser, mit ihm wollten sich gleich zwei Damen vergnügen, er hatte ja auch seien großen Prügel zur Verfügung, der Glückspilz. Es handelte sich um Mutter Mitte 40 und Tochter zarte 19. Beide mit traumhafter Figur und großen Brüsten. Während die Mutter ihm den Schwanz hart lutschte, knutschte die Tochter wild mit ihm herum. Man konnte sehen, dass sie noch etwas unerfahren war und es schien, als wolle ihre Mutter sie unterrichte. Emilia bekam es mit einem Herrn, um die 50, zu tun. Einem top gepflegten Geschäftsmann, der sich erst einmal von ihr eine Lapdance machen ließ, um sich anschließend genüsslich von ihr einen blasen zu lassen. Auf Marie stürzten sich gleich zwei Kerle, die ohne jegliches Vorspiel einfach nur Ficken wollten. Der eine schob ihr unvermittelt seinen kleinen Schwanz zwischen die Schenkel, der andere schob ihr sein Teil direkt in den Mund und fing zu stoßen an. Schrecklich, dass es Marie nicht vergönnt war, einmal zärtlich und weniger hart genommen zu werden. Einige der Gäste trieben es untereinander, während andere einfach nur Snacks aßen und ihren Schampus schlürften. Alles in allem und von außen betrachtet muss das ein ganz schön wildes Bild mit jeder Menge nackter Haut gewesen sein. Tom und Sara mischten sich unter die Gäste, hielten etwas Smalltalk oder schauten anderen beim Vögeln zu. Als Gastgeber wollten, sie sich zurückhalten, schließlich standen wir ihnen ja auch noch 5 Wochen zur Verfügung.

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Zu meinem Glück war die unangenehme Lady recht schnell gekommen und schaute sich inzwischen nach einem Schwanz um, der sie ficken wollte. Ich hingegen kniete noch vor dem Sessel und überlegte wie ich diesen Geschmack aus dem Mund bekommen soll, als mir ein Glas Rum über die Schulter gereicht wurde. Es war Sara, in deren Hand sich das Glas befand. „Hier, ich denke, du brauchst es jetzt.“ „Ja, danke, das hilft mir sehr.“ Ich stand auf und kippte mir den Drink runter. „Gut, aber jetzt wieder zurück ans Werk, da drüben wird, glaube ich, dein Typ verlangt.“ Tatsächlich sah der Typ, der gerade dabei war, Emilia zu vögeln auffällig zu mir rüber. Also ging ich rüber, auch weil ich hoffte, es Emilia auf diese Weise etwas zu erleichtern. Emilia lag dabei auf dem Tisch, ihre Beine auf seinen Schultern und sein Schwanz steckte in ihrer Möse. „Knie dich neben mich“, befahl er mir. Ich atmete einmal tief durch und drückte dann meine Knie auf den kalten und harten Boden. Dann zog er seinen Lümmel aus Emilia heraus und hielt ihn mir vor die Lippen. „Na, willst du sie schmecken? Dann lutsch mein Schwanz, du armseliger Sklave.“ Und schob ihn mir schließlich zwischen die Lippen. Den Moment, an dem ich zum ersten Mal Emilia schmecken durfte, stellte ich mir ja eigentlich anders vor. Leider kam es aber nun so, und von da an fickte er immer wieder eine Weile Emilia und dann meinen Mund. Bis er sich schließlich auf meinem Gesicht entlud. Und der Demütigung nicht genug, stieß er mich anschließend mit einem harten Tritt vollständig zu Boden. Bei Marie haben sich mittlerweile die Typen auf ihren gesamten Oberkörper entladen und ein dritter war inzwischen an ihr zu Gange. An einige Stellen ihres Körpers konnte man deutlich erkennen, wie hart sie angepackt wurde. Und ihrem Gesicht war anzusehen, dass sie sich nur noch nach dem Ende dieser Party sehnte.

Marc war immer noch mit Mutter und Tochter zugange und dass, obwohl er sich bereits einmal auf den prallen Brüsten der 19-Jährigen entladen hatte. Allerdings schien ein recht muskulöser Kerl bereits Schlange zu stehen und einen Blick auf Marcs Hintern geworfen zu haben. Als ich mich wieder aufrappelte, musste ich schon wieder mit ansehen, dass Emilia inzwischen über den Tisch gebeugt von einem anderen Typ herangenommen wurde. Emilia stöhnte zwar laut auf, aber trotzdem konnte ich an dem Blick, welchen sie mir zuwarf erkennen, dass auch sie sich nach dem Ende dieses Abends sehnte.

Neben uns trieben es schon die ganze Zeit über zwei Pärchen miteinander und einer der Typen bemerkte wohl, dass ich frei war und da ich immer noch auf dem kalten Boden saß, nahm er das zum Anlass mich an den Haaren zu sich rüber zu ziehen. Und nachdem auch er mir ins Gesicht gespitzt hatte, drückte er mein Gesicht zwischen die Beine der Frau, auf deren Möse sich sein Kumpel gerade entladen hatte. Die beiden zwangen mich, die Muschi vor mir sauberzulecken. An sich wäre mir das auch eine Freude gewesen, denn die Kleine war echt süß und hatte eine appetitlich aussehende Möse. Jedoch machte es das ganze Sperma eher zu einer widerlichen Angelegenheit. Unendlich gedemütigt hoffte auch ich, dass es endlich ein Ende finden würde, während ich das Sperma des Typen aus der Spalte seiner Freundin leckte. Und Gott sei Dank fand das wilde Treiben um mich herum kurz darauf ein Ende. Viele hatten sich bereits in den Speisesaal zurückgezogen, wo es anschließen noch ein Menü geben sollte. Ich richtete mich langsam auf, wischte mir das Gesicht mit einem Tuch ab und ging dann zum Tisch, auf dem Emilia regungslos auf dem Bauch lag. „Hey, süße, alles Okay?“ Sie aber weinte nur und sagte kein Wort. Marc kümmerte sich um die am schlimmsten getroffene Marie. Ihr Körper wurde mehr als geschunden. Sie hatte Kratzer und Spuren von Schlägen überall auf ihrem Körper. „Marc, bringst du sie zu Katja?“ Er nickte, nahm sie auf den Arm und trug sie zum Behandlungszimmer. Ich hingegen kümmerte mich darum, dass Emilia in ihr Bett kam, vorher stieg ich aber noch mit ihr unter die Duschen, um sie von den klebrigen Spermaresten der fremden Männer zu befreien. Die ganze Zeit über sprach sie kein Wort. Erst als ich sie in ihr Bett legte, bat sie mich flüsternd diese Nacht bei ihr zu bleiben. Was ich natürlich auch tat.

Wir verschliefen den größten Teil des Vormittags und wurden erst kurz vor Mittag von Marc geweckt. „Hey ihr zwei, wir sind zum Mittagessen eingeladen, also beeilt euch, damit sie uns nicht bestrafen.“ „Okay, wir beeilen uns“, erwiderte ich durch die geschlossene Tür. Ich weckte Emilia, gab ihr kurz Bescheid und ging dann in mein Zimmer, um mich anzuziehen. Bereits 20 Minuten später saßen wir am Esstisch und warteten auf Tom und Sara. „Marie, wie geht es dir?“, wollte ich wissen. „Es geht, ich habe zahlreiche blaue Flecken und schmerzhafte Kratzer, aber die Behandlung von Katja hilft sehr.“ „Ich fühle mit dir, bin aber auch froh, dass es mich nicht so sehr getroffen hat“, sagte Emilia. „Das verstehe ich gut, aber ich bin härter im Nehmen als man mir ansieht, also macht euch keine Sorgen.“ „Wir versuchen es“, sagte Marc mit einem dezenten Lächeln. Nun kamen auch Tom und Sara. Sie begrüßten uns höflich und wir gratulierten gemeinsam Sara zum Geburtstag, anschließend setzten sich die beiden an den Tisch und ließen sich ein Glas Wein reichen. „Ich möchte mich erst einmal bei euch bedanken, ich weiß, für euch war das gestern eine wirklich harte Angelegenheit. Und dafür wollen wir uns auch entschuldigen vor allem bei aber bei dir Marie. Es tut uns beiden wirklich sehr leid, was dir passiert ist. Was diese Männer mit dir getan haben, ist unverzeihlich. Sex auch, der bei dem es mal hart zu geht, ist das eine, aber das, was dir angetan wurde, ist einfach nur abscheulich und ich verspreche dir, sowas kommt, nicht mehr vor. Ich kann aber auch verstehen, wenn du uns jetzt verlassen willst.“ „Danke Sara, ich werde aber trotzdem bleiben.“ „Gut, aber dann gönne dir ein paar Tage zur Erholung“, entgegnete Sara.

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Bei all den Worten die Sara sprach, behielt ich den schweigenden Tom im Auge. Sein Gesichtsausdruck erweckte in mir den Eindruck das die Worte die Sara sprach allein die ihren waren und er diese Meinung nicht teilte. Und das ließ mir einen Schauer den Rücken hinunterlaufen. Ich fürchtete Tom liebte es insgeheim genauso brutal.

„Nun zu dir Chris, heute ist ein großer Tag für dich und auch etwas für mich.“ „Ja, Herrin, ihr verspracht, ich werde heute erlöst.“ „Das wirst du auch, ich erwarte dich um 15 Uhr geduscht und gepflegt in Zimmer 7. Und schau vorher noch mal zu Katja, sie kann dir helfen, dass du dich auch unten herum pflegen kannst.“ „Wie ihr wünscht, meine Herrin.“

Das Mittagessen, bei dem es eine leichte italienische Küche und guten Wein gab, zog sich eine ganze Weile hin und es regte lebhafte Unterhaltung am Tisch an. Doch je näher es Richtung 15 Uhr ging, desto nervöser wurde ich, ich wollte schließlich nicht versagen, aber der Druck er war so unglaublich hoch. Und ich hatte Sorge, dass ich sofort kommen würde. Ich blickte auf die Uhr und die Zeiger zeigten mittlerweile 14 Uhr, weshalb ich mich aufmachte um zu duschen und anschließend noch mal bei Katja vorbeizusehen.

„Hey Katja, Sara meinte, ich solle mich bei dir melden.“ „Ja ich soll mich um deinen Lümmel kümmern“ lachte sie. Sie befreite mich vom Käfig, wusch und rasierte meinen Lümmel, wie sie ihn nannte. Anschließend wurde er noch eingecremt. Ich hatte während der ganzen Zeit einen Ständer, schon Katjas erste Berührung ließ ihn strammstehen. „Katja, ich glaube, das wird heute ein kurzer Spaß.“ „Mach dir keine Sorgen, ich habe da was.“ Sie rieb mir die Eichel mit einer Salbe ein, diese wirkte leicht betäubend. Sie war davon überzeugt, dass ich so wesentlich länger kann. „Das wird helfen, glaub mir, aber jetzt muss er zurück in den Käfig.“ Mit Eisspray machte sie ihn wieder gefügig und sperrte ihn wieder ein. „Danke Katja, du bist echt ein Engel.“

Vor Saras Tür atmete ich dann noch einmal tief durch und drückte dann die Klinke hinunter. Es war ein gemütlich eingerichtetes Zimmer, die Vorhänge waren zu gezogen und das Bett, welches offen in der Mitte des Raumes stand, war in ein warmes gemütliches Licht getaucht. Sara saß bereits nackt am unteren Rand des Bettes und wartete auf mich. „Da bist du ja endlich.“ Ich ging auf sie zu und stellte mich direkt vor sie. Sie stand auf und küsste mich leidenschaftlich. Ihre Hand glitt dabei an mir hinab und packte um den Käfig. „Willst du endlich davon erlöst werden?“ „Ja meine Herrin.“ Sie setzte sich wieder aufs Bett, nahm den kleinen Schlüssel und steckte ihn in das kleine Schloss. Sie ließ sich Zeit dabei, als wollte sie mich damit quälen. Aber dann war er letztendlich frei und stand, kaum hatte sie ihn in ihre zarte kleine Frauenhand genommen. „Auf den freue ich mich schon die ganze Woche.“ Dann küsste sie seine Spitze und umschloss ihn schließlich mit ihren weichen Lippen. Genüsslich lutschte und leckte sie ihn. Für mich aber war das Genuss und Folter zugleich.

Tom saß auf einer Couch vor einem großen an der Wand hängenden Flat Screen. Er hatte Marie, Emilia und Marc bei sich. Sie waren alle nackt und lagen dicht an dicht aneinander und sahen in Richtung des TV. Darauf waren Sara und ich zu sehen. In dem Schlafzimmer, in dem wir uns befanden, waren überall versteckte Kameras und Tom konnte zwischen all diesen hin und her schalten, sodass ihm nichts entging, was seine Frau und ich anstellten. Und auch die anderen sollten dieses Schauspiel mitbekommen. Dieses Zimmer war übrigens nicht das einzige mit Kameras hier im Haus. Um genau zu sein, waren überall welche. Selbst in unseren Zimmern und Bädern. Wir wurden rund um die Uhr gefilmt. Aber natürlich wussten wir nichts davon und sollten es auch nicht erfahren.

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Nach einer Weile ließ sie dann von mir ab und legte sich vor mir auf das Bett, spreizte ihr Beine und lockte mich zu sich. Ich krabbelte zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr. „Was wünschst du dir?“ Sie erwiderte „Mach mich glücklich, egal wie, du bist für den Moment frei.“ Ich gab ihr daraufhin einen Kuss, bei dem unsere Zungen einen verführerischen Tanz tanzten, danach begann ich sie vom Hals an abwärts zu küssen. Mir stieg dabei der Duft von Mandelmilch in die Nase, ein Duft welcher inzwischen eine seltsam erregende Wirkung auf mich hatte. Ich stoppte für einen Moment an ihren Brüsten, wo ich erst ihre Nippel liebkoste, dann neckisch aber vorsichtig in einen davon biss. „Ahh“, stöhnte sie auf und gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf. Ich spürte aber, dass ihr das eigentlich gefiel. Dann wanderte ich weiter über ihren flachen, leicht definierten Bauch bis zu meinem Zielobjekt. Hier fuhr ich einmal mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen, ehe ich mich auf ihren Kitzler konzentrierte. Ihre Hände krallten sich in das Laken, ihre Atmung wurde schneller und nach einer Weile unter meinem Zungenspiel begann sie zu stöhnen. Ich leckte sie so gut ich konnte, immer mit dem freudigen Gedanken ihr es anschließend mit meinem harten Glied weiter zu besorgen. Dann begann sie sich plötzlich zu winden, ihr Becken bewegte sich, als wollte sie sich mir entziehen, tat es aber letztendlich nicht. Sie machte ein Hohlkreuz, drückte ihren Kopf in das Kissen und stöhnte laut auf. Ganz klar sie war gekommen und ich gönnte ihr diesen Moment, schenkte ihr die kurze Ruhe und beobachtet sie dabei, wie sie ihre Sinne wieder sammelte.

Im Zimmer vor dem TV konnten die Zuschauer bei diesem Anblick auch nicht die Finger voneinander lassen. Emilia musste Toms Schwanz streicheln und Marie den von Marc. Die beiden Männer ließen es sich also auf Toms Anweisung hin gut gehen. Während den Mädels erst einmal nur das optische Vergnügen blieb.

Sara kam wieder zu allen Sinnen und lächelte mich an. Dieses Lächeln war mir genug Bestätigung, um zu erkennen, ich darf weitermachen. Ich positionierte mein Becken zwischen ihren Beinen und drückte meinen harten Prügel an ihren Körper, während ich sie erneut voller Hingabe küsste. Dann flüsterte sie „Ich will in genießen cm für cm.“ Also griff ich mit einer Hand nach unten und brachte ihn in Stellung, um in ganz langsam in ihre wohlig warme und feuchte Möse zuschieben. Sie war erstaunlich eng, es fühlte sich beinahe so an, als wolle sie mich nie mehr loslassen. Als ich vollständig in sie eingedrungen war, folgte ein weiterer Kuss, ehe sich die Spannung ihres Beckens lockerte, was zugleich für mich das Signal war, sie endlich zu ficken. „Komm in mich“, sagte sie noch. Dann stieß ich immer wieder zu. Trotz der Salbe von Katja hielt ich aber kaum mehr als 5 Min. durch. Zu meinem Glück jedoch reicht dies aus, um zeitgleich mit ihr zu kommen. Ich blickte ihr ins Gesicht, sah das weiße in ihren Augen und die Lust auf ihren Lippen als sie kam. Dieser Anblick war es, der mir die Kontrolle raubte und auch ich kam. Mein Glied steckte komplett in ihr, als es zu zucken und zu pumpen begann. Mit dem letzten Pumpen sackte ich vor Erleichterung etwas zusammen, den Schwanz weiter in ihr. Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, sagte sie „Ich kann deine Härter immer noch spüren.“ Ich lächelte sie an „Weil er es auch noch ist“

Sie blickte mich mit einem verschmitzten Lächeln an, legte ihre Hand auf meine Brust uns stieß mich von sich. Ich lag auf dem Rücken und sie stieg auf mich. Mein Penis eingeklemmt zwischen ihrer Möse und meinem Bauch. Während sie mich wild küsste, bewegte sie ihr Becken hin und her und ließ mich letztendlich wieder in sie gleiten. „Nun bin ich dran“, sagte sie, als sie sich langsam aufrichtete und begann mich zu reiten. Der Anblick ihres straffen und heißen Körpers, wie sie da auf mir saß und sich ihr Vergnügen nahm, machte mich unglaublich heiß. Ich wollte sie an der Hüfte packen, doch sie schlug mir die Hände weg. Diese Geste habe ich verstanden ich war wieder ihr Sklave und das war ihr ritt.

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Emilia und Marie hatten inzwischen auch auf den beiden Männern Platz genommen und besorgten es ihnen, während sie auf dem großen Bildschirm uns immer noch zusahen. „Ja, fick sie, du Bastard, besorge ihr es so richtig“, schrie Tom den Fernseher an. Dann packte er Emilia am Hals, drückte zu, dass ihr die Luft wegblieb. „Und du Schlampe besorgst es mir so richtig“, sagte er lachend und stieß sie dann etwas von sich weg. Marie und Marc waren da etwas zurückhaltender, da Marie ja mit ihren Verletzungen des Vorabends zu kämpfen hatte und Sara ihr deswegen eigentlich freigab. Doch Tom bestand darauf, dass sie es miteinander tun. Marc war aber sehr fürsorglich und passte genau auf, wo und wie er sie anpackte.

Inzwischen gab Sara mir wieder die Oberhand, sie forderte lediglich, dass ich sie hart nahm und so packte ich sie von hinten. Es klatschte wenn sie sie stieß, sie stöhnte immer lauter und so vögelte ich sie schließlich zu ihrem dritten Höhepunkt des Abends. Danach warf sie sich vor mir auf den Rücken und betrachtete wie ich da kniete, mit meinem immer noch harten Schwanz. „Was ist?“, fragte ich. „Ich überlege, ob ich ihn jetzt so lasse“ „Ich hoffe du entscheidest dich dagegen“. Sie überlegte kurz, richtete sich dann aber auf und küsste meine Eichel. „Ja, das wäre unfair, außerdem habe ich Lust auf deinen Saft.“ Und da war er auch schon in ihrem Mund und sie lutschte mir den Verstand raus. Was letztendlich dazu führte, dass ich eine warme Ladung in ihren Mund pumpte. „Ich danke dir“ kam mir einen Moment danach über die Lippen. Wir lagen dann noch eine Weile im Bett und ich hielt sie in meinen Armen als wären wir ein Paar. Erst als Tom hereinkam und mich aus dem Zimmer schickte, wurde mir die Realität wieder bewusst.

In unserem Aufenthaltsbereich wurde ich bereits erwartet und mir wurde direkt erzählt, dass sie alles mit angesehen haben und dass enorm viele Kameras auf uns geblickt hatten. Marc gratulierte mir sogar zu meiner Leistung. Marie lächelte mich nur peinlich berührt an. Was mir irgendwie schmeichelte. Den restlichen Abend verbrachten wir gemeinsam, ohne unsere Sklavenhalter. Und auch so den ganzen darauffolgenden Tag. Das Einzige, was wir von unseren Meistern hörten, war der Befehl keine Kleidung mehr zu tragen, solange bis wir etwas anders hörten. Das war aber auch angesichts der hohen sommerlichen Temperaturen kein wirkliches Problem. Nur Marie und vor allem Emilia ständig nackt vor einem zu haben war manchmal ein kleines Problem für mich. Denn da war ja auch diese Regel, dass wir, ohne dass es uns befohlen wird, die Finger voneinander und von uns selbst zu lassen haben. In den darauffolgenden Tagen fühlte es sich einfach wie Urlaub, uns wurde eine echte Pause gegönnt. Ich dachte schon, man hat die Lust an uns verloren bis die Anweisung kam das Emilia sich bei Tom melden soll und ich zusammen mit Marie bei Sara. Marc hingegen war etwas enttäuscht, dass er alleine zurückblieb, aber so war das nun mal.

„Los auf deine Scheiß Knie, du elendige Fotze“, brüllte Tom. Und Emilia folgte der Anweisung und kniete sich auf den kalten Boden der Bibliothek. Er packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten in ihr Genick. „Wer ist dein Herr und Meister?“, fragte er mit aggressivem Ton. „Sie sind mein Herr und Meister“, antwortet sie verängstigt. Er öffnete seine Hose und holte seinen bereits harten Prügel heraus. Und wie einen Prügel wollte er ihn auch benutzen. Er klatschte ihn ihr immer und immer wieder in Gesicht. Er wollte sie demütigen. „Mund auf und Zunge raus“. Er legte ihn ihr auf die Zunge und schob ihn ihr dann ganz tief rein bis in den Rachen. Sie musste würgen, doch das störte ihn nicht, er ließ ihn drin und fing nach einer Weile an, sie in ihren Mund zu ficken. Emilia liefen Tränen über die Wange, doch er zeigte kein Erbarmen, er brüllte sie an. „Du bist nichts wert, du miese Schlampe!“

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Sara hingegen begrüßte uns in einem der vielen Schlafzimmer in einem ganz anderen Ton, dort lag sie bereits nackt auf dem Bett und hielt uns zwei Gläser Champagner hin. „Kommt, legt euch zu mir.“ Marie links, ich rechts neben sie. Dann stießen wir an. „Auf eine schöne Zeit“, sagte sie. Danach stellten wir die Gläser zur Seite. Sara begann erst mich zu küssen und dann Marie. „Du hast uns zu gesehen neulich. Stimmt’s Marie?“ Marie nickte. „Hat es dich scharf gemacht?“ „Ja, Herrin, das hat es.“ „Chris Küss sie.“ Ich beugte mich über Sara und fing an, Marie zu küssen. „Willst du, dass Chris es dir besorgt kleines?“ „Wenn ihr es erlaubt Herrin“ „Vielleicht später jetzt aber will ich das du mich leckst.“ Marie tat, was ihr befohlen wurde, sie versenkte ihren Kopf zwischen Saras Beinen und begann genüsslich ihr die Fotze zu lecken. „Und ich Herrin?“ „Du siehst zu.“ Sara lehnte sich entspannt zurück und ließ sich so von Marie die Möse bearbeiten. Mit ihren vollen Lippen küsste sie Saras Schamlippen und nahm ihren Kitzler zwischen ihre Lippen. Sie leckte, nein, sie schleckte Saras Möse. Und die genoss das. Dabei blickte sie mich an und ihr Gesicht als sie schließlich kam, machte mich unendlich scharf auf sie. Ich liebte den Ausdruck um Gesicht einer Frau, wenn sie die völlige Ekstase überkommt.

Emilia stand nach vorne gebeugt vor dem großen alten dunklen Holztisch, ihre Arme waren nach vorne weggestreckt. Um ihre Handgelenke hatte Tom ein raues Seil gebunden, welches er strammgezogen hatte und am anderen Ende des Tischs an den jeweiligen Tischbeinen befestigt hatte. Ebenso verfuhr er mit ihren Füßen. Auch um ihre Knöchel legte er ein Seil, spreizte ihre Beine soweit es möglich war und befestigte sie dann an den jeweiligen Tischbeinen. Wehrlos lag sie da auf dem Tisch gebunden, mit einer Wange auf der Tischplatte und Tränen in ihren Augen. Tom hatte sich ausgezogen und stand mit seinem Ständer gut einen halben Meter hinter ihr und betrachte den Hintern und die Möse, die sich ihm darbot. Dann aber folgten die ersten Schläge mit der flachen Hand auf ihren Hinter. „Ahhh“, schrie sie jedes Mal laut auf. Und schon nach wenigen Schlägen waren ihr Backen rot gefärbt. Doch das reichte Tom nicht, er wollte das sie Schmerzen hat, das sie leidet, weshalb er eine Reitgerte zur Hilfe nahm, um ihre Schmerzen so zu vergrößern.

Sara und Marie knieten neben mir auf dem Bett. Ich lag zwischen ihnen in der Mitte des Bettes. Mein hartes Glied lag stramm auf meinem Bauch. „Gefällt er dir, Marie?“, wollte Sara wissen. „Ja, Herrin, aber er gehört ihnen.“ Sara lächelte „Ich will, dass du ihn reitest“. Marie nickte zögerlich und schwang sich dann über mich. Sara hob mein Glied an und rieb damit zwischen Maries Schamlippen hin und her. Dann ließ sich Marie langsam auf mir nieder. Ich hob meine Arme an und wollte sie an ihrem Becken fassen und ihre weiche Haut berühren. Doch das gestatte Sara mir nicht sie. „Leg deine Hände hinter deinen Kopf und lass sie da, bis ich was anders sage.“ Dann kniete sich Sara hinter Marie, griff um sie und streichelte vor meinen Augen die dunkle Haut, welche ich berühren wollte. Sie massierte ihre kleinen straffen Brüste während Marie langsam anfing mich zu ficken. Genussvoll stöhnte sie auf, als sie begann, sich auf mir zu bewegen. Ich konnte beobachten, wie mein heller Schwanz immer wieder in dieser engen, wunderschönen dunklen Möse verschwand.

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Rote Striemen bedeckten inzwischen Emilias Hintern, als Tom sein Teil in ihren Hintern schob. Mit einer Hand griff er ihre Haare, zog sie etwas zu sich und begann sie Anal zu ficken. Emilia schrie, da was er da tat alles andere als schön für sie war. Es tat weh, einfach nur weh. Ihr Hintern war darauf nicht vorbereitet worden. Er presste ihn einfach so, mit Gewalt und etwas von seiner Spucke in sie hinein. Er fickte sie so wie er es wollte. Und gab ihr immer wieder zu verstehen, dass sie nichts wert war. Schließlich kam er ziemlich schnell und spritzte ihr auf den Rücken und ihren Hintern. Anschließend schlug er ihr noch einmal auf die bereits geschundenen Pobacken, gab ihr zu verstehen, dass sie nichts wert war und ließ sie dann alleine zurück auf diesem harten Holztisch.

Inzwischen hatte Sara ihre Position hinter Marie verlassen und kniete nun über meinem Gesicht. Ich sollte sie lecken und das tat ich so gut ich konnte, schließlich brachte mich die reitende Marie auch in Ekstase. Unterdessen kam Marie ihrem Höhepunkt immer näher. Sie stöhnte, blickte dabei in Saras Augen so als wollte sie nach der Erlaubnis suchen kommen zu dürfen. Sara lächelte sie nur an und nickte. Marie schloss ihre Augen, bewegte sich geschickt und mit viel Gefühl auf mir und kam schließlich mit einem zaghaften, aber intensivem Stöhnen zu ihrem ersehnten Orgasmus. Sara stieg unterdessen von meinem Gesicht und fing Sara in ihren Armen auf. Fürsorglich nahm sie, sie in die Arme, legte ihren Kopf auf ihre Brust und streichelte ihr die Wange. „War es schön?“ „Ja Herrin.“ Ich hingegen lag auf dem Bett wie ein benutztes Stück Fleisch, während Sara sich fast wie eine liebevolle Mutter um Marie kümmerte. Ich war leicht verstört und wusste nicht so recht, was ich machen sollte. „Komm, Marie, wir gehen duschen.“ Die beiden verließen das Bett und gingen in Richtung des Badezimmers. „Äh Hallo und was ist mit mir?“, rief ich hinterher. „Nichts, du kannst gehen, wir brauchen dich heute nicht mehr.“ Ich richtete mich sprachlos auf und setzte mich auf den Rand des Bettes. Sara rief noch aus dem Bad „Und wehe, du machst es dir selbst“ dann schloss sie die Tür. Ich hatte eigentlich darüber nachgedacht, ging dann aber schließlich mit meinem immer noch harten Schwanz aus dem Zimmer nach draußen zum Pool und sprang direkt hinein. Das kalte Wasser half mit enorm dabei wieder runterzukommen.

Erst nach einer Stunde kam Sophia und band Emilia endlich los. Tom hatte absichtlich, solange gewartet bis er jemanden zu ihr schickte. Mittlerweile schmerzten ihr Arme, Beine und vor allem ihr ganzer Hintern. „Ich bring dich zu Katja sie weiß was zu tun ist.“ Emilia weinte, sie war gebrochen und hatte Schmerzen als Katja sich um sie kümmerte. Tom war enorm brutal zu ihr, das hatte nicht mir sexueller Lust und Härte zu tun. Das alles hier hinzuschmeißen wäre eigentlich der logische Schritt gewesen. Doch Katja riet ihr davon ab, jedoch ohne eine Begründung.

Beim Abendessen warteten wir vergeblich auf Emilia. „Ich habe sie gesehen, als sie von Tom kam. Sie sah ziemlich fertig aus und ging ziemlich eilig auf ihr Zimmer“ erzählte Marc. „Ich schaue nach dem Essen mal nach ihr und bring ihr eine Kleinigkeit“, sagte ich zu Marc und Marie. Ich machte mir nämlich richtig Sorgen um sie.

Ich klopfte an Emilias Zimmertür, jedoch kam keine Reaktion, weshalb ich vorsichtig eintrat. „Emilia, Süße? Bis du da?“ Sie lag in ihrem Bett. Den Rücken der Tür zu gewandt. Ich stellte das Tablett auf dem Tisch ab und ging näher heran. Ihr Rücken war immer noch verklebt von Toms Sperma, ihr Hintern überzogen von Striemen und total Blut unterlaufen. „Oh mein Gott, was ist passiert?“ Ich beugte mich über sie und blickte in ein verheultes Gesicht mit versteinertem Blick. „Chris?“, schluchzte sie. „Ja, ich bin da und ich kümmere mich um dich.“ Ich eilte kurz ins Bad und ließ die Wanne ein.

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Dann holte ich sie aus ihrem Bett und trug sie in die zuvor eingelassene Badewanne. Da diese recht groß war, stieg ich zu ihr ins Wasser und wusch die Spuren, die Tom auf ihr hinterlassen hatte, von ihrer weichen Haut. Dabei fing sie wieder an zu weinen. „Hey, es wird alles wieder gut, dafür sorge ich.“ Anschließend legte ich sie abgetrocknet wieder in ihr Bett und deckte sie vorsichtig zu. „Schlaf etwas, ich komme morgen früh wieder.“ Als ich gehen wollte, packte sie mich an der Hand. „Bleib bitte bei mir.“ Ich drehte mich wieder zu ihr, nickte und legte mich dann zu ihr. Als großer Löffel lag ich bei ihr und sie forderte, dass ich sie fest in den Armen halte. „Danke“, sagte sie leise und schlief dann ein.

Am nächsten Morgen verließ ich Emilia kurz, da ich es für richtig empfand, die anderen über ihren Zustand zu unterrichten und sie vor allem zu warnen. Als ich dann hörte, dass heute nur Marc von den Herrschaften verlangt wurde, war ich erleichtert. Marie empfand es auch für richtig, wenn ich zurück zu Emilia gehe und mich um sie kümmere. „Ich weiß, sie liegt dir am Herzen und ich denke, sie wünscht sich auch, dass du bei ihr bist.“ Deshalb ging ich auch wieder zurück und Emilia legte sich auch prompt wieder in meine Arme. „Ich bin so müde, Chris“, flüsterte sie. „Ich weiß“, erwiderte ich. „Danke das du da bist, so fühle ich mich sicher und kann etwas schlafen.“ Und so nutzte auch ich die Zeit für ein Nickerchen. Dann unsere gemeinsame Nacht war nicht sonderlich erholsam. Emilia war unruhig und weckte mich immer wieder mit, doch nun schien sie etwas ruhiger zu sein, die Nachricht heute verschont zu bleiben und in meinen Armen zu liegen schien sie zu beruhigen.

Marc wurde für den Abend zu Sara und Tom bestellt. Und die beiden warteten auch schon auf ihn. Durch ein Klopfen an der Tür machte Marc auf sich aufmerksam und schon einen Augenblick später öffnete Tom ihm die Tür. „Das ist ja unser Sexsklave. Dann geh doch gleich mal runter auf die Knie und folge mir wie ein Hund“ befahl Tom. Er tat wie im befohlen wurde und dackelte Tom, der wie auch Sara bereits nackt war hinterher. Tom ging direkt zum Bett, in dem bereits Sara wartet. „Sie mal Schatz, ich habe ein Hündchen dabei. Darf der zu uns ins Bett?“ Sara richtet sich auf und setzte sich an den Rand des Betts und drückte ihren rechten Fuß gegen Marcs Mund. „Ist er den schon stubenrein und ein braves Hündchen.“ Marc verstand, dass er sich wie ein Hund verhalten soll und leckte ihr über die Zehen, was Sara ein leichtes Kichern entlockte. Tom scherzte „Er leckt wohl gerne“ Sara klopfte neben sich auf das Bett „Na dann hüpf mal rein mein Kleiner“ Marc krabbelte zu ihr ins Bett und Sara rückte wieder in die Mitte des Bettes, lehnte sich an und spreizte ihre Beine. Tom schlug Marc mit der flachen Hand auf den Hintern. „Na los kleiner, Frauchen will geleckt werden.“

Marc tat, was er sollte und zum ersten Mal konnte er unsere Herrin schmecken und auch diesen wohligen Duft von Mandelmilch riechen. Diese Kombination erregte ihn so wie sie auch mich erregte und das Rohr, das sich zwischen seinen Beinen bildete, entging Tom natürlich nicht. Während also Marc auf allen vieren seinen Kopf zwischen Saras Beinen versenkte und sie förmlich schleckte, griff Tom ihm zwischen die Beine und packte sich sein Rohr und begann es kräftig zu wichsen. Während dessen wuchs auch etwas bei Tom und das wollte er auch nutzen. Er streifte sich ein Kondom über, nicht wegen des Schutzes, aber wegen der Hygiene. Noch etwas Gleitcreme darauf und dann kniete er sich hinter Marc. Der hatte keine Ahnung, was sich hinter ihm abspielte, so sehr war er mit Saras köstlicher Fotze beschäftigt. Als er aber spürte, wie sich seine Pobacken auseinander drückte und etwas gegen seinen Anus presste, unterbrach er sein Zungenspiel und spürte wie Tom langsam in ihn eindrang. Ein komisches Gefühl machte sich in ihm breit, dass ihm unerwarteterweise gefiel. Und nach ein paar sanften Stößen fing er auch wieder an, mit seiner Zunge die Vagina vor ihm zu liebkosen.

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Schließlich forderte aber auch Sara mehr. „Ich will einen Schwanz“, stöhnte sie unter der Penetration, die Marcs Zunge ihr verpasste. Tom zog seinen Schwanz aus Marc heraus, entledigte sich des Kondoms, streifte sich ein neues über und setzte sich neben seine Frau. „Wie wäre es mit zwei auf einmal?“ „Gerne, aber Marcs ist mir zu groß für meinen Po.“ Sara löste sich von Tom und kniete sich über ihren Mann. Ihm den Rücken zu gewandt ließ sie sich vorsichtig auf ihm nieder, während er in ihren Po glitt. Ihre Pussy war noch frei, deshalb kniete sich Marc vor sie bzw. zwischen ihre gespreizten Beine. „Na los, rein damit.“ Vorsichtig schob er seinen harten und großen Prügel in ihre feuchte Möse. „Mhhh“ Sara genoss es, dass zwei Schwänze in ihr steckten, auch wenn so ein wirkliches Vögeln nicht machbar war, war dieses Gefühl ausgefüllt zu sein der Wahnsinn. Auch für Tom und Marc war es etwas Besonderes. Da beide Löcher belegt waren, wurden diese enger als sie eigentlich waren. Und als Marc schließlich anfing sie sanft in kleinen aber ausreichenden Bewegungen zu stoßen, stieg die Erregung aller drei ins Unermessliche.

In all der Erregung blickte Marc nach einer Weile jedoch über Saras Schulter in das Gesicht von Tom. Er konnte erkennen, dass Tom mehr wollte, dass er sich vernachlässigt fühlte und ihn das wütend zu machen schien. Marc wusste inzwischen, dass man Tom besser nicht wütend machte, weshalb er sich bald darauf aus Sara zurückzog. Er rutschte etwas zurück, beugte sich nach vorne zwischen Saras Beine und sorgte dafür, dass auch Tom aus ihr herauskam. Während Marc ihm das Kondom abstreifte, legte sich Sara auf Toms Oberkörper. In dieser Position ragte nun Toms Ständer vor Saras Vulva empor und lag leicht an ihren Schamlippen an. Marc nahm diesen und leckte vorsichtig die pralle Eichel, während er mit einer Hand Saras Kitzler streichelte. Tom gefiel es sichtlich, dass ihm der Schwanz verwöhnt wurde und er jetzt im Mittelpunkt stand. Seine Lust und Erregung ließ er Sara spüren, als er sie hart an den Brüsten packte und diese etwas unsanft knetete. Das bereitete ihr zwar Schmerzen, aber auch sie wagte es nicht, etwas zu sagen, geschweige denn sich zu wehren. Tom war schließlich ein Mann, dem man besser gehorchte. Das wusste seine Frau nur zu gut. Und man bemerkte es auch wieder, als er schließlich Sara unsanft von sich stieß und Marc einen Tritt verpasste. Auf der Matratze kniend, packte er sich jetzt Sara. Zog sie zu sich und stieß forsch in sie hinein. Marc hielt sich einen Moment lang zurück. Und sah nur zu, wie Tom seine Frau hart rannahm. Sara mochte, es ab und an es genauso besorgt zu bekommen und Tom war genau der Mann dafür. Auch diesmal begann sie rasch zu stöhnen und zu schreien. Es gefiel ihr sichtlich, wie hart er sie rannahm. Mit kräftigen, mal schnellen, mal langsamen Stößen trieb er sie an ihren Höhepunkt. Und kaum war es ihr gekommen, ließ Tom sie benutzt vor sich liegen und wendete sich dem neben ihm knienden Marc zu. „Los Gummi drüber und dann besorge es mir.“ Marc tat, wie es ihm befohlen wurde und Tom kniete sich auf allen Vieren über die gerade wieder runter kommende Sara. Sie blickte ihm direkt in die Augen und konnte an seinem Blick den Moment erkennen, als Marc seinen prallen, harten Prügel unter der Zuhilfenahme von Gleitcreme in den Hintern seines Herren schob. Tom gewährte sich einen Moment, sich daran zu gewöhnen, gab Marc dann aber mit einer Bewegung seines Beckens zu verstehen, dass er ihn ficken sollte. Langsam zog Marc sich wieder zurück, nur um gleich darauf wieder zuzustoßen. Am Anfang noch etwas langsamer, dann aber immer schneller und härter. Es war eine ungewohnte, seltsame Situation für ihn. Er kannte zwar das Gefühl von passivem Analsex, aber der Anblick, der sich ihm bot, war ein anderer. Es war das erste Mal, dass er in einem Mann steckte. So ungewohnt es für ihn war, nichtsdestotrotz fickte er diesen Arsch, während Tom sich dabei selbst wichste. Das führte schließlich unweigerlich dazu, dass Tom kam. Und wie er kam! Es musste ein bombastischer Orgasmus für ihn gewesen sein. Sara blickte ihm währenddessen ins Gesicht und sah dabei einen Ausdruck, welchen sie noch nie bei ihrem Mann gesehen hatte. So gefickt zu werden, schien ihm sehr zugefallen und es war das erste Mal, dass sie das miterleben durfte. Sein Sperma verteilte er dabei auf Saras Bauch und Brüsten und es war nicht gerade wenig. Ihr gefiel es irgendwie, derart eingesaut zu werden und glücklicherweise war da ja noch ein Schwanz, der gemolken werden wollte. Das gab sie den beiden auch zu verstehen und kniete sich deshalb gehorsam neben sie, nachdem er sich das Kondom abgestreift hatte. Tom wiederum kniete dicht hinter ihm, sodass Marc den bereits wieder leicht erschlafften Penis von Tom zwischen seinen Arschbacken spüren konnte. Tom griff um Marc herum nach dessen Penis und fing an, nun ihn zu wichsen. „Ich will, dass du sie einsaust“ hauchte er ihm ins Ohr. Und das tat Marc schließlich auch. Er kam recht schnell und spritzte ihr ebenfalls auf Bauch und Titten. Marc dachte, damit sei es vorbei, da irrte er aber. Tom packte ihn im Genick und drückte ihn anschließend nach unten. „Und jetzt leckst du die Sauerei auch wieder weg, wie ein braves Hündchen“, befahl im Tom. Widerwillig und mit etwas Ekel tat er schließlich, was ihm befohlen wurde. Marc würde ihn wohl ohnehin nicht früher gehen lassen. Aber auch diesmal irrte er, denn während Tom und Sara im Bett noch etwas kuschelten, musste Marc am Fußende des Bettes, wie es ein braver Hund eben tat, liegen bleiben.

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Emilia und ich verbrachten den ganzen Tag zusammen in ihrem Zimmer und die meiste Zeit davon im Bett. Wir lagen einfach nur so da und unterhielten uns die meiste Zeit. Ich verließ sie den ganzen Tag über nur ein einziges Mal, um uns ein paar Sandwiches zu holen. In der Küche gab ich Maria ein kurzes Update und sagte ihr, dass sie sich keine Sorgen machen müsse. Auch wenn zwischen uns den ganzen Tag über nichts lief, obwohl ich des Öfteren eine monströse Latte hatte, da wir ja weiterhin keine Klamotten hatten, war es ein wunderschöner Tag. Wir lernten uns besser kennen und ich mochte sie von Stunde zu Stunde immer mehr. Bei unserem gemeinsamen Sandwich essen fragte sie mich, ob ich auch die kommende Nacht hier bei ihr bleiben wolle. „Wenn du das möchtest, bleibe ich sehr gerne.“ Sie antwortete darauf nur mit einem Lächeln und da wusste ich, dass sie über diesen Tag genauso dachte wie ich. Am Abend duschten wir gemeinsam und auch das, ohne dabei sexuell aktiv zu sein. Ich hielt mich zurück, aus Rücksicht auf das, was sie durchgemacht hatte und sie, weil sich ihr Körper noch nicht von dem, was Tom ihr angetan hatte, erholt hatte. Doch nachdem Zähneputzen rückte sie dicht an mich heran. „Chris, danke, dass du da bist.“ Dann gab sie mir einen zärtlichen Kuss, wobei sie noch dichter an mich heranrückte. Natürlich führte das dazu, dass sich zwischen meinen Beinen prompt etwas aufrichtete, was ihr selbstverständlich nicht verborgen blieb. Ihre kleine, zarte Hand griff sofort danach und spielte damit. Dann ging sie vor mir auf die Knie. „Das musst du nicht tun“, sagte ich. „Ich will es aber.“ Ihre Lippen berührten meine Eichel, sanft saugte sie daran, ehe sie mich weiter in ihren Mund einführte. Die Art und Weise, wie sie ihre Lippen und Zunge einsetzte, war einmalig. Noch nie war mir so wunderbar einer geblasen worden. Ich atmete tief ein, legte den Kopf in den Nacken und genoss es, bis ich schließlich kam. Und Emilia holte auch den letzten Tropfen aus mir heraus. „Das war der Hammer.“ Sie stand auf, lächelte mich frech an und ging dann zurück ins Bett. „Komm, leg dich zu mir, ich möchte in deinen Armen einschlafen.“

Tom saß an seinem Schreibtisch und starrte in seinen Monitor. Er hatte uns soeben beobachtet und war wütend, denn wir hatten gegen seine Regeln verstoßen. Es war uns bis auf Weiteres untersagt worden, sexuell miteinander aktiv zu werden, solange es uns nicht ausdrücklich befohlen und erlaubt wurde. Seine Strafe sollte ich zu spüren bekommen, da war er sich sicher!

Deshalb platzte Charles am nächsten Morgen zu sehr früher Stunde in Emilias Zimmer, zerrte mich brutal aus ihrem Bett und brachte mich unter Zwang in das Zimmer mit dem Andreaskreuz, um mich mit dem Gesicht voran daran festzubinden. Ziemlich verdutzt ließ er mich nach Erledigung seines Auftrags zurück und es sollte eine Weile dauern, bis ich erfahren würde, weshalb ich hier nun stand. Ich konnte es mir zwar denken, jedoch hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Idee, wie es Tom so schnell herausbekommen hatte. Denn ich war mir sicher, dass diese Aktion Toms Idee sein musste! Sara war ein viel zu gütiges Wesen, um einen Regelverstoß derart hart zu ahnden.

Während ich da so allein angebunden stand, folgten die anderen der Einladung zum Frühstück. Auch Emilia saß mit am Tisch. Sie wusste zwar, dass Charles mich vorhin geholt hatte, wunderte sich aber so wie auch die anderen, wo ich blieb. Selbst Sara hatte keine Ahnung über meinen Verbleib. Bis Tom das Wort ergriff. „Ich sehe euch an, dass ihr euch fragt, wo Sklave Chris ist. Nun ja… Gestern Abend kam es zu einem Regelverstoß. Chris war an einem nicht genehmigten sexuellen Ereignis beteiligt“ erklärte er. Emilia bekam es mit der Angst zu tun, schließlich war sie wohl die einzige am Tisch, die wusste, von welchem Vorfall Tom sprach. „Für diesen Vorfall ist er aber nicht der Einzige, der eine Strafe verdient hat“ fuhr er fort und gab Charles ein Zeichen. Dieser packte sich Emilia, zerrte sie vom Stuhl und schließlich aus dem Raum. „Nun aber lasst uns erst einmal Frühstücken.“ Marc und Maria aßen zwar etwas, der Appetit war ihnen jedoch vergangen. Wir waren inzwischen alle Freunde geworden und so machten sich die beiden ihre Gedanken über unser Wohlergehen.

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Nach dem Frühstück brachte Charles die beiden in das Fernsehzimmer, wo er sie auf Stühlen festband, sodass sie auf den Bildschirm blicken mussten. Als dieser dann eingeschaltet wurde, sahen sie mich am Kreuz und Emilia mit dem Blick zu mir, fixiert in einem Käfig sitzend. Auch Sara befand sich mit im Raum, allerdings war auch sie immer noch im Unklaren über das, was sich hier abspielte. „Ich weiß, was ihr beide gestern Abend getan habt. Und dafür werdet ihr nun bestraft.“ Zuerst sollte ich eine Strafe erhalten. „Euer Vergehen dauerte 7 Minuten und für jede dieser Minuten erhaltet ihr zunächst einen Hieb mit der Peitsche.“ Jetzt wusste ich auch, warum mich Charles nicht mit dem Rücken, sondern mit dem Gesicht voran an das Kreuz gebunden hatte. Und kaum war mir das bewusst, sauste die Peitsche mit einem giftigen Zischen durch die Luft und traf dann mit voller Wucht und einem lauten Knall meinen Hintern. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte, nicht zu schreien. Gleiches tat ich auch bei den restlichen sechs Hieben. Ich wollte ihm nicht diese Genugtuung geben, mich schreien zu hören und das, obwohl mein Hintern und mein Rücken inzwischen übersät waren von roten Striemen, welche teilweise sogar bluteten. Als Charles mich anschließend kurz losband, um mich herumzudrehen und mich sofort wieder festzubinden, konnte ich eine fassungslose Sara auf der Couch sitzen sehen. Ihr war anzusehen, dass sie mit dem, was sich hier abspielte, eindeutig nicht einverstanden war. Sie war aber auch außerstande, etwas dagegen zu tun. Unterdessen zerrte Tom Emilia an einem Halsband aus ihrem Käfig. Er schleifte sie daran vor mich, wo bereits ein Strafbock stand, auf dem er sie anschließend festband. Sie neigte den Kopf und blickte mit Tränen in den Augen zu mir. Ich konnte nicht anders, als zu brüllen: „Tom, bitte hör auf damit! Bestrafe mich, so viel du willst, aber lass Emilia in Ruhe! Sie leidet immer noch unter deiner letzten Vergewaltigung!“ „Halt dein Maul, Sklave.“ Nun endlich schaltete Sara sich ein. „Du hast sie vergewaltigt?! “ „Das geht dich einen Scheiß an Weib, setz dich hin und halt deine Fresse. Du weißt, was dir sonst blüht!“ schrie er seine Frau an und warf ihr einen eiskalten Blick zu.

Sara tat eingeschüchtert, was ihr befohlen worden war und mir wurde klar, dass sie in dieser Ehe wohl weitaus weniger zu lachen hatte, als ich bisher dachte. Das erklärte, warum sie anders und wesentlich glücklicher schien, wenn sie mit mir und wahrscheinlich auch mit Marc allein war. Doch jetzt mussten wir mit ansehen, wie Tom auch Emilia ihr sieben Hiebe auf Hintern und Rücken verpasste. Und im Gegensatz zu mir schrie sie. Sie schrie laut und dieses Schreien schmerzte so sehr in meinen Ohren. Sie tat mir so sehr leid. Nachdem letzten Schlag verlor sie das Bewusstsein und Tom ließ sie einfach so zurück und stellte sich vor mich. „Du elendiges Schwein“, brachte ich fast tonlos vor Wut hervor. Doch Tom lachte nur, dann setzte er sich vor mir auf einen Stuhl. Er packte sich meinen Penis, brachte daran Elektroden an und schon kurz darauf fuhren die ersten Stromstöße durch meinen Schwanz. Es tat nicht wirklich weh, es war extrem stimulierend. Entsprechend rasch kam es mir dann auch. Aber gerade da fing die Folter erst an! Denn Tom schaltete das Gerät nicht ab und somit wurde die Stimulation nun doch zur Qual. Ich hatte keine Sekunde, mich zu erholen und mein Glied konnte gar nicht erschlaffen. Übersensibel wurde ich immer weiter stimuliert. Inzwischen stand Tom auf und nahm sich der immer noch bewusstlosen Emilia an. Er stellte sich hinter sie, spuckte ihr ein paar Mal auf ihre Möse, holte sein Penis aus der Hose und drang direkt in sie ein. Während er sie fickte, erlangte sie schließlich wieder das Bewusstsein und blickte mich erst verwirrt, dann weinend an, weil inzwischen auch ich Schmerzenslaute von mir gab.

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Nach einer Weile war Tom auch mit Emilia vorerst wieder fertig und spritzte seine Ladung auf ihren knallroten Hintern. Das war der Moment, in dem Sara sich nun endlich traute, einzugreifen. Sie ging zu ihm, stieß ihn gegen die Brust und er machte einen Schritt zurück. „Reicht das jetzt endlich?!“, schrie sie ihn wutentbrannt an. Tom lachte, machte seine Hose zu und ging wortlos. Sara befreite mich zunächst von den Elektroden und band mich dann los. Ich fiel ihr erschöpft in die Arme, weshalb sie mich sanft auf den Boden setzte. „Es tut mir so leid“, sagte sie unter Tränen. Dann befreite sie auch Emilia. Sie half uns beiden zunächst auf die Couch und rief dann nach Katja und Sophie. Gemeinsam brachten sie und auf die Krankenstation, auf der wir verarztet wurden. Inzwischen brachte Sara in Erfahrung, dass Tom die Villa verlassen hatte und wohl vor Morgen nicht zurückkommen würde. Weshalb Sara uns schließlich in eines der Schlafzimmer mit einem großen Bett bringen ließ. Mit im Raum waren auch Marie und Marc, die auf einem Sofa saßen. Sara legte sich zwischen uns beide und nahm uns in ihre Arme. „Hört mir bitte einen Moment zu. Ich will mich zuallererst entschuldigen. Es tut mir so leid, was passiert ist! Problem… Ich kann euch verstehen, wenn ihr nach diesem Ereignis eure Sachen packen und Und das Ganze stellt uns vor ein verschwinden wollt. Jedoch hat Tom uns alle hier einsperren lassen und er wird euch auch nicht gehen lassen! Ich weiß, es ist viel verlangt, aber ich möchte euch bitten, versucht nicht zu fliehen, denn dafür würde ich bezahlen müssen“ „Aber dann verlass ihn doch auch“ warf ich ein. „Das kann ich nicht und das zu erklären, wäre jetzt auch zu viel. Ich bitte euch einfach, bleibt, haltet euch an seine Regeln und ich verspreche euch, ihr werdet nach Ablauf der Zeit mit eurer Bezahlung gehen können.“ „Ich weiß nicht, Sara, schau dir doch die beiden mal an“, sagte Marc. „Ich weiß, ich bitte euch aber trotzdem, ich habe wirklich Angst davor, was passiert, wenn ihr abhaut.“ Ich blickte Emilia an und sie nickte vorsichtig. „Wenn du uns versprichst, dein Möglichstes zu tun, um uns zu schützen, dann bleiben wir…“, sagte ich schließlich und auch Marie und Marc stimmten dem zu. „Danke, vielen Dank! Ich verspreche euch, ich gebe mein Bestes.“ Sie gab uns beiden anschließend einen Kuss und verließ dann gemeinsam mit Marie und Marc den Raum.

Ein paar Tage später, als sich alles wieder etwas beruhigt hatte, mussten Sara und Tom auf getrennte Geschäftsreisen, weshalb sie sich dazu entschieden, jeweils einen von uns mitzunehmen. Nach einem entspannten Frühstück ohne die Herrschaften, fand Marc einen Stapel Kleidung in seinem Zimmer, auf dem folgende Notiz lag: „Bitte zieh dich an und komm um 11 Uhr in die Lobby, du wirst mich auch eine Reise begleiten. Herrin Sara“. Da es schon kurz vor 11 Uhr war, zog er sich rasch an und eilte in die Lobby, wo er auf Marie traf, die bereits dort wartete und ihn freudig überrascht ansah. „Oh, verreisen wir gemeinsam?“, fragte Marie. „Nein, das tut ihr nicht“, sagte Tom, der zusammen mit seiner Frau gerade die Lobby betrat. “Marie kommt mit mir nach Moskau und Marc, du fliegst mit Sara nach Spanien.”

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Sie machten sich sogleich auf den Weg und wenige Stunden später fuhr Marc mit Sara in einer Limousine zu einer Finca etwas außerhalb von Barcelona. Sie nutzte die Fahrt, um ihn für den Abend zu instruieren: „Marc, ich möchte, dass du heute Abend nur sprichst, wenn du direkt angesprochen wirst. Die Dame, zu der wir fahren, ist etwas speziell und ich vermute, dass du ihr gefallen wirst. Wenn dem so ist, wirst du alles tun, was sie will. Dieses Geschäft ist sehr wichtig für uns, also bitte enttäusche mich nicht.“ „Ich werde mein Bestes geben“, erwiderte er, was sie mit einem nachdenklichem „Gut … du bist ein guter Sklave“ quittierte. Marc wusste, dass der heutige Abend wichtig für Sara war. Zu ihrem Schutz, und dem unseren, tat sie weiterhin alles in ihrer Macht Stehende, um Tom nicht wieder wütend zu machen.

Die Fahrt dauerte anschließend nicht mehr lange und bei der Finca angekommen, wurden sie von einer attraktiven Dame um die fünfzig empfangen. Sie und Sara begrüßten sich mit Küsschen links, Küsschen rechts, wie zwei gute alte Freundinnen. „Ja, was hast du uns denn da Leckeres mitgebracht?“ wollte sie gleich darauf wissen. „Gabriela, das ist Marc, einer unserer aktuellen besonderen Angestellten.“ „Schön, dich kennenzulernen, Süßer.“ richtete sie süffisant das Wort an ihn und er verneigte sich vor ihr. „Es ist mir eine Freude, Señora“ “Oh, du könntest mir durchaus Freude bereiten!“ antwortete sie zwinkernd und Sara nahm sie verschwörerisch beiseite. „Du darfst dich später gerne mit ihm amüsieren, aber nun lass uns doch erst einmal was trinken und etwas essen.“ „Da sage ich nicht nein, liebe Sara“, entgegnete sie und bat die beiden, ihr zu folgen. Sie nahmen im Esszimmer Platz und ihnen wurde ein Aperitif gereicht. Zum Essen gab es dann Paella und eine anregende Unterhaltung, während derer Gabriela Marc immer wieder lüsterne Blicke zu warf. Nach einer Weile wollte Sara sich etwas frisch machen und stand vom Tisch auf. Beim Verlassen des Raumes flüsterte sie ihm zu, „Gib dir Mühe, mein Schatz“.

Auch Gabriela stand auf, nahm Marc an der Hand und ging mit ihm bestimmten Schrittes auf die Terrasse. Dort standen ein Whirlpool und eine Sitz- und Liegegelegenheit. Kaum durch die Tür ließ sie seine Hand wieder los und ging alleine weiter in Richtung Whirlpool. Auf dem Weg dahin ließ sie Stück für Stück ihre Kleidung fallen, bis sie schließlich am Whirlpool splitterfasernackt war. Marc stand immer noch an der Tür und blickte auf einen knackigen Latina-Hintern. Als sie sich dann umdrehte, war Marc endgültig von den Socken. „Wow, was für ein toller Körper“ dachte er sich. Tatsächlich hatte Gabriela für ihr Alter einen Wahnsinns-Körper. Zugegeben, es war offensichtlich von einem sehr guten Chirurgen nachgeholfen worden, aber das störte Marc keineswegs. Im Gegenteil, der Anblick dieser Lady machte sich schon in seiner Hose bemerkbar. „Willst du da stehen bleiben oder mit ihr in den Whirlpool?“ Fragte plötzlich eine Stimme hinter ihm. Sara war wieder zurück und gab Marc einen Stups in den Rücken. „Das war wohl ein Befehl“ dachte er sich, zog sich aus und stieg zu Gabriela in den Whirlpool. Sie hatte sich dort bereits hingesetzt und somit besten Blick auf Marcs Gemächt, als er zu ihr ins Wasser stieg. „Wow, Sara, du hast echt nicht übertrieben!“ „Du solltest ihn in voller Pracht sehen“ scherzte Sara, die sich inzwischen auf die Liegefläche gelegt hatte. Gabriela ließ sich das nicht zweimal sagen und griff ihm völlig ungeniert direkt in den Schritt. In ihren schlanken Händen wirkte er noch riesiger und wurde auch prompt noch größer. Gabi lächelte Marc an, als sie ihn stramm vor sich sah, stand auf, presste sich an ihn und verlangte einen Kuss. Einen Kuss, der Leidenschaft und Verlangen in den beiden hervorrief und Marc dazu veranlasste, Gabi auf den Rand des Pools zu setzen, sich hinzuknien und anschließend seinen Kopf zwischen ihren Beinen zu versenken. Bis auf einen dünnen Strich war die Möse, die sich ihm darbot, komplett rasiert und so konnte er ungehindert beginnen, sie mit seiner Zunge und seinen vollen Lippen zärtlich zu liebkosen. Gabi genoss das Spiel seiner Zunge in vollen Zügen und hielt seinen Kopf mit beiden Händen zwischen ihren Schenkeln. Sie schloss die Augen, biss sich auf die Unterlippe und begann zu stöhnen. Marc war talentiert in dem, was er gerade tat, weshalb es nicht lange dauerte, bis er sie zu einem fantastischen Orgasmus getrieben hatte.

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Marc nahm auf der Sitzfläche im Whirlpool Platz und gab ihr einen Moment. Dabei entdeckte er, dass Sara begonnen hatte, es sich selbst zu besorgen. Gabi wiederum sammelte sich kurz und nahm dann direkt auf Marcs Schoß Platz. Während sie sich küssten, griff Gabi nach seinem Penis und führte ihn in sich ein. Ganz langsam und vorsichtig ließ sie sich auf dem Riesenteil nieder. Sowas war sie ja schließlich nicht gewohnt. Einen Moment lang ruhte sie so auf ihm und blickte ihm dabei tief in die dunklen Augen, ehe sie dann begann, sich langsam auf und ab zu senken. Dabei kam jedoch das Wasser immer mehr in Bewegung und spritzte zwischen ihnen hoch, weshalb diese Stellung keine Lösung für länger war. Sie zogen sich nach einer Weile also aus dem Pool zurück und begaben sich zur Liegefläche, auf der Sara inzwischen so sehr ihre eigenen Berührungen genoss, dass sie gar nicht bemerkte, wie Gabi sich ihr näherte. Diese legte sich grinsend auf ihre Freundin und fragte sie „Na, willst du mitmachen, Süße? “. „Ihh! Du bist ganz nass, geh runter von mir!“ schrie Sara auf, was Gabi mit einem „Spaßbremse…“ abtat.

Marc verschaffte Sara etwas Raum, indem er Gabi an ihrer Hüfte packte, sie zu sich heranzog und rasch sein Glied wieder in sie schob, bevor sie protestieren konnte. „Oh wow, du gehst aber ran!“ Marc nahm sie nun Doggy, während Sara immer noch unter ihr lag. Sie blickten sich dabei gegenseitig an und konnten die steigende Erregung der jeweils anderen in deren Gesicht ablesen. Es erregte sie umso mehr, die Lust der anderen so nah zu spüren und zu sehen, während eine masturbierte und die andere schön tief und hart gefickt wurde. Anfänglich küssten sie sich noch, dann aber stöhnten sie sich nur noch an. Gabriela kam schließlich erneut, weshalb sie sich dem Schwanz entziehen musste und sich neben Sara legte, wodurch Marc auf die masturbierende Sara blickte. Diesem verführerischen Anblick konnte er nicht widerstehen, also packte er sie an den Schenkeln, spreizte ihre Beine und schob sich genüsslich in sie. Schließlich reichten ein paar wenige Minuten und Sara kam. Dabei war ihr Orgasmus so heftig, dass es aus hier herausspritzte und Marc, der sowas noch nie erlebt hatte, in Staunen versetzte. Da lagen sie nun beide entspannt vor ihm und blickten auf einen Mann mit einer mordsmäßigen Latte. „Wow Sara, du hast nicht zu viel versprochen“, stöhnte Gabriela. „Komm, holen wir uns gemeinsam, was er für uns bereithält“ schlug Sara vor. Die beiden richteten sich auf und kümmerten sich gemeinsam um ihn. Abwechselt lutschten und wichsten sie ihn und Marc genoss es. Er legte den Kopf in den Nacken, schloss seine Augen und ließ die beiden einfach machen. Solange, bis er schließlich abspritzte, was die beiden mit ihren Mündern aufzufangen versuchten. Als er dann wieder nach unten blickte, beobachtete er die beiden, wie sie sich küssten und dabei seinen Saft teilten.

Unterdessen betrat Marie gemeinsam mit Tom einen Gentleman Club mitten in Moskau. Es handelte sich hierbei um einen Club, in dem Frauen nicht als Gäste erwünscht waren, sondern den Club nur zur Unterhaltung der Männer betreten durften.

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Tom ging mit ihr in einen privaten Bereich, in dem es eine Bar, einen Billardtisch und einige gemütliche Sitzgelegenheiten aus braunem Leder gab. All dies war in ein warmes und schummriges Licht getaucht. „Marie, ich will, dass du dich bis auf die Unterwäsche ausziehst und mich und meine Geschäftspartner bedienst.“ Marie hatte da schon eine Befürchtung, auf was das heute hinauslaufen würde, tat aber natürlich, was ihr aufgetragen wurde. Als sie sich an der Bar ein Tablett mit Wodka Gläsern füllen ließ, zauberte sie mit ihrem Anblick zumindest dem Barkeeper ein freundliches Lächeln ins Gesicht.

Währenddessen trudelten auch die Geschäftspartner von Tom ein. Es waren fünf Herren, im Alter von Mitte 30 bis ungefähr 50 Jahren. Der Eine attraktiver, der Andere weniger; soweit zumindest Maries Einschätzung. Unterhalten wurde sich in dieser Gruppe ausschließlich auf Russisch, weshalb sie leider kein Wort verstand. Sie servierte ein Getränk nach dem anderen und einige der Herren konsumierten offensichtlich auch Kokain. Tom interessierte sich aber kein Stück für die Drogen oder für Marie, sondern versuchte stattdessen, mit einigen der Herren ein Geschäft erfolgreich abzuschließen. Der Abend lief eine ganze Weile so dahin, es wurde wild durcheinander geredet und getrunken, bis es schließlich offenbar etwas zu feiern gab. Tom bestellte eine Flasche des teuersten Wodkas und ließ Marie eine Runde davon servieren. Scheinbar war ihm der angestrebte Deal geglückt und nun sollte die Party richtig beginnen.

Als sie daraufhin einer der Herren packte und auf seinen Schoss setzte, wusste Marie auch ohne Anweisungen, was zu tun war. Sie lachte, tat, als wäre sie fröhlich und flirtete mit ihrer Mimik und Gestik mit dem Herrn. Schnell hatte sie dann auch eine Hand zwischen ihren Beinen und wurde dort massiert. Der Mann ihr gegenüber öffnete seine Hose und holte sein Penis hervor, um ihn vor ihren Augen zu wichsen. Ein anderer stellte sich direkt vor sie, öffnete seine Hose und als er Marie aufforderte, sein noch schlaffes Glied in die Hand zu nehmen, tat sie auch hier gehorsam, was von ihr verlangt wurde. Während der Mann, auf dessen Schoß sie saß, ihre Muschi massierte, fing sie an, dem Herrn vor ihr den Schwanz zu lutschen. Nach einer Weile kamen noch die übrigen zwei Herren der Runde hinzu. Sie befreiten Marie vom Schoß des ersten Mannes, geleiteten sie zum Billardtisch und signalisierten ihr unmissverständlich, dass sie sich darauflegen solle. Während der eine ihren Slip herunterzog, steckte ihr der andere direkt seinen Schwanz in den Mund und ließ Marie daran saugen. Dann spürte sie, wie sich ein Schwanz langsam zwischen ihre Schamlippen schob. Während sich die anderen Männer auszogen und sich um den Tisch versammelten, blieb Tom gemütlich sitzen, rauchte eine Zigarre und trank seinen Wodka. Er war diesmal nur Beobachter.

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Marie wurde eine ganz Weile von dem ersten Mann gefickt, er war jedoch grob und stümperhaft, in ihr regte sich dabei nichts, sie ließ es einfach über sich ergehen. Der andere Mann hatte weiterhin seinen Schwanz in ihrem Mund, auch hier gab es kaum Beteiligung ihrerseits. Der Typ bewegte ihn von sich aus rein und raus, als würde er sie in den Mund ficken, aber immerhin mit weitaus mehr Gefühl als der Typ zwischen ihren Beinen. Nach einer Weile stöhnte dieser immer lauter und spritzte ihr kurz darauf seine Ladung auf den Bauch. Der nächste Typ, der in sie eindrang, wusste glücklicherweise besser, mit seinem Prügel umzugehen. Er schaffte es, dass schon nach kurzer Zeit Lust in Marie aufkam und sie zu stöhnen begann. Glücklicherweise hatte sich inzwischen auch der Typ, der sich ihres Mundes bedient hatte, aus ihr zurückgezogen und wichste sich seinen Ständer, um ihr dann unvermittelt auf die Titten zu spritzen. Danach gab es nun auch am Kopfende des Billardtisches einen Herrenwechsel. Dieser nun wollte, dass Marie ihm es mit ihren zierlichen Händen besorgte. Sie versuchte es so gut sie konnte, allerdings trieb der Mann zwischen ihren Schenkeln sie unausweichlich in Ekstase, weshalb sie sich kaum auf die Motorik ihrer Hände konzentrieren konnte. Nach einer Weile passierte dann auch das Unvermeidbare; sie kam mit einem lauten Stöhnen und im selben Moment landete etwas Warmes auf ihrem Bauch und ihren Titten. Sowohl der Mann zwischen ihren Beinen, als auch der neben ihr spritzte ab. ‘Scheinbar hatte ihre Handfertigkeit trotz mangelnder Konzentrationsfähigkeit ausgereicht. Oder lag es einfach nur an dem Anblick, welcher sich dem Kerl geboten hatte? Vielleicht war er auch einfach nur ein Schnellspritzer…’ Lange konnte sie sich jedoch keine Gedanken darüber machen, denn der Letzte der Herren trat nun an den Tisch heran und forderte das volle Programm ein. Marie musste ihm erst einen blasen, was sie gerne machte, denn es handelte sich um den jüngsten und attraktivsten der Herren. Genüsslich verwöhnte sie seine Eichel mit ihrer Zunge und konnte dabei spüren, wie sehr ihm das gefiel. Er wurde so bemerkenswert groß und hart in ihrem Mund und wollte nun ihre Muschi, welche er sich prompt nahm. Er war zwar beinahe so grob, wie der erste Mann, wusste im Gegensatz zu diesem aber genau, was und wie er es tat. Es war kein Wunder, dass sie rasch einen Höhepunkt hatte und zu ihrer eigenen Überraschung kurz darauf gleich noch einen weiteren. Zeitgleich mit ihrem zweiten Orgasmus kam auch er und pumpte seine Ladung in sie hinein. Der Herr gab ihr danach noch einen Kuss, ging dann wieder zu den anderen Herren an den Tisch und ließ Marie benutzt und von oben bis unten mit dem Sperma von fünf Männern bedeckt, auf dem Billardtisch liegen. Tom kam daraufhin zu ihr. „Das Sperma bleibt auf deiner Haut, geh jetzt und warte im Auto auf mich.“

Nackt ging sie nach draußen und setzte sich in den Wagen. Eine geschlagene Stunde lang ließ er sie dann in der Limousine warten. Das ganze Sperma auf ihrer Haut war an ihr heruntergelaufen und bedeckte alle möglichen Stellen, es fühlte sich allmählich unangenehm an und sie wollte einfach nur noch duschen. Als er schließlich zustieg, gab er dem Fahrer die Anweisung, ins Hotel zu fahren und befahl Marie, sich vornüber über den Rücksitz zu beugen. Tom setzte sich auf die andere Seite, mit Blick auf Maries Hinterteil, zog seine Hose aus und fing an, sich seinen Schwanz hart zu reiben. Als dieser in voller Pracht stand, kniete er sich hinter sie und drückte ihn zwischen ihre Schamlippen. „Du warst heute ein braves Mädchen“, flüsterte er ihr ins Ohr. Dann begann er sie zu stoßen, erst langsam, dann etwas schneller. Er ließ sich Zeit dabei. Marie aber war die Lust für heute komplett vergangen, sie hatte nur noch den Wunsch, dass es schnell vorbeigehe und sie sich frisch geduscht in ein weiches Bett legen könne. Kurz vor Erreichen des Hotels schien ihr Wunsch tatsächlich wahr zu werden. Tom hielt in ihr inne, stöhnte auf und sein Schwanz fing an zu pumpen.

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Beim Aussteigen bemerkte sie angewidert, dass der Fahrer wohl die ganze Fahrt über seinen Penis ausgepackt gehabt und das Geschehen lüstern beobachtet hatte. Und als sei das, und alles davor heute, nicht schon Demütigung genug, zwang Tom sie auch noch, nackt und schmutzig wie sie war, durch die Lobby zu laufen. Die Leute starrten sie an und tuschelten, jedoch schien es niemanden ernsthaft zu stören. Marie aber störte es, sie wollte im Erdboden versinken vor Scham. So gedemütigt wie heute war sie noch nie worden, doch leider ahnte sie nicht, dass damit noch nicht Schluss war. Tom ließ sie zwar duschen, aber statt in einem warmen, weichen Bett, musste sie auf einer unbequemen Designercouch schlafen und das auch noch nackt und ohne eine Decke. In dieser Nacht weinte sie, leise und von Tom unbemerkt, bis sie endlich, für ein paar Stunden, zumindest etwas Schlaf fand.

Am nächsten Morgen wurde sie überraschend sanft von Tom geweckt. Er hatte ihr sogar etwas zum Anziehen zurechtgelegt. „Mach dich bitte schnell etwas frisch und begleite mich dann zum Frühstück.“ Marie nickte perplex, nahm sich die Kleidung und ging ins Badezimmer. Sie stützte sich einen Moment am Waschbecken ab und blickte nachdenklich in den Spiegel. “Was war das gerade? Warum ist er auf einmal so freundlich? Er ist wie ausgewechselt!… Ach egal… Ich bin froh, dass er gerade so ist” dachte sie sich. Gewaschen und Zähne geputzt, war da nur noch der fehlende Schlaf und die vielen Tränen, die ihrem Gesicht deutlich anzusehen waren, aber das konnte sie mit einer Tagescreme und einem dezenten Make-up gut kaschieren. Sie zog sich dann rasch an und verließ das Bad. Tom wartete in einem Sessel auf sie und begrüßte sie mit einem Lächeln. „Du siehst bezaubernd aus, Marie.“ Da war sie, die Seite, von der Sara ihr einmal erzählt hatte. Die Seite, in der er liebevoll, zärtlich und zuvorkommend war. Es wirkte beinahe, als steckten in ihm zwei Persönlichkeiten. Die eine, in der er ein zuvorkommender Ehemann und Liebhaber war und diese dunkle und brutale Seite. Die eines erbarmungslosen Geschäftsmannes, der sich nahm, was er wollte. Nach dem Frühstück ging er sogar mit ihr shoppen, kaufte ihr Kleider, Schuhe und eine Handtasche und auch die restlichen zwei Tage, die sie mit Sightseeing verbrachten, blieb er liebevoll und nett. Sie durfte sogar in seinem Bett schlafen, ohne mit ihm schlafen zu müssen! Er wollte lediglich, dass sie sich zum Einschlafen in seine Arme legte. Das kostete sie nach den bisherigen Erfahrungen mit ihm zwar Überwindung, war nach den letzten Tagen aber doch überraschend leicht und angenehm.

Da Emilia und ich nicht mit auf Reisen gegangen waren und auch sonst keine Aufträge bekommen hatten, genossen wir die Ruhe und Zweisamkeit in der Villa. Die meisten der Angestellten hatten mit der Abreise von Tom und Sara ein paar Tage freibekommen; lediglich Charles war noch da, welcher sich aber die meiste Zeit von uns fernhielt. Lustigerweise kam keiner von uns beiden auf die Idee, sich etwas anzuziehen; scheinbar waren wir die Nacktheit schon so sehr gewöhnt, dass sie zur Normalität geworden war. Da seit dem frühen Nachmittag auch keiner der Köche mehr anwesend war, beschlossen wir, gemeinsam etwas zu kochen. Wir entschieden uns für mediterrane Nudeln mit frischen Scampi und ein Gläschen guten italienischen Rotwein. Schon beim Kochen flammte etwas Erotik zwischen uns auf und wir flirteten pausenlos miteinander. Nackt, mit einer wunderschönen Frau, zu kochen, hatte aber auch irgendwie etwas verflucht Erotisches. Wir aßen anschließend draußen auf der Terrasse und blickten dabei auf einen herrlichen Sonnenuntergang. Gutes Essen, guter Wein, tolle Atmosphäre und Emilia, die mich von Sekunde zu Sekunde immer mehr verzauberte. Was hätte ich mir in diesem Moment mehr wünschen können?

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„Wollen wir uns auf die Liegeinsel legen und in die Sterne sehen?“, fragte sie mich, kaum war die Sonne am Horizont verschwunden. „Sehr gerne“, sagte ich, stand auf und reichte ihr meine Hand. Auf der Insel legte sie sich direkt in meine Arme, ihren Kopf auf meine Brust. Jetzt würde das Nackt sein für mich etwas peinlich, fürchtete ich, denn ich bekam eine Erektion, was ihr natürlich nicht entging. Sie hob den Kopf und blickte mich grinsend an. „Mache ich dich etwa scharf?“, fragte sie. „Muss ich denn darauf noch antworten?“, entgegnete ich und da sie sich sofort darauf auf mich schwang und mir tief in die Augen blickte, musste ich wohl nicht.

Ich konnte ihren warmen Atem auf der Haut meines Gesichtes spüren als ich ihr meinen Kopf entgegen reckte, um ihr einen Kuss zu entlocken. Sie zuckte jedoch erst einmal zurück und drückte meinen Oberkörper wieder auf die Liegefläche. Mein Glied war nun zwischen ihrer warmen und, wie mir schien, schon etwas feuchten Möse und meinem Bauch eingeklemmt. Ganz sanft bewegte sie ihr Becken, als sie mich endlich küsste und mich so beinahe um den Verstand brachte. Ihre weichen Lippen liebkosten die meinen und unsere Zungen spielten miteinander. “Ich will dich, egal ob wir das dürfen oder nicht“ hauchte ich. Emilia ließ ihre rechte Hand zwischen uns herabgleiten und mich dann endlich in sie. Ganz langsam drang ich in sie ein und ich genoss es, sie auf diese Art zu spüren.

Es fühlte sich einfach perfekt an, so, als gehörten wir zueinander. Auch in ihren Augen konnte ich erkennen, dass sie diesen Moment schon lange herbeigesehnt hatte und ihn nun in vollen Zügen genoss. Einen kurzen Moment verweilten wir deshalb auch so und blickten uns nur tief in die Augen, ehe sie schließlich anfing, sich allmählich auf mir zu bewegen. Ich richtete mich etwas auf und, legte meine Arme um sie, hielt sie so dicht wie möglich bei mir. Dieses erste Mal zwischen uns beiden war vollkommen anders, als das, was sich sonst in diesem Haus abspielte. Kein wildes Gevögel, keine ständigen Stellungswechsel oder gar Gewalt. Es war leidenschaftlich, liebevoll, zärtlich und unbeschreiblich intensiv. Es war die Vereinigung zweier Menschen, ebenso, wie Sex auch sein konnte und sollte. Mit ihren sanften Bewegungen auf mir trieb sie uns Minute um Minute immer näher an den Höhepunkt. Dabei blickten wir uns unaufhörlich in die Augen, spürten unsere gegenseitige Ekstase immer mehr werden, bis wir schließlich gemeinsam kamen. Es war nicht lange und ausgiebig und auch kein bombastischer Orgasmus, dennoch waren wir uns, auch unausgesprochen, einig, dass es wunderschön war. Ich nahm anschließend eine Decke und legte sie über uns. Sie kuschelte sich wieder an mich und ich konnte sehr gut nachempfinden, wie geborgen sie sich in meinen Armen fühlte. Denn ich empfand sehr ähnlich in ihrer Gegenwart. In dieser warmen Sommernacht schliefen wir gut und glücklich unter den Sternen.

Auch die übrige Zeit, bis zu Rückkehr unseren Herrschaften, verbrachten wir gemeinsam und genossen jede Minute miteinander. Wir schmiedeten sogar schon Pläne für die Zeit nach all dem hier. Gemeinsam ans Meer sollte es gehen, bevor uns dann der Alltag wieder einholen würde. Doch trotz all der beflügelnden Gefühle war uns bewusst, dass wir das, was zwischen uns entstanden war, erst einmal wieder verstecken mussten. Tom durfte auf keinen Fall davon erfahren. Wer weiß, was passieren würde, wenn er wieder einen solchen Ausraster bekäme.

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Schließlich war der Tag, welcher unsere glückliche Zeit erstmal wieder beenden sollte, auch schneller da als uns lieb war. Charles trug uns auf, dass wir uns in der Eingangshalle auf den harten Boden knien sollten, um unsere Herrschaften standesgemäß zu begrüßen. “Ah! Da sind ja unserer anderen beiden Sklaven. Brav, wie ihr da kniet, das macht mich ja beinahe geil“ sagte Tom als er uns sah. Sara schickte Marc und Marie auf ihre Zimmer und trug ihnen auf, die Kleidung wieder abzulegen. Unterdessen trat Tom dicht an mich heran. “Ich glaube, du wirst mir jetzt den Schwanz lutschen“ sagte er mit einem hämischen Grinsen im Gesicht. Ich blickte an ihm hoch, während er seine Hose öffnete und seinen Penis auspackte. Ich hätte ihm ja das Teil am liebsten abgebissen, denn ihm den Schwanz zu lutschen war das Letzte, was ich freiwillig tun wollte. Ich wusste aber auch, dass, wenn ich es nicht tat, er seine Wut an mir, oder, noch schlimmer, an Emilia auslassen würde. Also nahm ich ihn in die Hand, rieb ihn hart und begann zu tun, was mir befohlen worden war. Emilia kniete weiter neben mir und Sara ging die Treppe nach oben. Dass Emilia das Ganze mit ansah, demütigte mich noch mehr als die Tatsache, dass ich Tom einen blasen musste. Aber nach ein paar Minuten spritzte er mir dann auch noch in den Mund und ins Gesicht. Gott, ich hasste ihn mittlerweile einfach nur noch, aber ich hielt meine Wut im Zaum. Vorerst zumindest.

Am Abend saßen wir vier gerade beim Essen in unserem Gemeinschaftsbereich zusammen, als Charles hereinkam. “Sklavin Emilia möge unverzüglich in den Privatbereich der Herrin kommen.“ Etwas erschrocken blickte sie mich an und griff unter dem Tisch nach meiner Hand. “Keine Sorge, Sara will sich bestimmt nur Vergnügen“ flüsterte ich ihr zu. Emilia stand schließlich auf und folgte Charles in das private Schlafzimmer von Sara. Sie saß dort auf einer Couch und blickte in ein Fernsehgerät. “Ah Emilia, Süße, da bist du ja. Setzt dich bitte zu mir, ich möchte dir ein Filmchen zeigen“ Emilia setzte sich und als ihr Blick auf den TV fiel, erschrak sie. Darauf war nämlich unsere gemeinsame Nacht unter den Sternen zu sehen. “Es… nicht tun dürfen… “ sagte sie mit zittriger Stimme und Tränen auf der Wange. Doch zu ihrer Es tut mir leid, Herrin! Ich weiß, wir hätten das Überraschung drückte Sara auf der Fernbedienung die Löschtaste, bestätigte die Eingabe und wendete sich dann Emilia zu. Sie legte eine Hand auf ihre Wange und wischte ihr mit dem Daumen eine Träne weg. “Schon gut, Süße, du musst keine Angst haben. Tom hat das hier nicht gesehen und wird es auch nie sehen“ Emilia schluchzte „Dankeschön“ und sammelte sich langsam wieder. “Ich kann dich verstehen… Er ist ein toller Mann und ich habe längst gemerkt, dass es zwischen euch funkt.“ “Ja, ich mag ihn wirklich sehr.“ “War es denn schön?“ “Ja, das war es“ antwortete sie mit einem vorsichtigen Lächeln. “Gut, aber ihr wisst, ihr müsst das geheim halten. Ich kann euch nämlich nicht immer schützen.“ “Danke, Sara.“ “Eins noch!“ Sara beugte sich vor und flüsterte Emilia ins Ohr “Die Abstellkammer auf eurer Etage und der Flur davor sind die einzigen Stellen ohne Kameras“ dann gab sie ihr einen zärtlichen Kuss. “Und jetzt geh und schicke Marie zu mir“ Erleichtert eile Emilia davon und tat wie ihr befohlen.

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„Du wünschst mich zu sehen?“, fragte Marie, als sie das Zimmer betrat. Sara hatte sich inzwischen bis auf die Unterwäsche ausgezogen und sich auf ihr Bett gesetzt. „Ja, komm her“, sagte Sara und klopfte neben sich auf das Bett. Marie kroch gehorsam zu ihr. „Wie war der Ausflug mit meinem Mann?“ „Schön, sehr schön“ log Marie halbherzig. „Marie, bitte lüge mich nicht an. Ich sehe dir an, dass etwas passiert ist.“ Marie kamen die Tränen, weshalb Sara sie in die Arme nahm. „Schon gut, Kleines. Ich will, dass du mir alles erzählst.“ Marie legte auf Saras Wunsch ihren Kopf in Saras Schoß und begann, ihr zu erzählen, was in den vergangenen Tagen passiert war. Währenddessen streichelte Sara die ganze Zeit liebevoll über Maries Kopf. „Es tut mir leid, dass du das erleben musstest. Ein zartes Pflänzchen wie dich darf man nicht so behandeln.“ „Danke Herrin. Aber warum kümmert euch das alles?“ „Nun ja, auch ich habe schon sehr oft unter Toms Launen leiden müssen. Und diese Launen haben in den letzten Zeiten ein Level erreicht, mit dem ich nicht mehr leben kann. Ich weiß noch nicht, wie, aber ich verspreche dir, dass ich alles tun werde, um das zu beenden. Daher möchte ich dich bitten, dass du auch den anderen hiervon erzählst. Ich bitte euch, haltet das alles noch eine Weile durch.“ „Okay, versprochen.“ „Danke, wenn du möchtest, würde ich mich freuen, wenn du heute Nacht bei mir schläfst.“ „Sehr gerne, Sara.“ Marie kuschelte sich an Sara und bemerkte erleichtert, dass es sich, trotz der vergangenen Tage, immer noch gut anfühlen konnte, einem anderen Menschen so nah zu sein.

Am darauffolgenden Morgen kam ich gerade aus dem Bad, als ich einen kleinen Zettel auf meinem Bett fand. “Schau in 20 Minuten in die Abstellkammer am Ende des Flures“ gezeichnet E. Ich vernichtete den Zettel und wartete dann 20 Minuten lang auf meinem Bett, nervös wie ein kleines Kind an Weihnachten. Unterdessen schlich sich Marie wie auf Samtpfoten aus Saras Zimmer. Sara hatte sie darum gebeten, damit Tom nicht mitbekam, dass sie die ganze Nacht bei ihr gewesen war. Tom hatte zwar nichts dagegen, wenn seine Frau Sex mit anderen hatte, jedoch machte es ihn rasend, wenn er den Eindruck hatte, dass Sara für jemand anderen Gefühle hatte. Ihre Gefühle zu unterdrücken war etwas, das ihr immer sehr schwerfiel und diesmal war es besonders schwer, da sie uns alle vier mehr mochte, als ihr lieb war.

Als die 20 Minuten endlich um waren, ging ich den Flur hinab, öffnete die Tür des Abstellraumes und da stand sie. Emilia war in die Dunkelheit der Abstellkammer gehüllt, nur ein schwaches Licht fiel auf die nackte Haut Ihres Körpers. Sofort richtete sich mein kleiner Freund vor Erregung auf, aber Emilia blickte mir in den Schritt und schüttelte leicht den Kopf. “Dafür ist leider keine Zeit… aber jetzt komm rein und schließ die Tür“. Die Abstellkammer war eng, weshalb wir sehr dicht aneinander standen, was für das Abflauen meiner Erektion natürlich nicht förderlich war. “Ich muss dir erzählen, was Sara mir gestern mitgeteilt hat“ und so klärte sie mich über die Kameras im ganzen Haus und Saras Worte auf. Anschließend gab sie mir einen Kuss, griff nach meiner Latte und sagte “Komm wieder runter ehe du hier herausgehst. Wir sehen uns bei Frühstück“. Dann ging sie und ließ mich in der dunklen Kammer zurück. “Runter kommen, das sagt sich so leicht“ flüsterte ich leise vor mich hin und spielte kurz mit dem Gedanken, mir einen runter zu holen, entschied mich dann aber doch dagegen. Nach ein paar Minuten hatte sich das Problem dann von selbst gelöst und ich ging zu den anderen, um mit ihnen gemeinsam zu frühstücken. Dort klärte uns dann auch Marie darüber auf, was letzte Nacht bei Sara passiert war. “Ich denke, wir sind uns alle einig, dass Tom ein Problem ist, und zwar nicht nur für uns.“ sagte ich daraufhin. “Ja, Sara ist scheinbar wirklich nicht mehr glücklich mit ihm, und sie sucht einen Ausweg.“ antwortete Marie. “Wir sollten sie wissen lassen, dass wir sie unterstützen“ brachte Emilia. “Ich mag sie auch, sie hat ein großes Herz. Und sie hat Besseres als Tom verdient.“ sagte ich. Wir waren uns einig, dass wir alle ein Auge auf Sara werfen und die Situation genau beobachten würden. Von diesem Moment an blieben uns noch etwas mehr als drei Wochen Zeit, um eine Lösung zu finden.

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Der Nachmittag war sehr heiß, weshalb ich mir im Pool eine Abkühlung verschaffen wollte. Doch als ich durch die offen Terrassentür gehen wollte, hielt ich inne, da ich Sara und Tom auf der Liegeinsel entdeckt hatte. Beide waren nackt und gerade zu Gange. Sara kniete auf allen Vieren und Tom stand hinter ihr und fickte sie ziemlich hart von hinten. Der Anblick machte mich wütend und erregte mich zugleich. Zwar stöhnte sie lauthals, trotzdem war ich mir sicher, dass sie es mit mehr Zärtlichkeit mehr genossen hätte. Inzwischen hatte Sara mich längst in der Tür entdeckt und lächelte mir zu, leider bemerkte mich auch Tom und er stoppte seine Bewegung abrupt. “Mir scheint, dir gefällt, was du siehst!“ rief er mir zu. Ich blickte an mir herab und registrierte mein hart gewordenes Glied. “Na los, komm her!“ Wie gefordert, lief ich also zu den beiden. “Dir gefällt meine Frau, stimmt’s?“ wollte Tom wissen. “Ja, mein Herr. Die Herrin ist eine schöne und begehrenswerte Frau“ antwortete ich. “Ja, das ist sie!“ brüllte er und schlug ihr dabei auf den Hintern. “Willst du deine Latte reinstecken?“ “Nein, mein Herr, sie gehört doch euch“ sagte ich und senkte demütig den Kopf. Doch er packte mich am Arm, während er sich aus ihr entfernte und sagte “Ja, sie gehört mir und deshalb mache ich mit ihr, was ich will. Und jetzt will ich, dass du ihn reinsteckst.“ Er zerrte mich hinter sie und zwang mich, meinen Schwanz in ihre Fotze, wie er sagte, zu schieben. Instinktiv begann ich, mich zu bewegen, wofür ich direkt einen Schlag in die Rippen kassierte. “Habe ich gesagt, dass du sie ficken sollst?!“ brüllte er mich an “Nein, mein Herr, aber ich dachte …”antwortete ich, kaum erlangte ich wieder Luft. “Du tust, was ich sage und denkst nicht.“ Ich nickte und hielt in ihr inne. Er trat ein Stück zurück und betrachtete uns. “Na Schatz, fühlt er sich gut an?“ “Was soll der Scheiß, Tom?“ entgegnete Sara “Was der Scheiß soll? Ich habe doch gesehen, wie du in angesehen hast. Wie du dich mit deinem Blick nach seinem Schwanz gesehnt hast!“ “Das ist totaler Blödsinn, du weiß, ich liebe deinen Schwanz“. Sara machte Anstalten, sich von mir wegzubewegen, was Tom aber sofort unterband. “Na, wenn das so ist.“ Er verpasste mir einen weiteren Schlag in den Unterleib, wodurch ich keuchend einen Schritt zurücktaumelte und auf meinem Hintern landete. Anschließend legte er sich auf die Liege und forderte seine Frau auf, ihn zu reiten und mich, zuzusehen. Sara tat wie ihr befohlen und machte gute Miene zu bösem Spiel. Da ich aber ihren Gesichtsausdruck bei einem Orgasmus kannte, merkte ich, dass sie ihn diesmal nur vortäuschte. Und kaum hatte Tom abgespritzt, stieß er sie von sich und ging nach drinnen. sich Marc mit ein. “Ja, ich mag sie wirklich! Sie ist eine tolle und starke Frau“ beteiligte sich nun auch

“Alles Okay, Chris?“ fragte Sara. “Ja, es geht schon.“ “Es tut mir so leid, Chris. Es wird immer schlimmer“ flüsterte sie mit Tränen in den Augen. “Nicht weinen…“ sagte ich und wollte sie in den Arm nehmen, sie wich aber zurück. “Nicht! Wenn er uns beobachtet, bringt uns das nur in Gefahr.“ Ich zog mich also zurück. “Kann ich dir irgendwie helfen?“ wollte ich aber wissen. “Bleib bis zum Ende hier, vielleicht weiß ich bis dahin, wie ich von ihm loskomme.“ “Das mache ich, aber warum gehst du nicht einfach?“ “Das ist nicht so einfach. Aber im Endeffekt, weil ich mit nichts dastehen würde, wenn ich ihn verlasse.“ Sara stand auf, warf sich ihren Mantel über und ging auch nach drinnen. Ich hingegen brauchte die Abkühlung noch mehr als zuvor. Da mir die Rippen ziemlich weh taten, stieg ich vorsichtig in das kühle und sehr wohltuende Nass. Ich ließ mich dort eine ganze Weile treiben und meine Gedanken einfach nur schweifen. Marc war es, der mich irgendwann aus dieser Gedankenwelt wieder rausholte. „Hey Chris!“ Ich drehte mich herum und sah ihn am Beckenrand stehen. „Komm aus dem Wasser. Wir sollen uns in einer Stunde zum Essen einfinden.“ „Ja, okay, ich komme.“

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Weißes Shirt und schwarze Stoffhose lagen in meinem Zimmer bereit. Kleidung, welche ich offenbar zum Essen tragen sollte. Also duschte ich rasch und machte mich anschließend auf in Richtung Speisesaal. Das Essen war wie immer sehr lecker und glücklicherweise ereignislos. Erst am Ende fing Tom mit einer Ankündigung an. „Übermorgen ist die Hälfte euere Sklavenzeit vorüber und aus diesem Anlass wollen wir gemeinsam feiern. Wir werden an diesem Abend wieder gemeinsam Essen und es uns anschließend alle zusammen gemütlich machen. Es wird der erste und einzige Abend sein, an dem wir alle 6 gemeinsam Spaß haben. Wir feiern eine Orgie. Aus diesem Anlass wünsche ich, dass ihr ausgeruht und ausdauernd seid. Das Ganze kann durchaus ein paar Stunden dauern.“

Was Tom da verkündete, klang in meinen Ohren irgendwie aufregend, aber es war auch etwas Angst vor dem, was Tom in dieser Nacht tun könnte, dabei. Nachdem er gegangen war, richtete Sara noch das Wort an uns. „Macht euch keine Sorgen. Wir feiern die Nacht schon immer mit unseren Sklaven, Tom ist in dieser Nacht immer sehr zärtlich und zuvorkommend zu allen. Ich bin mir sicher, das wird diesmal nicht anders sein.“ „Danke Sara, wir lieben dich“, sagte Marie, bevor auch Sara uns alleine ließ.

Am nächsten Morgen wurde ich Zeuge eines Streits zwischen unseren Herrschaften. Ich war gerade auf dem Weg zum Pool, an dem ich mich mit den anderen treffen wollte. Als ich eine lautstarke Unterhaltung aus der Bibliothek vernahm. Die Tür war nicht ganz geschlossen, also riskierte ich einen Blick. „Sara, dann erklär mich doch mal, warum verdammt der Spanien Deal platzt. Was bitte haben du und dein geliebter Sklave getan?“ brüllte Tom sie an. „Wir haben gar nichts getan. Im Gegenteil, wir haben alles gemacht, damit sie glücklich und zu Frieden ist.“ Schrie sie zurück. „Du hast es versaut, gib es doch einfach zu!“ „Wenn du mir nicht glaubst, dann fick dich Tom. Ich lasse mir das nicht mehr bieten.“ „Du lässt dir bieten, was immer ich will, damit das klar ist!“ dabei holte er aus und gab Sara eine gewaltige Ohrfeige, wodurch sie sogar zu Boden ging. Sara saß hilflos vor ihm auf dem Boden und begann zu weinen. „Hör auf zu heulen“, brüllte er und packte sie sehr grob an den Armen und zog sie wieder nach oben. Sara weinte aber noch mehr, was Tom nur noch wütender machte, er packte sie am Hals und drückte zu. Rasch rang sie um Luft und versuchte sich erfolglos zu befreien.

Mir reichte es, ich konnte das nicht tatenlos mit ansehen. Ich stieß die Tür auf und trat hinein. Tom sah mich erschrocken an, brüllte mich dann aber sofort an. „Verschwinde hier, das geht dich gar nichts an.“ „Erst lässt du sie los“ dabei ging ich auf die beiden zu. Er ließ sie auch los, aber ging direkt auf mich los. Mir blieb keine andere Wahl, also verpasste ich ihm eine, direkt auf den Kiefer. Ich dachte, das sollte gereicht haben, da er zu taumeln begann und zurückwich. Als ich mich dann aber um Sara kümmern wollte, bekam ich einen Schlag von hinten in die Nieren, danach noch einen ins Gesicht, wodurch ich zu Boden ging.

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Als ich wieder zur Besinnung kam, verließ Tom wütend die Bibliothek und Sara nahm mich in ihre Arme. „Das hättest du nicht tun sollen, Süßer.“ Ich blickte ihr in die von Tränen geröteten Augen „Doch das musste ich, ich kann nicht zulassen, dass er dir weh tut.“ „Das verstehe ich, aber ich fürchte, dass es jetzt erst so richtig schlimm wird.“ „Ich werde nicht weichen, mach dir keine Sorgen, ich werde dich beschützen.“ „Danke, aber du solltest jetzt erstmal gehen und warn die anderen.“ Ich nickte und lies Sara dann alleine zurück, um am Pool die anderen zu warnen und über das Geschehen aufzuklären. Dort musste ich aber feststellen, dass Emilia in der Runde fehlte. „Tom kam gerade und nahm sie mit“ erklärte Marc. „Ja und nachdem, was du uns gerade erzählt hast, erklärt das auch, warum er so wütend war“ ergänzte Marie. „Verdammte Scheiße, ich mache mir Sorgen um sie. Wisst ihr wo er mit ihr hin ist?“ wollte ich wissen.

Natürlich wussten sie es nicht. Also suchte ich die ganze Villa ab, jedoch ohne Erfolg, die beiden waren verschwunden und auch Sara hatte keine Idee, wo sie hin sind. Mittlerweile ist es Abend geworden und ich saß gerade verzweifelt und völlig aufgelöst auf der Treppe im Foyer als die Stille im Haus von einem leisen wimmern durchbrochen wurde. Ich blickte mich um, verfolgte das Geräusch zu einem Lüftungsgitter an der Wand neben mir. „Emilia?!“, flüsterte ich. Ich betrachtete die Wand genauer und entdeckte in der mit Holz vertäfelten Wand eine Geheimtür. Und diese führte mich in einen dunklen Keller. Es roch muffig und die Luft war feucht. Am Ende eines Ganges stand ich plötzlich in einem alten von Kerzenlicht erhellten Kerker, in dessen Mitte kniete Emilia angekettet an einen Stahlträger. „Oh mein Gott, Emilia.“ Rasch befreite ich sie von ihren Fesseln. „Was hat dieses Schwein dir nur angetan?“ Ihr Körper war übersät mit Spuren einer Peitsche und Blut, das offensichtlich aus ihrer Nase stammte. Ihre Vagina war stark gerötet und verklebt von Sperma. Als ich sie in die Arme schloss, fing sie an zu weinen. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, was sie in den letzten Stunden hier durchmachen musste, aber die Wut in mir stieg immer mehr an. Das würde er büßen, da war ich mir sicher.

„Kannst du aufstehen, Schatz?“ Emilia nickte zaghaft und ich half ihr vorsichtig auf. Ich stütze sie und wir verließen gemeinsam diesen grausamen Ort. Kaum im Foyer an der Treppe angekommen hörte ich Toms Stimme hinter uns. „Keinen Schritt weiter!“ Ich setzte Emilia auf der Treppe ab und drehte mich dann um. Da stand dieses Schwein nackt und mit einer Erektion und richtete eine Waffe auf mich. „Was willst du jetzt tun? Mich erschießen?“ wollte ich von ihm wissen. „Du bist schuld, Schuld daran, dass mein Deal geplatzt ist, Schuld daran, dass meine Frau Widerworte gibt und sich gegen mich auflehnt“ warf er mit vor. „Ich bin schuld? Du Stück Scheiße bist an allem selbst schuld. Weil du ein Arschloch bist und keinen Respekt vor deiner wunderbaren Frau hast.“ Konterte ich, wobei ich langsam auf ihn zu ging. Schließlich kam ich nah genug ran und versuchte ihm die Waffe abzujagen. Ich schlug gegen seine Hand, mit der er die Waffe hielt und griff anschließend danach. Das Ganze endete in einem Handgemenge zwischen und beiden, wobei wir gemeinsam zu Boden gingen. Dann fiel plötzlich ein Schuss. Als ich Tom erschrocken ins Gesicht blickte, war ich mir selbst nicht bewusst, ob es mich gerade erwischt hat. Aber die weit ausgerissenen Augen von Tom sprachen Bände. Kurz darauf sackte er auch auf mir zusammen. Ich spürte plötzlich Feuchtigkeit auf meiner nackten Haut, erst nachdem ich den inzwischen wehrlosen Tom von mir gestoßen hatte, sah ich das ganze Blut auch meinem Bauch und meinen Lenden und auch jetzt bemerkte ich Sara, die zu meinen Füßen stand. In der Hand hatte sie eine Waffe und in ihren Augen war pure Panik zu erkennen. Ich stand langsam auf und nahm ihr die Waffe ab. „Ich, ich konnte nicht anders“ stammelte sie. „Ich weiß“, sagte ich und nahm sie in die Arme. Kurz darauf kam Charles in die Lobby, er blickte uns mit versteinerter Miene an und sagte dann. „Lady macht euch keine Sorgen. Ihr habt das Richtige getan. Wenn, ihr erlaubt, kümmere ich mich um den Herrn.“ Ich blickte Charles fragend an und auch Sara war sichtlich unsicher, was er meinte. „Wie meinst du das, Charles?“, fragte ich dann. „Ich kann seine Leiche verschwinden lassen und dafür sorgen, dass euch und vor allem Lady Sara nichts geschieht. Wenn ihr es wollt, Lady Sara?“ Ich blickte dann Sara an und fragte sie auch „Willst du das er sich darum kümmert?“. Weinend und völlig aufgelöst nickte sie schließlich Charles zu „Danke Charles“. Er legte daraufhin sofort los.

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Inzwischen waren auch Marc und Marie aus ihren Zimmern herunter in die Lobby gekommen und saßen bei Emilia auf der Treppe. „Hey ihr beiden. Ihr seht ja, was hier passiert ist. Da solltet ihr nicht hineingezogen werden. Geht hoch, packt euere Sachen, verwischt eure Spuren und verlasst die Villa. Ihr wart nie hier.“ Marc nickte und auch Marie stimmte zu. „Danke Chris, ich wünsche euch alles Gute“, sagte Marc als er aufstand. Und auch Marie, die gerade noch Emilia in den Armen hielt, bedankte sich. Nun musste ich mich um Emilia und Sara kümmern. Ich brachte beide in Saras Zimmer. Dort ließ ich Emilia ein Bad ein und legte Sara in ihr Bett. Nachdem ich mich etwas von Toms Blut befreit hatte, eilte ich in die Krankenstation, um die gute Salbe zu holen, welche Katja verwendete. Es war gut, dass sie und Sophie nicht in der Villa waren, so gab es weniger Zeugen. Allerdings musste ich mich um die Wunden von Emilia kümmern.

Zurück im Zimmer stieg ich mit Emilia gemeinsam in die große Wanne, wusch sie und mich und hielt sie anschließen etwas in den Armen. „Danke“ war das Erste, was sie seit ich sie gefunden habe, sagte. „Da gibt es nichts zu danken.“ Antwortete ich. „Und was machen wir jetzt?“, wollte sie wissen. „Jetzt steigen wir aus der Wanne, ich kümmere mich um deine Wunden und dann legen wir uns zu Sara ins Bett und versuchen etwas zu schlafen.

Am nächsten Morgen, nach einer Nacht viele Tränen und wenig Schlaf berichtete und Charles uns das alle Spuren beseitigt sind und wie es nun weitergehen sollte. „Chris und Emilia, ihr packt am besten all eure Sachen und fahrt anschließend direkt nach Hause. Lady Sara, sie fahren mit mir gemeinsam ins Sommerhaus. Dort waren wir die letzten Tage. Ich werde dafür sorgen, dass es auch so aussieht. Die Villa hier wird aber leider in unserer Abwesenheit den Flammen zum Opfer fallen, darum solltet ihr alles Persönliche und Wichtige einpacken.“ Charles war erschreckend gut im Vertuschen einer Straftat. Aber das war genau, das, was wir nun brauchten, weshalb wir auch taten, was er uns sagte. Ein paar Stunden später folgte noch ein tränenreicher Abschied von Sara. Wir wussten auch nicht, ob wir uns je wieder sehen.

Emilia und ich sahen uns allerdings wieder. Na ja, eigentlich trennten wir uns nie. Nachdem wir die Villa verlassen hatten, kam sie mit zu mir, wo ich sie gesund pflegte und da ist sie dann auch geblieben. Ein paar Wochen danach ist sie bei mir eingezogen.

Inzwischen ist mehr als ein Jahr vergangen und die Ereignisse in der Villa immer mehr in Vergessenheit geraten. Als ein Brief uns erreichte. Er war von Sara und trug den Poststempel von Saint Lucia, einer Insel in der Karibik.

„Hey ihr beiden, wie mir Charles berichtete, seid ihr zwei ein Paar geworden. Das freut mich so sehr, ihr passt toll zusammen. Ich habe euch nicht vergessen und hoffe ihr mich auch nicht. Auch, wenn uns eine schreckliche Situation trennte. Mir geht es aber inzwischen wieder besser. Ich lebe nun auf Saint Lucia ein abgeschiedenes und glückliches Leben. Ich würde mich so gerne persönlich bei auch bedanken. Daher möchte ich euch zu mir einladen. Kommt mich doch bitte besuchen. Anbei findet ihr zwei Flugtickets und meine Adresse auf der Insel. Ich freue mich auf euch und hoffe, ihr kommt. Liebe Grüße eure Sara.“

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