7 Tipps: So kannst du dein Sex­le­ben verbessern

7 Tipps: So kannst du dein Sexleben verbessern
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Sex­le­ben ver­bes­sern – mit die­sen 7 Tipps klappt's!

Be­reits recht früh in ei­ner Be­zie­hung er­tap­pen sich vie­le bei fol­gen­dem Ge­dan­ken: "Hof­fent­lich wird es mit dir nie lang­wei­lig!" Denn all­zu ge­wöhn­li­cher Sex gibt Men­schen das Ge­fühl, es mit dem fal­schen Part­ner zu tun zu ha­ben. Sex­le­ben ver­bes­sern – das ist kei­ne gro­ße Kunst, son­dern mit ein paar ein­fa­chen Tipps leicht umzusetzen.

Für gu­ten Sex muss man sich et­was bemühen

1. Wenn wir uns nackt nicht ge­fal­len: An uns ar­bei­ten und da­mit un­ser Sex­le­ben verbessern!

Un­ser Wab­bel­bauch sorgt da­für, dass wir uns vor un­se­rem Part­ner schä­men? Wenn wir zei­gen, dass wir et­was da­ge­gen tun, wird er das als Kom­pli­ment auf­fas­sen und die Be­zie­hung mit uns mehr wert­schät­zen. Das be­deu­tet: Wir las­sen uns nicht ge­hen, son­dern neh­men für ei­ne bes­se­re Fi­gur auch ein­mal et­was Ver­zicht in Kauf. Wer hin­ge­gen wei­ter­hin auf Sport ver­zich­tet und Fast Food schlemmt, si­gna­li­siert dem Part­ner da­mit Gleichgültigkeit.

7 Tipps: So kannst du dein Sexleben verbessern2. Per­fek­te Kör­per­hy­gie­ne be­schert ganz neue Sex-Erlebnisse

Dass vor dem Sex bei­de gut auf ih­re Kör­per­hy­gie­ne ach­ten – das ist selbst­ver­ständ­lich. Wer sich je­doch di­rekt vor dem Tref­fen duscht, kann da­durch Fol­gen­des be­wir­ken: Auf­grund des gu­ten Ge­ruchs kommt die Part­ne­rin viel eher auf die Idee, den Mann aus­gie­big mit Fel­la­tio zu ver­wöh­nen. An­ders­her­um ist es ge­nau­so, wenn die grund­sätz­li­che Vor­lie­be für Oral­sex ge­ge­ben ist. An­ge­neh­me Ge­rü­che spie­len im Bett üb­ri­gens ei­ne noch grö­ße­re Rol­le als das Aus­se­hen. Die­sen leicht zu er­lan­gen­den Vor­teil soll­te man sich nicht ent­ge­hen lassen!

3. Ei­ne ho­he Kon­zen­tra­ti­on hilft da­bei, das Sex­le­ben zu verbessern

Wir al­le ha­ben be­stimm­te Sor­gen, doch beim Sex ha­ben sie in un­se­ren Köp­fen nichts ver­lo­ren! Die­se Mo­men­te, die man mit ei­nem Mann ver­bringt, soll­te man so gut aus­kos­ten, wie es nur geht! Vor al­lem Frau­en ha­ben Pro­ble­me, beim Sex ih­re All­tags­sor­gen zu ver­ges­sen und sich fal­len zu lassen.

» Hier Girls beim Sex beobachten

Auch Ent­span­nungs­übun­gen wie Au­to­ge­nes Trai­ning kön­nen da­bei hel­fen, das Sex­le­ben zu ver­bes­sern. Wer zu­sätz­lich noch et­was für die ei­ge­ne se­xu­el­le En­er­gie tun möch­te, kann es ein­mal mit spe­zi­el­le­ren Kur­sen wie Tan­tra oder Yo­ga versuchen.

Potenz- und Erektionssteigernde Medikamente auf Rezept4. Blick­kon­takt und ein­an­der an­lä­cheln – ein ein­fa­cher Trick, um das Sex­le­ben zu verbessern!

Wenn es beim Sex nur um die Be­frie­di­gung von Lust geht, ist es et­was we­nig, was euch beim Lie­bes­spiel ver­bin­det. Aus­gie­bi­ges Ku­scheln, ein­an­der in die Au­gen schau­en und sich an­lä­cheln – das hin­ge­gen be­schert Mo­men­te des Glücks! Oder an­ders ge­sagt: Wer wäh­rend des Sex Blick­kon­takt zum Part­ner ver­mei­det, gibt die­sem ein Ge­fühl der Aus­tausch­bar­keit. Au­gen­kon­takt und Lä­cheln hin­ge­gen ver­stär­ken Sym­pa­thie und ge­gen­sei­ti­ges Vertrauen.

5. Der Rou­ti­ne kei­ne Chan­ce geben

Na­tür­lich ist es wich­tig, den Kör­per des an­de­ren mög­lichst gut zu ken­nen. Und vie­le Per­so­nen be­nö­ti­gen auch et­was Rou­ti­ne, um über­haupt zum Hö­he­punkt kom­men zu kön­nen. Doch kann es dem An­de­ren ei­nen be­son­de­ren Kick ge­ben und das Sex­le­ben ver­bes­sern, wenn man ein­mal ei­nen neu­en Vor­schlag macht: "Trei­ben wir's auf der Wasch­ma­schi­ne?", "Magst du mich mal von hin­ten neh­men" oder "Darf ich dich mit ess­ba­rem Mas­sa­ge­öl mas­sie­ren?" – Das sind Din­ge, die die Lei­den­schaft des Part­ners neu ent­fa­chen und ei­ne Per­son zu ei­nem un­ver­gess­li­chen Sex­part­ner ma­chen. Um das Sex­le­ben zu ver­bes­sern, müs­sen es al­so kei­ne be­son­ders ori­gi­nel­len Vor­schlä­ge sein.

6. Sex­le­ben ver­bes­sern: An­er­ken­nung des Anderen

Be­rüh­run­gen ein­fach nur zu ge­nie­ßen, an­statt Po­si­ti­ves lo­bend bei­spiels­wei­se mit Stöh­nen an­zu­er­ken­nen – das ist kei­ne gu­te Idee. Wer dem Part­ner zeigt, wel­che Din­ge man toll fin­det, han­delt we­ni­ger ego­is­tisch, tut sich lang­fris­tig aber auch selbst ei­nen Gefallen.

Für je­den Men­schen ist es toll, zu hö­ren, was er rich­tig ge­macht hat. So lernt man ein­an­der bes­ser ken­nen und kann die ge­mein­sa­me Zeit in­ten­si­ver genießen.

7. Ge­mein­sam In­spi­ra­tio­nen ho­len und das Sex­le­ben verbessern

Je­de Per­son hat be­stimm­te Wün­sche, über die sie sich viel­leicht nicht zu re­den traut. Am lo­ckers­ten geht man an das The­ma "Sex­le­ben ver­bes­sern" her­an, in­dem man ge­mein­sam ei­nen Ero­tik-Shop be­sucht oder in ei­nem On­line-Shop nach Toys stö­bert, die man ge­mein­sam ver­wen­den kann.

Fa­zit

Das Sex­le­ben zu ver­bes­sern ist zwar mit ein we­nig Mü­he ver­bun­den, doch das Re­sul­tat lohnt sich. Faust­re­gel: Den Part­ner im Bett wie et­was Be­son­de­res be­han­deln, sei­ne Wün­sche re­spek­tie­ren und ihm die schönst­mög­li­che Zeit bieten!

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