Megatitten als Waffe: Ich bekomme alles was ich will

Von Valérie Francès-Pecker
Voraussichtliche Lesedauer: 8 Minuten
Megatitten als Waffe: Ich bekomme alles was ich will
Megatitten als Waffe: Ich bekomme alles was ich will

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Meine Riesentitten machen jeden Mann willenlos

Ich bin eine Schlampe. Das macht nichts, denn es macht mir Spaß und ich stehe dazu. Seit der Pubertät setze ich meine Megatitten als Waffe ein, um das zu bekommen, was ich möchte. Und ich bekomme immer, was ich will. Immer. Glaubt mir.


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Meine Megatitten als Waffe im Kampf der Geschlechter

Megatitten als Waffe: Ich bekomme alles was ich willMänner sind schwanzgesteuert. Alle. Ausnahmslos. Wenn sie erst einmal geil sind, werden sie blitzschnell zu sabbernden Sklaven ihrer Hormone. Den meisten Männern macht es sogar Spaß, triebgesteuerte Idioten zu sein.

Nicht, dass wir uns hier falsch verstehen. Männer können durchaus intelligente Wesen sein. Solange sie nicht geil werden. Als Frau hat man die Macht, jeden heterosexuellen Mann in einen triebgesteuerten Sklaven seiner Hormone zu verwandeln. Meine Megatitten als Waffe haben mich hierbei noch nie enttäuscht. Meist reicht es, den Männern einen Blick zu gewähren, und schon fressen sie mir aus der Hand. Bei einigen wenigen ist es nötig, Körperkontakt herzustellen. Auch hier sind meine Megatitten die perfekte Waffe. Wie zufällig gehe ich nah an einen Typen heran, so dass meine Nippel über seine Brust oder an anderen Teilen seines Körpers streifen. Ich bin da erfinderisch. Spätestens jetzt sind die Typen so geil, dass sie alles machen, was ich will.

My tits are my weapon

So steht es über meiner Brust dick und fett eintätowiert. Und es stimmt. Zwar brauche ich offiziell keinen Waffenschein, aber die Rechnung ist im Prinzip ganz einfach: Kleine Titten bedeuten kleine Reize, also auch eine eher harmlose Waffe. Megatitten als Waffe haben eine bombastische Wirkung. Je gewaltiger, desto besser. Meine Titten sind megagewaltig und haben als Waffe eine entsprechende Wirkung.

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Beispiele, wie ich meine Megatitten als Waffe einsetze

Natürlich muss ich jetzt ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern. Storys, bei denen mir mein Brustumfang geholfen hat, dürfte es hunderte geben. Von daher beschränke ich mich hier auf die wirklich Erwähnenswerten.

Direkt zur Tittenbitch

Da wäre zum Beispiel die Story mit der Abschlussprüfung. Ich hatte mir ein paar Sachen, die ich mir partout nicht merken konnte, auf die Titten geschrieben. Genug Platz hatte ich ja. Für den Test zog ich ein Oberteil mit extra weitem Ausschnitt an, damit ich immer wieder spicken konnte. Irgendwann hatte es der Lehrer spitz gekriegt. Doch bevor er mich ermahnen konnte, beschuldigte ich ihn vor der ganzen Klasse, mir ständig auf die Titten zu starren. Er war total baff, denn er hatte ja wirklich auf meinen Busen geschaut. Okay, dass da ein paar Wörter draufstanden, war nebensächlich. Auf jeden Fall konnte ich die Situation zu meinen Gunsten entscheiden. Wie immer, mit solchen Megatitten als Waffe.
Die Festivalgeschichte muss ich hier ebenfalls erzählen.

Megatitten als Waffe: Ich bekomme alles was ich will

Ich war mit ein paar Mädels auf Wacken und wir wollten zu Iron Maiden. Als wir da ankamen, mussten wir allerdings feststellen, dass schon etwa zehntausend Leute vor uns da waren. Alles drängte sich dicht an dicht. Keine Chance durchzukommen. Aber schließlich habe ich ja Titten. Also tat ich so, als ob ich in die Menge springen wollte, um einen Stage Dive zu machen. Sofort versammelte sich eine Traube Typen vor mir. Mit ausgestreckten Hände hofften sie, beim Auffangen rein zufällig meine Titten anfassen zu dürfen. Ich machte einen Hechtsprung und hing alsbald, von zig Händen getragen, in der Luft. Sofort meldeten sich die umstehenden Kerle, dass sie mich ebenfalls begrapschen wollten. Männer halten zusammen, also wurde ich weitergereicht. Es war, als würde das ganze Wacken Open Air an mir herumfummeln.

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Tausende Hände betatschten meine Titten, griffen mir zwischen die Beine und streichelten über meinen Arsch. Um ehrlich zu sein, wurde ich bei der Angelegenheit ganz schön feucht. Mit ausgestreckten Armen gab ich die Richtung vor, in welche die Jungs mich weiterreichen sollten. Keine zwanzig Minuten später hatte ich es geschafft. Ich stand bei Iron Maiden in der ersten Reihe und presse mich gegen das Absperrgitter. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte sich der Gitarrist bei meinem Anblick sogar kurz verspielt. Aber da bin ich mir nicht ganz sicher.

Männer bezahlen, um meine Megatitten zu sehen

Meine Megatitten sind nicht nur eine Waffe. Sie sind auch sonst im Leben sehr nützlich. Zum Beispiel, wenn es um finanzielle Dinge geht. Mit derart großen Brüsten ist man der Traum vieler Männer. Das kann man für sich nutzen. Nicht nur, dass die Typen reihenweise Schlange stehen, um mich vor der Cam zu sehen, es geht noch viel krasser.

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Sagt euch der Begriff Moneydom was? Viele triebgesteuerte Schwanzträger entdecken plötzlich ihre devote Ader, wenn sie ein Mädel mit Megatitten als Waffe sehen. Die meisten sind bereit, für Fotos und Videos zu bezahlen. Viele löhnen auch dafür, mit mir chatten oder telefonieren zu dürfen. Dann gibt es welche, die ihre Kohle für getragene Wäsche locker machen. Und wieder andere möchten mir ihr Geld überweisen. Einfach so. Weil ich bin wie ich bin. Weil ich Megatitten als Waffe habe. Dafür dürfen sie mich Königin oder Göttin nennen. Das war es. Ansonsten gibt es keinerlei Gegenleistung.

Megatitten als Waffe: Ich bekomme alles was ich will

Mensch, diese Kerle sind mir echt die liebsten von allen. Von denen könnte es ruhig mehr geben. Schließlich hat ein Mädel wie ich viele offene Wünsche. Einige davon lassen sich nun einmal nicht mit Bafög oder der elterlichen Unterstützung finanzieren. Genau hier kommen meine Megatitten als Waffe ins Spiel. Je mehr zahlungskräftige Sklaven ich um mich scharren kann, umso besser geht es mir. Logisch. Dass es mir gut geht, sollte das ultimative Ziel all meiner Fans sein. Wer von denen braucht schon Geld auf seinem Konto, wenn er sich dafür auch meine Videos kaufen könnte?

Lebensweisheiten einer Tittenbitch

Mädels: Wenn ihr Titten habt, seid ihr im Vorteil. Je größer, desto besser. Nutzt das, wann immer ihr könnt. Die Welt schenkt euch nichts und ihr braucht der Welt nicht zu schenken. Nehmt euch, was ihr braucht, und setzt Megatitten als Waffe ein.

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Selbst, wenn sie gar nicht so groß sind. Die Kerle werden trotzdem reihenweise sabbern, wenn ihr eure Brüste richtig einsetzt. Den Trick mit dem Tattoo im Dekolleté kann ich nur empfehlen. Es ist ein absoluter Blickfang, von dem die Männer ihre Stielaugen gar nicht mehr wegbekommen.

Am besten tragt ihr dazu immer etwas Hautenges. Wenn sich die Brustwarzen durch die Kleidung abzeichnen, sind die meisten Kerle bereits willenlos. Mit denen könnt ihr dann problemlos spielen. Lasst sie Aufgaben für euch erledigen oder sich einfach nur zum Affen machen. Je nachdem wonach eich gerade der Sinn steht. Die Jungs werden es tun und euch dafür lieben.

Wie Frauen ihre sexuellen Reize einsetzen

Wo guckt der Mann bei der Frau als Erstes hin? Ganz genau – auf die Titten. Wissenschaftlich ist erwiesen: der schwanzgesteuerte Humanoide schaut zuerst auf die Brüste einer Frau, danach auf den Arsch und erst später in die Augen. Mir ist das voll bewusst. Gewinnbringend und gnadenlos setze ich deswegen meine Megatitten als Waffe ein. Der Zweck heiligt die Mittel.

Die EU plant eine Verschärfung des Waffenrechts – aber nicht für Titten

Hey, meine prallen Brüste haben mich um die ganze Welt reisen lassen. Kein Witz.
Überall wurde mir der rote Teppich ausgerollt. Ein verklemmter Geschäftsmann aus Dubai zum Beispiel, zahlte mir sofort 10.000 US-Dollar, nur um einmal grapschen zu dürfen. Er wollte nur wissen, ob meine Ballons echt sind. Klar doch, sie sind echt und von Natur aus prall. Und meine Nippel reagieren sofort auf Berührung und werden hart wie Kesselnieten. Abgesehen davon waren für ihn 10.000 Dollar vergleichbar soviel, wie für einen Normalmenschen der Stundenlohn.

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Somit kam ich ohne große Mühe an das entsprechende Kleingeld, um meine luxuriöse Weltreise fortzusetzen, zu können. Nein, ich bin keine Hure, nur weiß ich clever meine Megatitten als Waffe einzusetzen.

Asien eröffnete mir ungeahnte Möglichkeiten

In Singapur lernte ich einen Porno-Filmproduzenten aus Italien kennen, der mir diverse Angebote machte. Ihm erlaubte ich ausnahmsweise auf der Flughafentoilette, an meinen steifen Nippeln zu saugen und meine gewaltigen Möpse durchzukneten. Dieser Hurenbock war etwas knausrig und steckte mir nur seine Visitenkarte plus 3000.- Euro zu, falls ich mal den Wunsch haben sollte, in einem seiner “Fuck-Buster” mitzuspielen. Ehrlich gesagt: ich hatte nur mitgemacht, weil er sofort einen knüppelharten Ständer bekam, als er mich sah.

Zudem war dieser Mann sehr attraktiv und hatte mich eine volle Stunde auf dem Flughafen-Klo durchgebumst, bis wir von kichernden Sicherheitskräften unterbrochen wurden. Man sollte unbedingt wissen, in Singapur wird nicht einvernehmlicher Sex martialisch mit Stockhieben bestraft. Sehr gerne wäre ich dabei gewesen, wenn er währenddessen auf meine Titten gespritzt hätte. Von Singapur ging es weiter nach Neuseeland.

Kängurus kämpfen mit Hinterläufen – ich setze meine Megatitten als Waffe ein

Am Flughafen Auckland wurde ich bei Ankunft vom Zoll herausgefischt. Meine Titten wären nicht echt, so die Anklage, und ich würde illegale Substanzen ins Land schmuggeln wollen. Angeblich soll ich nicht deklarierte Brust-Implatate , in denen Kokain oder Chrystal Meth stecken, besitzen. Ich bewies sofort, dass meine Brüste absolut echt sind. Die Securirty-Mitarbeiter wollten sich persönlich davon überzeugen und lockten mich in einen Nebenraum.

Selbstverständlich gestattete ich den Jungs, auf meinen XXL- Busen zu wichsen. Ein Typ schob mir sogar seinen Gummiknüppel rein und masturbierte mich solange, bis alle Bäche aus meiner Fotze flossen. Wow, ich liebe es meine Megatitten als Waffe einzusetzen. Mit diesen zwei Girls komme ich jederzeit an jedes Ziel.

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