Beim Blasen in die Augen schauen – darum ist das so geil

Von Stephan Gubenbauer
Voraussichtliche Lesedauer: 4 Minuten
Beim Blasen in die Augen schauen – darum ist das so geil
Beim Blasen in die Augen schauen – darum ist das so geil

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Beim Blasen in die Augen schauen als Liebesbeweis?

Viele Menschen schließen die Augen, wenn sie oral verwöhnt werden. Im Wechselbad der schönsten erotischen Gefühle wird alles andere ausgeblendet, um sich ganz auf die eigene Lust zu konzentrieren. Schade eigentlich, denn sich beim Blasen gegenseitig in die Augen zu schauen gehört zu den intimsten Momenten des Geschlechtsverkehrs. Nicht umsonst heißt es, dass ein Blick mehr sagt als tausend Worte. Also Augen auf im Straßen- und Oralverkehr.


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Blickkontakt ist etwas sehr Intimes, Sex ebenfalls. Augenkontakt mit dem Partner während des Liebesspiels lässt den gemeinsamen Moment noch vertrauter und inniger werden. Vor allem Frauen legen großen Wert auf diese romantischen Augenblicke. Doch einmal auf den Geschmack gekommen, können auch die meisten Männer nicht genug davon bekommen.

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Die Geilheit in den Augen des Partners zu sehen ist sehr antörnend und motiviert zu sexuellen Höchstleistungen. Vor allem im Moment des Abspritzens ist der Augenkontakt wichtig. Ähnlich wie das gemeinsame Kommen schafft dies eine sehr innige Atmosphäre.

Schau mir in die Augen, Kleines

Beim Blasen in die Augen schauen – darum ist das so geil
Beim Blasen in die Augen schauen – darum ist das so geil

Kein Mann wird es sich nehmen lassen, den Körper seiner Partnerin während des Sexes mit hungrigen Blicken zu verschlingen. Hintern, Brüste und Beine sind einfach ein viel zu geiler Anblick, um sich daran nicht zu erfreuen. Schon gar nicht beim Sex. Doch nicht umsonst werden die Augen als Spiegel der Seele bezeichnet. Deshalb sollte der Mann auch beim Blasen der Frau in die Augen schauen.

Ein tiefer Blick verrät, wie geil die Partnerin gerade ist. Hat sie selber Spaß am Oralverkehr, oder ist es eher eine Pflichtübung, um dem Partner einen Gefallen zu tun? Die Augen der Partnerin werden es verraten. So lässt sich der weitere Verlauf des Liebesspiels auch ohne Worte planen.

Spaß beim Sex

Jeder, der es schon einmal ausprobiert hat, weiß: Wenn man sich eine Weile gegenseitig in die Augen schaut und irgendwann das Gesicht verzieht, muss der andere anfangen zu lachen. Meist reicht es ebenfalls aus, einfach etwas vollkommen Unerwartetes zu sagen. Das funktioniert natürlich auch beim Sex. Und warum sollte beim Liebesakt nicht auch herzlich gelacht werden? Wann ungezwungen rumblödeln, wenn nicht mit dem eigenen Partner? Lachen kann so manche verkrampfte Situation lockern. Gemeinsames Gelächter verbindet und lässt Freundschaften enger und Beziehungen inniger werden.

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Es ist auch beim Sex nichts Schlimmes daran, seinen Partner einfach mal zum Lachen zu bringen. Vielleicht sollte die Frau allerdings nicht unbedingt den Penis des Mannes im Mund haben. Also beim Blasen in die Augen schauen und in diesem Moment am besten auf Grimassen verzichten. Dafür ist dann später wieder Zeit.

Beim Blasen in die Augen schauen kann Teil einer devoten Rolle sein

Beim Blasen in die Augen schauen – darum ist das so geil
Beim Blasen in die Augen schauen – darum ist das so geil

Viele Frauen, die ihren Partner oral verwöhnen, tun dies auf ihren Knien. Das muss nicht zwangsläufig etwa mit SM-Sex zu tun haben, eignet sich hierfür aber natürlich bestens. Die Frau nimmt durch ihre Haltung eine devote Rolle ein. Der Befehl, dem dominanten Part beim Blasen in die Augen schauen zu müssen, verstärkt das Machtverhältnis.

Ein sehnsuchtsvoll devoter Blick der persönlichen Sklavin, während der Schwanz geblasen wird, ist ein Hochgenuss für jeden Mann. Nicht selten kommt es in diesen Situationen zur Gesichtsbesamung, was das Kräfteverhältnis der beiden Spielpartner noch einmal unterstreicht. Selbst diejenigen ohne SM-Ambitionen werden diese Stellung lieben und von nun an nicht mehr missen wollen.

Rollentausch möglich

Auch wenn es auf den ersten Blick unwahrscheinlich erscheint. Beim Blasen in die Augen zu schauen kann auch eine Aufgabe für devote Männer sein. Natürlich bläst die Domina nicht selbst, das würde nicht zu ihrer Rolle passen. Doch eine langjährige und erfahrene Herrin verfügt über einen entsprechenden Sklavenstall.

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Da finden sich mitunter auch Zofen, die dem männlichen Sklaven einen blasen müssen. Dieser ist in dieser Situation meist an ein Kreuz gefesselt und muss seiner Herrin beim Blasen in die Augen schauen. Nicht selten gibt die Domina dabei noch weitere Anweisungen, etwas Dirty Talk und schließlich die Erlaubnis zum Abspritzen.

Generell kann der Befehl, der Domina in die Augen zu schauen, vorzüglich für Wichsanleitungen aller Art verwendet werden.

Hat der Sklave seine Aufgabe erfüllt, wartet bereits die Nächste auf ihn. Denn eine gute Herrin sorgt sich auch um das Wohlergehen ihrer Zofe. Also werden kurzerhand die Plätze getauscht. Nun kommt die Zofe an das Kreuz und der Sklave darf lecken. Die Augen der Herrin werden vom Blick der Zofe fixiert, bis sie ebenfalls einen Orgasmus hat.
Dieses Spiel lässt sich beliebig oft wiederholen. Zumindest so oft, wie es der Lady gefällt.

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