Sex­ge­schich­te: Chris und die Fa­mi­li­en­ban­de (Teil 1)

Sexgeschichte: Chris und die Familienbande (Teil 1)
Sexgeschichte: Chris und die Familienbande (Teil 1)

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Chris hätte laut Schei­ße schrei­en können

Schon wie­der hat­te er ge­wichst, es kam ei­ne Fon­tä­ne von Sper­ma aus sei­nem Schwanz her­aus­ge­schos­sen, und trotz­dem schau­te er ver­drieß­lich in sei­nem Zim­mer her­um. Die Un­zu­frie­den­heit mit der Si­tua­ti­on ließ ihn nicht los, ließ ihn, trotz Or­gas­mus, nicht be­frie­digt da­lie­gen, nein, viel­mehr ließ ihn der An­blick des wei­ßen Gol­des er­schau­dern. Mit düsterer Mie­ne lag er in sei­nem Bett in die­ser klei­nen Pen­si­on sei­ner El­tern, mit­ten auf dem Lan­de. Fel­der, Wie­sen so­weit das Au­ge blick­te. Ei­ne Idyl­le. Sei­ne Freun­de be­nei­de­ten ihn um den Platz, den er für sich hat­te. Ein rie­si­ges Zim­mer, Sau­na im Kel­ler und ein gro­ßer Park. Wenn die wüssten, wie ein­sam es hier war!

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Sein Schwanz war groß, so groß, dass ihn auch des­we­gen sei­ne Freun­de be­nei­de­ten. Oft schon hat­ten sie, wie das bei Ju­gend­li­chen oft üblich ist, Schwanz­ver­glei­che ge­macht, oft war er der Sie­ger. Egal, ob es um die Di­cke oder Länge ging. Manch­mal kam Weit­sprit­zen da­zu, auch da war er oft der Ers­te. Auch die dicks­ten Ei­er nann­te er sein ei­gen. Was nut­ze das?

Sexgeschichte: Familienbande (Teil 1)Die Ur­lau­ber hat­ten schö­ne Töchter

Aber es be­frie­dig­te ihn nicht, Sie­ger zu sein oder jetzt sich ei­nen run­ter zu ho­len. Im Som­mer, si­cher, da hat­te er Ge­sell­schaft. Da gab es Ur­lau­ber in der Pen­si­on. Oft Fa­mi­li­en mit Mädchen im rich­ti­gen Al­ter. Neu­gie­rig und un­er­fah­ren. Vor al­lem ge­lang­weilt von der vie­len Na­tur, die es in den Städten nicht gab. Und des­halb durch­aus an Chris in­ter­es­siert, so­zu­sa­gen die Ab­wechs­lung von der Tris­tesse des un­ge­wohn­ten Land­le­bens. Aber jetzt, wo es auf den Herbst zu­ging? Kei­ne Frau, mit der er sich un­ter­hal­ten konn­te, kein hübsches Mädchen, das mit ih­ren schlafmützigen El­tern in der Pen­si­on ab­stieg. Kei­ne, der er 14 Ta­ge lang Kom­pli­men­te ma­chen konn­te, sie schließ­lich man­gels Al­ter­na­ti­ven nach­gab und mit ihm im Bett verschwand.

Mit sei­nen 21 stand er ja mit­ten in der Blüte sei­ner Jah­re. Sein Hor­mon-Le­vel war si­cher­lich auf dem höchsten Stand. Aber es kam im Herbst und über Win­ter kei­ne Men­schen­see­le hier­her. Nichts. Zu ein­sam lag der Hof, vie­le Ki­lo­me­ter weit weg vom nächsten Ort. Und jetzt auch noch Co­ro­na. Schei­ße war das. Bei al­lem Verständnis für die Ge­sund­heit der Mensch­heit. Wer dach­te an sei­nen Druck? Hier war der Hund be­gra­ben, das Licht wur­de früh abends aus­ge­macht, der Bord­stein hoch­ge­klappt… Der Hund saß ne­ben ihm, ein La­bra­dor-Ber­ner-Senn-Misch­ling. Auch ihm war lang­wei­lig. Schlief der Hund im Sitzen?

Sexgeschichte: Chris und die Familienbande (Teil 1)Chris hat den di­cken Schwanz, die an­de­ren die Weiber

Der Hund hat­te sei­nen Schwanz drau­ßen ste­hen, hat­te Chris beim Wich­sen zu­ge­se­hen und selbst 'ne Lat­te be­kom­men. Aber was nützte das? Nach­dem Chris vor ei­nem Mo­nat sei­nen Führerschein ver­lo­ren hat­te, ja der Suff an sich ist auch kei­ne Lösung, konn­te er noch nicht mal mit dem Au­to in die 10 Ki­lo­me­ter ent­fern­te Klein­stadt fah­ren, um zu gu­cken, ob nicht ei­ne Frau ihn erlösen könnte. Wo­bei, was gab es schon in ei­ner Klein­stadt? Nein, es war ver­teu­felt hier. Er hat­te ein­fach kei­ne Chan­ce so­weit aus dem Ge­sche­hen. Zu al­lem Übel sen­de­ten ihm sei­ne Freun­de Bil­der, wie sie mit ih­ren Freun­din­nen fick­ten. Es war oft so ei­ne Re­tour­kut­sche zu dem Schwanz präsentieren, frei nach dem Mot­to: du hast 'nen di­cken Schwanz, aber wir ha­ben die Wei­ber zum Ficken.

Meist wuss­ten die Mädels gar nicht, dass sie auf­ge­nom­men wur­den, und schon gar nicht wuss­ten sie, was ih­re Freun­de mit den nack­ten Bil­dern ta­ten. Chris wuss­te, wie je­de der Freun­din­nen nackt aus­sah. Er hätte bei ei­nem Dis­co­be­such je­der sa­gen können, ob sie ra­siert war und wel­che Tit­ten sie hat­te. Hätte er sie nur dort ge­trof­fen. Gei­ler Gedanke…

Was aber sei­ne La­ge nur noch ver­schlim­mer­te. Ei­ner mein­te es be­son­ders übel mit ihm und sen­de­te ihm so­gar ein Fick Vi­deo per Whats­App, wo des­sen Freun­din, hart und himm­lisch ge­sto­ßen, wirk­lich tie­risch schrei­end kam. Ob­wohl ge­ra­de ge­wichst, wur­de Chris bei dem Ge­dan­ken an de­ren Fi­cke­rei schon wie­der halb hart. Soll­te er sich das Vi­deo noch­mal an­se­hen? Er hat­te al­les, was er er­hal­ten hat­te, fein säuberlich do­ku­men­tiert und abgelegt.

Sexgeschichte: Familienbande (Teil 1)Ver­schmiert nur mit sei­nem ei­ge­nen Sperma

Früher in der Schu­le…, ach ja, die Er­in­ne­rung an die Schwanz­ver­glei­che. Was mach­te man mit ei­nem Schwanz, den man nicht ein­set­zen konn­te? Wie­der schau­te er an sich her­un­ter. Das di­cke Teil war auch in schlaf­fem Zu­stand erheblich.

Aber was nützte ihm das jetzt? Er lag auf sei­nem Bett, ver­schmiert mit sei­nem ei­ge­nen Sper­ma, sonst nichts, kein Mu­schi­saft, nichts. Und die an­de­ren, die eben in der Stadt wohn­ten, fick­ten sich das Ge­hirn der­weil aus dem Schädel. So hat­te es je­den­falls den Eindruck.

Chris be­schloss auf­zu­ste­hen. Er wusch sich nicht. Er ließ das Sper­ma ein­fach an sei­nem Schwanz und sei­nen Len­den, zog sich nur ei­ne kur­ze Jog­ging­ho­se über, ein T‑Shirt und ging mit dem Hund nach draußen.

Es war ei­ner die­ser Ok­to­ber­aben­de, die noch sehr lau wa­ren. Man konn­te mit ei­ner kur­zen Ho­se drau­ßen ent­lang ge­hen. Noch reich­te die Wärme aus, ei­ni­ger­ma­ßen warm zu ha­ben. Chris ließ den Hund lau­fen. Die­ser mar­kier­te ein paar Bäume und kehr­te dann zu ihm zurück.

Sexgeschichte: Chris und die Familienbande (Teil 1)Sei­ne Schwes­ter war ge­nau­so al­lein wie Chris

Chris wuss­te, dass es sei­ner Schwes­ter nicht viel an­ders ging. Sa­bri­na war auch ein­sam. Sie wünschte sich auch ei­nen Mann fürs Bett. E wuss­te, sie war oft geil. Tat sie wie­der das­sel­be wie er eben? Er ver­such­te, ei­nen Blick auf sie zu er­ha­schen. Sei­ne Schwes­ter wohn­te zum Glück im Erd­ge­schoss. Sie hat­te dort ei­ne Ein-Zim­mer-Woh­nung mit ei­nem ei­ge­nen Bad. Platz war ja in dem Haus genügend. Dusch­te sie? Er hörte et­was. Würde die Du­sche lau­fen, ver­sprach er sich da­von et­was an Ein­bli­cken. Schließ­lich dusch­te nie­mand mit Klei­dern… Er schritt un­ter das Fens­ter, er wuss­te, dass sie das Fens­ter gern öffnete bei der Du­sche, da­mit der Was­ser­dampf di­rekt ab­zog. In der al­ten Pen­si­on gab es kei­ne aus­ge­reif­te Entlüftung.

Das Fens­ter im Bad war leicht an­ge­lehnt. Die Ja­lou­sie als Blick­schutz nach oben ge­zo­gen. Chris schob das Fens­ter et­was wei­ter auf und ja, er sah sie. Er sah sie un­ter der Du­sche ste­hen. Has­tig er­hasch­te er ei­nen Blick auf ih­ren Leib. Chris wur­de so­fort hart. Er sah sei­ne Schwes­ter, sie war nur an­dert­halb Jah­re jünger. Sie war vor kur­zem 20 ge­wor­den. Sie stand da, in ih­rer vol­len Blüte. Ih­re di­cken Brüste mach­ten ihn im­mer so sehr an.

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Es war si­cher­lich ei­ne E‑Klasse, wie er ihr öfter sag­te, wenn er sie ärgern woll­te. Er mein­te da­mit aber nicht von Mer­ce­des, son­dern von der BH-Größe her. Chris war so­fort wie­der spitz. Er hätte sich jetzt vor­stel­len können, mit ihr al­les ma­chen zu können. Er sah, wie Sa­bri­na sich spie­le­risch über die di­cken Brüste fuhr, schein­bar war sie ge­nau­so spitz wie er. Ge­nau­so wie er, hat­te sie kei­nen Freund, der es ihr besorgte.

Erotische Geschichte: Familienbande (Teil 1)War­um hat­te sie kei­nen Freund, ob­wohl sie geil aussah?

Ob­wohl sie doch mit die­sen Tit­ten, mit die­sem Aus­se­hen, sie war schlank und blond, im­mer ei­nen Freund fin­den müsste. Wie­so hat­te sie kei­nen? Sie stand in der Du­sche und er sah, wie sie auch zwi­schen den Schen­keln das tat, was er auch vor­hin ge­tan hat­te. Wie­so merk­te das der Hund? Auch sein Schwanz fuhr wie­der aus. Er sah zwar nicht durchs Fens­ter wie Chris, aber er merk­te wel­che Span­nung in der Luft lag. Oder roch er die Geilheit?

Chris stand da auf sei­nen Ze­hen Spit­zen und schau­te zu, wie sie mit der lin­ken Hand ih­re Brust­war­zen er­freu­te, die ganz hart wur­den und wie sie sich mit der an­de­ren Hand im Schritt vor­ar­bei­te­te. Chris war hart, ab­so­lut hart. Er hol­te ihn gar nicht erst in die Hand. Er wuss­te, es würde nichts brin­gen, jetzt wie­der zu wichsen.

Chris war­te­te, bis sie sich ab­ge­trock­net hat­te. Denn er wuss­te, das hat­te er früher schon mal be­ob­ach­tet, sie mach­te es sich in der Du­sche nie bis zum En­de. Sa­bri­na be­frie­dig­te sich nicht ganz, son­dern sie leg­te sich an­schlie­ßend auf ihr Bett und mach­te es sich dort fer­tig. Sei­ne Ver­mu­tung wur­de bestätigt. Nach ein paar Mi­nu­ten kam sie ins Zim­mer. Chris wech­sel­te ein Fens­ter weiter.


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An­ne und die Ang­ler – Wie ein Mädchen sich die Lust erobert
Von Pe­ter Frenulo

Wor­um geht es im Buch?

Was treibt ein Mädel vom Lan­de da­zu, sich auf et­li­che amouröse Aben­teu­er ein­zu­las­sen? Was bringt sie da­zu, ih­re se­xu­el­len Fan­ta­sien spon­tan in die Realität umzusetzen?

An­ne ist, wie sie selbst es ausdrückt „übergeil“. D.h. sie kann ih­re se­xu­el­le Er­re­gung nicht so aus­le­ben, wie sie es ger­ne möchte. Sie fin­det kei­ne adäquaten Part­ner, weil sie auf dem Lan­de wohnt. Die Dorf­ju­gend in­ter­es­siert sich nicht für sie. Und sich im­mer nur mit sich selbst zu beschäftigen, reicht ihr auf Dau­er auch nicht.

Bei der Su­che nach Erfüllung und se­xu­el­ler Be­frie­di­gung hel­fen ihr schließ­lich zwei Ang­ler wei­ter, die sie am Fluss, un­weit ih­res el­ter­li­chen Bau­ern­ho­fes trifft. Von da ab kann An­ne ih­rer Lust frei­en Lauf las­sen. Sie er­lebt Aben­teu­er, an­ge­sta­chelt vor al­lem von ei­nem von ih­nen. Sie ex­pe­ri­men­tiert mit ih­rer Sexualität in ge­ra­de­zu or­gi­as­ti­schen Aus­ma­ßen. An­ne lässt sich auf Din­ge ein, die an­fangs ih­ren ge­wag­ten Träumen bei der abend­li­chen Selbst­be­frie­di­gung ent­spre­chen und tau­melt in Er­leb­nis­se, die sie vor­her nicht ge­wagt hat­te, sich überhaupt vorzustellen.

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Sexgeschichte: Chris und die Familienbande (Teil 1)Mei­ne Schwes­ter spiel­te mit sich selbst und fin­ger­te sich

Erst zwir­bel­te sie ih­re Nip­pel, bis sie wie­der hart weg­stan­den, dann lang­te sie in ih­ren Schritt und mas­sier­te ih­re Klit. Das feuch­te Klat­schen ih­rer Fin­ger an ih­rer Möse mach­te Chris wahn­sin­nig. Völlig nackt stieg sie an­schlie­ßend in ein haut­enges Kleid, ver­stau­te ih­re Möse und sag­te zu ei­ner imaginären Per­son: „Komm hol mir die Din­ger raus, wenn du mich fi­cken willst, musst du die Möpse erst verwöhnen.“

Zu gern hätte ihr Chris die­sen Ge­fal­len ge­tan. Sie hol­te sie sich selbst raus und rieb wie­der an den Nip­peln. Zwir­bel­te sie, dass sie hart und geil ab­stan­den. Ein schöner An­blick, das schwar­ze Kleid und die heraushängenden Tit­ten. So ei­ne frau brauch­te Chris!

„Mach die Bei­ne breit, du Fick­schlam­pe“, sag­te sie zu sich. Sie warf sich aufs Bett, zog das Kleid hoch und er­wi­der­te sich selbst „hier fick sie or­dent­lich durch, ich bin dei­ne Schlampe.“

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Sie leg­te sich breit ins Bett, zum Glück dem Fens­ter zu­ge­wandt. Sa­bri­na schloss die Au­gen und fing an, an sich her­um zu fum­meln, Chris wur­de nervös und nervöser. Sein Schwanz zuck­te, er hätte kom­men können, oh­ne dass et­was pas­sier­te mit Berührung an sei­nem Gemäch. Er sah, wie sie in Ih­rer Mu­schi her­um kram­te, ih­re Er­re­gung hoch und höher wur­de. Sie stöhnte. Sie stöhnte oh­ne Un­ter­lass. „Ja jetzt fick mich, treib dei­nen Kol­ben tief hin­ein, ach wo ist dein har­ter Schwanz?“

Sie kam im­mer näher zu ih­rem Or­gas­mus. Sie rich­te­te ih­re Brust­war­zen wie­der auf, die Brüste wa­ckel­ten im Takt, ge­nau wie ih­re Fin­ger durch ih­re Fur­che glitten.

Erotische Geschichte: Familienbande (Teil 1)

So ganz ra­siert moch­te er Mu­schis nicht, er lieb­te ein paar Här­chen dran

Chris war ganz au­ßer sich. Si­cher, er hat­te das schon häufiger be­ob­ach­tet, wie sie es sich mach­te, aber heu­te er­reg­te es ihn be­son­ders, heu­te war sie heiß wie nie. Er war heiß wie nie. Heu­te ge­fiel es ihm noch viel bes­ser als sonst. Mit aus­ge­streck­ten Bei­nen lag sie da. Er sah ge­nau, wie die Scham­lip­pen aus­ein­an­der glit­ten, je­des Mal, wenn sie er­neut ih­re Fin­ger in sich steckte.

Er sah auch ih­ren klei­nen Land­strei­fen, ihr Büschel Haa­re über ih­rer Mu­schi, die ihn so auf­reg­te. Chris moch­te das. Die meis­ten Mädels wa­ren kom­plett ra­siert. Er moch­te es lie­ber, wenn man darüber ein paar Härchen sah. Dann kam sie. Sie kam. Sie prus­te­te ih­ren Or­gas­mus hin­aus. „Ach, ja, gut ge­fickt, mach wei­ter, ich kom­me, aha, ja jetzt, ahh.“
Chris hätte es ge­nau­so ha­ben können. Er stell­te sich vor, wie er bei der Schwes­ter zwi­schen den Schen­keln zu lie­gen kam. Sie fick­te mit sei­nem gro­ßen, di­cken Schwanz. Ach, so ein Blödsinn, der ei­ge­nen Schwes­ter in die Möse, das kann doch nicht sein! Nein das durf­te nicht sein. Chris rann­te in den Wald, ver­such­te sich ab­zu­re­agie­ren, aber es hat­te kei­nen Zweck. Die Lat­te blieb.

Er et­was ge­se­hen, hat­te es wie­der­holt ge­se­hen, was in ihm ein Ver­lan­gen auf­stei­gen ließ. Wenn sie die glei­chen Pro­ble­me hat­te, wie er, dann wäre es doch si­cher in Ord­nung, wenn er ein­mal an die rie­si­ge Möpse griff? Das möchte sie doch? Dann hätte sie doch den Spaß, von dem sie träumte? Er woll­te ein­fach die­se Möpse ein­mal in sei­nen Händen hal­ten, ein­mal sie spüren, wie die Nip­pel wa­ren, wie die fet­ten Brüste ihm ent­ge­gen ka­men. Sie wie­gen, sie vernaschen.

Nur ein ein­zi­ges Mal woll­te er die di­cken Tit­ten sei­ner Schwes­ter sehen

All das wur­de in den fol­gen­den Ta­gen zu ei­ner fi­xen Idee für Chris. Er war­te­te. Er konn­te die Nächte kein Au­ge zu­ma­chen. Im­mer wie­der war sie vor sei­nem geis­ti­gen Au­ge, sei­ne Schwes­ter, die Tit­ten, die Pus­sy, die Fin­ger­spie­le. Er konn­te überhaupt nicht mehr ein­schla­fen. So­bald die Au­gen zu wa­ren, ka­men di­rekt die Bil­der ih­rer hei­ßen Selbst­be­frie­di­gung in den Kopf. Un­ru­hig warf er sich hin und her.

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In der drit­ten Nacht oh­ne Lösung sei­ner Geil­heit stand er auf. Er schlich er sich in das Zim­mer sei­ner Schwes­ter. Er woll­te sie nur ein­mal se­hen. Ih­re Möpse be­trach­ten. Mehr nicht. Nicht an­fas­sen. Nichts weiter.


von Pe­ter Frenulo

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