Wiener Porno-Festival: Nackt-Alarm im Kinosaal und Debatten über Sexualität

Von Benno von Sandhayn
Voraussichtliche Lesedauer: 2 Minuten
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Wiener Porno-Festival: Nackt-Alarm im Kinosaal und Debatten über Sexualität

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Österreicher präsentieren sich frivol

Das Wiener Porno-Festival, eine Veranstaltung, die sich der Präsentation und Feier der Vielfalt in der Pornografie widmet, öffnet erneut seine Türen vom 12. bis 16. April. Mit einer breiten Palette von Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen, die verschiedene sexuelle Orientierungen, Identitäten und Körpernormen repräsentieren, bietet das Festival ein Forum für eine offene gesellschaftliche Debatte über Pornografie, Sexualität und sexuelle Identität.


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Wiener Porno-Festival lädt zum Diskutieren ein

Die Geschichte des Wiener Porno-Festivals Das Wiener Porno-Festival wurde erstmals im Jahr 2018 von Yavuz Kurtulmus, Jasmin Hagendorfer und Adrineh Simonian organisiert. Das Kernteam hat das Event aus den beliebten “Porn Nights” entwickelt, um ein ganzes Festival der Pornografie und Sexualität zu schaffen. Seitdem hat das Festival viel Aufsehen erregt, nicht nur im Wiener Kunst- und Kulturbereich, sondern auch in der politischen Landschaft Österreichs.

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Teilnehmende Kinos und Veranstaltungsorte Das Festival findet an verschiedenen Spielorten in Wien statt, darunter das Schikaneder, das Votiv Kino, die Gayt Gallerie, das Top-Kino, das Fortuna-Kino und die Academy of Fine Arts. Hier können Sie das komplette Programm und alle Spielorte einsehen.

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Die Mission des Festivals Die Veranstalter des Wiener Porno-Festivals sehen ihre Mission darin, Pornografie als Genre zurück ins Kino zu bringen und Vorurteile und Stereotypen in Frage zu stellen. Das Festival zielt darauf ab, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem Teilnehmer offen über Pornografie, Sexualität und sexuelle Identität diskutieren und reflektieren können.

Podiumsdiskussionen, Vorträge und Workshops

Das Film- und Theorieprogramm Das Festival legt großen Wert auf Vielfalt und Kreativität und präsentiert stolz feministische, queere und LGBTQIA+ Positionen. Das Programm umfasst eine sorgfältig ausgewählte Mischung aus Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen, die eine breite Palette von sexuellen Orientierungen, Identitäten und Körpernormen darstellen. Zusätzlich zu den Filmen bietet das Festival Q&A-Sessions mit Filmemachern Podiumsdiskussionen, Vorträge und Workshops.

Das Wiener Porno-Festival bietet eine einzigartige Gelegenheit, Pornografie und Sexualität in einem offenen und sicheren Umfeld zu erkunden. Mit einem vielfältigen Programm, das sich von den üblichen Mainstream-Pornos abhebt, lädt das Festival dazu ein, über die Bedeutung von Pornografie in der Gesellschaft nachzudenken und einen offenen Dialog über Sexualität und sexuelle Identität zu führen.

Quelle: heute.at

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