Sex­sto­ry: Sara ver­kauft sich auf einem Markt für Sexsklaven

Sexstory: Sara verkauft sich auf einem Markt für Sexsklaven
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

Sex­bom­be des Monats: AnnaT­ra­vels Por­nos nicht nur auf Rei­sen gut

Das liebs­te Hob­by von Anna Tra­vel ist, wie der Name bereits ver­mu­ten lässt, das Rei­sen. Folg­lich sind die AnnaT­ra­vels Por­nos eine wil­de Mischung aus Ero­tik, Rei­se­be­rich­ten und exo­ti­schen Gegen­den. Wer auf Sex vor traum­haf­ten Kulis­sen steht, kommt hier defi­ni­tiv auf sei­ne Kosten.

Lie­be kann man nicht kau­fen, aber Sklavinnen!

Vor­wort: Bei der fol­gen­de Sze­ne han­delt es sich um einen Aus­zug aus einer mei­ner wesent­lich grö­ße­ren und aus­gie­bi­ge­ren Geschich­te. Es geht um Chris einen rei­chen Mann und Sara. Sara ver­kauf­te sich frei­wil­lig auf einem Markt für Sex­skla­ven, um ihre Schul­den beglei­chen zu kön­nen. Doch der Mann der sie kauft ist anders als sie erwar­tet hatte.

Die gan­ze Geschich­te ist lei­der viel zu groß um sie hier zu prä­sen­tie­ren. Ich hof­fe aber trotz­dem euch gefällt die Sze­ne und sie macht euch Freu­de. Lasst ger­ne einen Kom­men­tar da.

Aus­zug aus Saras Entscheidung

Chris:

Pünkt­lich auf die Sekun­de kam Sara durch die Ein­gangs­tür. Da ich hin­ter der Tür lau­er­te, bemerk­te sie mich zunächst nicht. Sie blieb in der Lob­by ste­hen und rief nach mir. Ich aber gab kei­ne Ant­wort, son­dern schlich mich von hin­ten an sie her­an, pack­te sie an der Hüf­te und zog sie an mich. „Blick nach vor­ne“ flüs­ter­te ich ihr ins Ohr. „Bleib so ste­hen und dreh dich nicht um“ befahl ich und ver­band ihr dann die Augen mit einem Tuch aus Sei­de. Anschlie­ßend trat ich vor sie, leg­te, einen Zei­ge­fin­ger auf ihre Lip­pen und flüs­ter­te „Kei­nen Laut will ich hören bis ich es dir erlau­be“. Dann warf ich sie mir über die Schul­ter und trug sie in mein Schlaf­zim­mer. Dort stell­te ich sie vor mei­nem Bett ab und zog sie kom­plett aus.

Sexstory: Sara verkauft sich auf einem Markt für Sexsklaven

Also sie so nackt vor mir stand, gin­gen mir vie­le Gedan­ken durch den Kopf. Aber in einem war ich mir schon sicher, sie war wun­der­schön und sie strahl­te irgend­et­was Beson­de­res für mich aus. Ich wuss­te es nur nicht ein­zu­ord­nen. Nach­dem auch ich mich voll­stän­dig aus­ge­zo­gen hat­te, trat ich dicht vor sie, gab ihr einen lei­den­schaft­li­chen Kuss und stieß sie anschlie­ßend auf das Bett. Ich stieg zu ihr und knie­te mich über sie, beug­te mich vor, ergriff ihre Hän­de und schnür­te sie zusam­men. Anschlie­ßend befes­tig­te ich ihre Hän­de an der Rücken­leh­ne mei­nes Bet­tes. „Du gehörst nun voll und ganz mir“ sag­te ich und begann ihren Kör­per zu erkunden.

Sara:

Ich war ihm wie­der aus­ge­lie­fert, nur dies­mal durf­te ich auch kei­nen Laut von mir geben. Und, das fiel mir unglaub­lich schwer. Den ich fühl­te mich gut und erregt und hät­te ihm ger­ne in irgend­ei­ner Form mit­ge­teilt das ich so emp­fin­de. Ich spür­te sei­ne Ober­schen­kel links und rechts an mei­ner Hüf­te und sei­nen Atem in mei­nem Gesicht. Er knie­te über mir und hat­te sich zu mir heruntergebeugt.

Die bes­ten Fetischkontakte

Zag­haft und etwas spie­le­risch berühr­ten sei­ne Lip­pen mei­ne. Ich ver­such­te einen rich­ti­gen Kuss von ihm zu bekom­men und kam ihm etwas ent­ge­gen, doch er wich zurück und ich ver­stand, dass ich mich ihm ein­fach hin­ge­ben sollte.

Mei­ne eri­gier­ten Nip­pel ver­rie­ten mei­ne tota­le Geilheit

Also leg­te ich mei­nen Kopf zurück in das Kis­sen und ließ ihn machen. Dafür bekam ich nun auch mei­nen Kuss und die­ser war vol­ler Lei­den­schaft. Ver­mut­lich lag es an den ver­bun­de­nen Augen, denn ich hat­te das Gefühl ich schmeck­te, roch und spür­te ihn inten­si­ver. Als er dann begann mich zu strei­cheln und am Hals zu küs­sen lief mir ein war­mer und woh­li­ger Schau­er durch den Kör­per. Sei­ne Küs­se wan­der­ten lang­sam wei­ter zu mei­nen Brüs­ten, wäh­rend er die eine mit der Hand strei­chel­te, ver­wöhn­te er den Nip­pel der ande­ren mit sei­ner Zun­ge. Und ich begann bereits tie­fer und schwe­rer zu atmen, muss­te aber jeden Laut, den ich geben woll­te, unter­drü­cken. Ich war mir sicher, dass mei­ne Nip­pel ihm längst zeig­ten, wie sehr er mich erregte.

Chris:

Ich wan­der­te mit mei­nen Lip­pen wei­ter nach unten, über ihren fla­chen und trai­nier­ten Bauch, über ihr Scham­bein bis ich schließ­lich zwi­schen ihren Schen­keln mein Ziel erreich­te. Ihre glatt rasier­te, wei­che und wun­der­schö­ne Pus­sy. Ihre Scham­lip­pen hat­ten die per­fek­te Grö­ße, Aus­se­hen und hat­ten eine gewis­se Ästhe­tik. Sie zu beschrei­ben war eigent­lich kaum mög­lich, sie war ein­fach zum Anbei­ßen und das tat ich auch, aller­dings sehr sanft aber fest genug um ihr einen Laut abzuringen.

Sexstory: Sara verkauft sich auf einem Markt für Sexsklaven

Sara:

„Mhhhh“ ver­dammt, das muss er gehört haben, aber das schmerz­te etwas und ich konn­te es nicht unter­drü­cken. Und da hör­te ich auch schon „Schhhh, sonst muss ich die bestra­fen“. Dann begann er mich mit der Zun­ge zu ver­wöh­nen und das mach­te er gut. Er glitt ab und an mit sei­ner Zun­ge zwi­schen mei­nen Scham­lip­pen hin­durch und spiel­te dann immer wie­der mit mei­nem Kitz­ler. Es fiel mir immer schwe­rer, lei­se zu sein. Ich woll­te mei­ne Lust ein­fach nur laut her­aus stöhnen.

Doch plötz­lich hör­te er auf und Sekun­den spä­ter spür­te ich sei­ne Lip­pen auf mei­nen, wodurch ich mei­ne eige­ne Erre­gung schme­cken konn­te. Gleich­zei­tig spür­te ich wie sich etwas War­mes und gro­ßes zwi­schen mei­ne Scham­lip­pen schob und ganz lang­sam in mich ein­drang. Er muss es gewe­sen sein. End­lich drang er in mich ein. Nach einer Woche des War­tens war ich mir sicher, dass es end­lich sein Schwanz war, der sich in mei­ne Möse schob.

Sara bet­tel­te ihn an, sie end­lich rich­tig durchzuficken

Chris:

Ganz lang­sam glitt ich in ihre war­me, feucht und zar­te Muschi. Zen­ti­me­ter um Zen­ti­me­ter woll­te ich sie mich spü­ren las­sen, bis ich ganz in ihr steck­te. Dort ver­weil­te ich einen Moment, sie schmieg­te sich an mein Penis als wäre sie nur für ihn gemacht. Und in die­sem Moment beschloss ich mein Spiel mit ihrer Geduld zu been­den. Des­halb lös­te ich ihre Fes­seln und schob ihr dann die Augen­bin­de nach oben.

Sara:

Es dau­er­te einen Augen­blick, bis ich mich an das Licht gewöhnt hat­te, dann aber blick­te ich in sei­ne hasel­nuss­brau­nen Augen. „Du darfst die Stil­le been­den“ flüs­ter­te er. In die­sem Moment war mir klar, das war einer die­ser Momen­te, in denen er nicht mehr mein Meis­ter war und des­halb for­der­te ich „Dann fick mich end­lich“. Und er erfüll­te mei­nen Wunsch umge­hend und begann sich zu bewe­gen. Nach der gan­zen Erre­gung im Vor­aus und die­ser Woche in der mein Schmuck­käst­chen unbe­rührt blieb, dau­er­te es natür­lich nur weni­ge Minu­ten bis es mir kam.

Die bes­ten Fetischkontakte

Und als ich mei­nen Höhe­punkt her­aus stöhn­te, nein her­aus­schrie, hielt er in mir inne und sah mich lächelnd an. Ver­mut­lich genoss er wie­der den Anblick mei­nes Höhe­punkts in mei­nem Gesicht. Nach­dem ich mich wie­der etwas gesam­melt hat­te, lächel­te ich zurück und zwang ihn dar­auf hin zu einem Stel­lungs­wech­sel. Nun lag er auf dem Rücken, ich saß auf ihm und stütz­te mich mit den Hän­den auf sei­ner star­ken Brust ab.

Chris:

„Du willst also das Kom­man­do? Na schön, aber nur, weil du heu­te Geburts­tag hast“ sag­te ich belus­tigt. Außer­dem muss­te ich zuge­ben, gefiel mir den Anblick als sie so auf mir saß und ich ihren Traum­kör­per dabei zu sah wie er begann mich zurei­ten. Das leich­te wip­pen ihre Tit­ten, das vor Erre­gung strot­zen­de Gesicht und die kur­vi­ge Hüf­te die sich auf mir beweg­te. Auch die Fin­ger­nä­gel, die sich etwas in das Fleisch mei­ner Brust bohr­ten, waren ein Genuss.

Chris pump­te in meh­re­ren Schü­ben sei­ne Hoden­milch in Sara

Nun wur­de auch mein Atem um eini­ges schnel­ler und ich begann zu stöh­nen. Sie beweg­te sich wahn­sin­nig gut und ich war ohne­hin schon unfass­bar geil, dass es mir unmög­lich schien so lan­ge wie üblich durch­zu­hal­ten. Und als sie dann auch noch das Tem­po erhöh­te und selbst wie­der laut stöhn­te, war auch jeg­li­che Chan­ce noch etwas durch­zu­hal­ten dahin. Ich leg­te mei­ne Hän­de auf ihre Hüf­ten und stopp­te sie exakt in dem Moment, in dem wir bei­de kamen.

Sara:

Obwohl, ich selbst gera­de mei­nen zwei­ten Orgas­mus in Fol­ge hat­te, konn­te ich den sei­nen in mir spü­ren. Ich konn­te spü­ren, wie er sei­nen Saft in mich pump­te. Unfass­bar, ich war noch nie gemein­sam mit einem Mann gekom­men. Völ­lig außer Atem beug­te ich mich anschlie­ßend nach vor­ne und leg­te mei­nem Kopf auf sei­ne Schul­ter. Als wir dann bei­de wie­der lang­sam wie­der zu Atem kamen, frag­te er „Na schon fertig?“

Die bes­ten Fetischkontakte

Und das spür­te ich, dass sein Schwanz, der immer noch in mir war, nicht schlaff wur­de. „Oh mein Gott“ dach­te ich. „Schaffst du noch eine Run­de?“ woll­te er dann wis­sen. „Habe ich den eine Wahl?“ „Eigent­lich nicht“ ant­wor­te­te er lachen­de und stieß mich von sich.

Chris:

Es pas­siert sel­ten das mein Penis, nach­dem absprit­zen hart blieb, aber Sara erreg­te mich so sehr das es mal wie­der geschah und das durf­te ich nicht unge­nutzt las­sen. Also knie­te ich mich hin, dreh­te Sara auf den Bauch und pack­te sie an ihrer Hüf­te. Ich woll­te sie nun von hin­ten neh­men, so konn­te ich dies­mal das Tem­po bestim­men und hat­te wie­der die vol­le Kon­trol­le. Als sie dann wie eine Hün­din vor mir knie­te, führ­te ich mei­nen Schwanz wie­der in sie ein, dann press­te ich mein Becken an ihren Hin­tern, beug­te mich vor und küss­te zärt­lich die Spu­ren, wel­che ich vor eini­gen Tagen auf ihrem Rücken hin­ter­las­sen habe. Wäh­rend­des­sen leg­te ich einen Arm um sie und mas­sier­te eine ihrer Brüste.

Sein har­ter Schwanz stand auf­recht und zuck­te unkontrolliert

Sara:

In der der­zei­ti­gen Stel­lung fühl­te ich mich zuerst an die unan­ge­neh­me Situa­ti­on mit Tom erin­nert, als er dann aber zärt­lich die Ver­let­zun­gen auf mei­nem Rücken küss­te, wuss­te ich wie­der, dass er anders war, als Tom. Er war zärt­lich und das war im Moment genau das rich­ti­ge. Nun wuss­te ich, dass die­ser Mann, bei­de Sei­ten glei­cher­ma­ßen beherr­schen konn­te. Er konn­te hart und zärt­lich sein und schein­bar wuss­te er genau wann, wel­che Sei­te gefragt war.

Denn nach dem er sich wie­der auf­ge­rich­tet und damit anfing mich zu neh­men, wur­de sei­ne Gang­art wie­der etwas här­ter. Er stieß här­ter und schnel­ler zu, aber ohne mir weh zu tun. Und nach einer Wei­le inten­si­ver Pene­tra­ti­on begann ich auch wie­der zu stöh­nen, sogar zu schrei­en. „Ohhh Gott ohhhh ja“ und wie ich stöhnte.

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Chris:

Ich wuss­te, dass ich bei einer zwei­ten Run­de immer recht stand­haft war, daher konn­te ich das Tem­po ohne Pro­ble­me erhö­hen und auch eine Wei­le auf­recht­erhal­ten. Ihr Knackarsch in mei­nen Hän­den und ihre immer lau­ter wer­den­den Lust mach­ten mich aber zusätz­lich geil. Wes­halb ich nach eini­gen Minu­ten kurz davor war, wie­der zu kom­men. Dar­um ließ ich ruck­ar­tig von ihr ab und stieß sie von mir. Sara dreh­te sich sofort auf den Rücken und blick­te mich von unten an.

Sara:

Vor mir knie­te ein mus­ku­lö­ser und attrak­ti­ver Mann, des­sen Haut von einem leich­ten Film Schweiß bedeckt war. Sein Schwanz stand auf­recht und zuck­te unkon­trol­liert. Schein­bar ver­such­te er zu ver­hin­dern, dass er abspritz­te. Ich rich­te­te mich auf und griff nach ihm. Er aber schlug mir die Hand weg, „Nein!“. Ich blick­te ihn an und sag­te „Es ist okay“ und griff dabei wie­der danach. Dies­mal ließ er mich gewäh­ren. Ich begann zag­haft, ihn zu wich­sen und mit den Lip­pen an sei­ner Eichel zu saugen.

Und nach weni­gen Augen­bli­cken spritz­te mir auch schon sei­nen Saft in den Mund. Und er stöhn­te ein wei­te­res Mal an die­sem Abend einen Orgas­mus heraus.

Anschlie­ßend leg­te er sich neben mich. „Wenn du möch­test, darfst du die Nacht über hier­blei­ben?“ Ich wuss­te erst nicht, was ich tun soll­te, schließ­lich war ich im Grun­de doch nur eine Skla­vin, für die er bezahlt, hat­te, aber and­rer­seits gab er mir gera­de das Gefühl von Gebor­gen­heit. Also ant­wor­te­te ich „Sehr ger­ne“. Dar­auf­hin rück­te er etwas näher als wol­le er kuscheln und deck­te uns zu. Kurz dar­auf schlief ich end­lich rund­um befrie­digt in sei­nen Armen ein.

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