Rock trifft Ero­tik Teil 1

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VENUS goes Hollywood: Erotikmesse wird zur Kinokomödie

VE­NUS goes Hol­ly­wood: Ero­tik­mes­se wird zur Kinokomödie

Mit „Ve­nus: The Mo­vie“ wagt sich Hol­ly­wood in un­be­kann­tes Ter­rain und ver­bin­det Ero­tik mit Hu­mor, ei­ne Mi­schung, die bis­her höchs­tens bei heim­lich ge­schau­ten 90er-Jah­re-Fil­men funk­tio­niert hat. Die Hand­lung klingt da­bei so ori­gi­nell wie die neue Da­ting-App dei­nes Schwagers.
Süße Mia May aus der Schweiz treibt's bunt

Sex­bom­be des Mo­nats: Die sü­ße Mia May aus der Schweiz

Die Wahl­schwei­ze­rin Mia May ist ein quir­li­ges und stän­dig gut auf­ge­leg­tes Stern­chen am Ero­tik-Him­mel. Mit ih­ren knall­ro­ten Haa­ren und ih­rem le­bens­lus­ti­gen Lä­cheln ist sie ein wah­rer Hin­gu­cker. Die Kom­bi­na­ti­on aus ju­gend­li­cher Neu­gier, pu­rer Le­bens­lust und ih­rer At­trak­ti­vi­tät ma­chen Sweet_​MiaMay zu ei­nem Power­pa­ket der Por­no­bran­che. Wer nach ero­ti­scher Un­ter­hal­tung sucht, ist hier goldrichtig.
Regierung führt Sexsteuer ein - 10 Cent pro Orgasmus

Re­gie­rung führt Sex­steu­er ein – 10 Cent pro Orgasmus

Schul­den­brem­se, Son­der­ver­mö­gen und mög­li­che Än­de­run­gen des Grund­ge­set­zes. Kurz ge­sagt: Un­ser Staat braucht Geld. Und lei­der sind die von uns ge­wähl­ten Ab­ge­ord­ne­ten aus­ge­spro­chen er­fin­de­risch. Vor al­lem, wenn es dar­um geht, den bra­ven Bür­gern auf neue Wei­se die Koh­le aus der Ta­sche zu zie­hen. Sex­steu­er ist das neue un­ero­ti­sche Zau­ber­wort der Stunde.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Tease and Denial

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Missionarsstellung

Mis­sio­nars­stel­lung

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SEXBOMBE DES MONATS
Süße Mia May aus der Schweiz treibt's bunt

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Die Wahl­schwei­ze­rin Mia May ist ein quir­li­ges und stän­dig gut auf­ge­leg­tes Stern­chen am Ero­tik-Him­mel. Mit ih­ren knall­ro­ten Haa­ren und ih­rem le­bens­lus­ti­gen Lä­cheln ist sie ein wah­rer Hin­gu­cker. Die Kom­bi­na­ti­on aus ju­gend­li­cher Neu­gier, pu­rer Le­bens­lust und ih­rer At­trak­ti­vi­tät ma­chen Sweet_​MiaMay zu ei­nem Power­pa­ket der Por­no­bran­che. Wer nach ero­ti­scher Un­ter­hal­tung sucht, ist hier goldrichtig.

Rock trifft Ero­tik – Teil 1

Mein Le­ben als Cam­girl ist ein Traum? Ja be­stimmt, ein Alp­traum. Aber von vor­ne. Als 20 jäh­ri­ge mit ei­ner Aus­bil­dung zur Arzt­hel­fe­rin hat­te ich das tris­te Be­rufs­le­ben satt. Ner­ven­de Pa­ti­en­ten und mein Chef, der ach so wich­ti­ge Herr Dok­tor, war das Arsch­loch der Na­ti­on. Das war nicht ich, die hüb­sche Blon­di­ne, die in ih­rem wei­ßen Kit­tel im­mer lä­cheln muss­te. Ich lern­te zu die­ser echt mie­sen Zeit auch mei­nen Freund ken­nen und der hat­te gro­ße Plä­ne mit mir. Denn er woll­te aus mir ein Ama­teur Cam­girl machen.

WOW, er liebt mich!

Er will mir Geld, Ruhm und gei­len Sex ver­schaf­fen. Ich fühl­te mich wirk­lich ge­ehrt und end­lich an­ge­kom­men. Hät­te ich da­mals ge­wusst, dass er nur an mir ver­die­nen möch­te, hät­te ich es wohl nicht ge­macht. Al­les fing ganz harm­los an, ein paar ero­ti­sche Bil­der und ich führ­te ero­ti­sche Chats mit frem­den Männern.

Rock trifft Erotik - Teil 1Na­tür­lich ging es da beim Dir­ty­talk rich­tig Hard­core zur Sa­che. Aber ich log die Ty­pen al­le an, denn ich konn­te mir nicht 12 Stun­den am Tag an mei­ner Mu­schi her­um spie­len, sonst wä­re Wund­sal­be wohl mein bes­ter Freund ge­we­sen. Die Chats wa­ren manch­mal echt per­vers, aber al­les in al­lem hat­te ich Spaß. Doch mei­nem „ach so tol­len Freund“ reich­te die ver­dien­te Koh­le durch mei­ne Ar­beit nicht mehr aus. Nein, er woll­te mehr. Geld­gier war sein zwei­ter Vor­na­me, di­rekt nach Dirk! Er kam mit dem gran­dio­sen Plan, ich müs­se auch Cam Sex Shows ma­chen, da­mit die Män­ner sich ih­ren bes­ten Freund wich­sen könnten.

Das Geils­te an mei­nem echt lie­be­vol­lem Arsch­loch Freund war aber, dass er abends di­rekt nach den ak­tu­el­len Um­satz­zah­len auch noch Sex woll­te. Na­tür­lich, ich hat­te ja nicht schon 12 Stun­den am Tag ei­nen ex­trem gro­ßen XXL Dil­do in mei­ner Fot­ze. An man­chen Aben­den fühl­te ich mich wie ei­ne aus­ge­laug­te Pro­sti­tu­ier­te, die ih­rem Zu­häl­ter zei­gen muss, wie lieb sie ihn hat.

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Mein Freund, merk­te nichts. Wie denn auch, sein Haupt­pro­blem be­stand dar­in, mei­nen Kon­to­stand zu kon­trol­lie­ren. Mein Le­ben als Cam­girl war trist und be­schis­sen auf gut deutsch ge­sagt. Ich wä­re lie­ber heu­te als Mor­gen ab­ge­hau­en, aber ich war in ei­nem gol­de­nen Kä­fig ge­fan­gen. Denn wir mach­ten im­mer al­les zu­sam­men. Heu­te weiß ich auch wie­so. Mein Freund hat­te schließ­lich kei­ne Ar­beit mehr, denn er war ja mein Ma­na­ger. Al­so soll­te ich ihm auch noch je­den Tag dank­bar ins Ge­sicht lä­cheln. Er mach­te nichts, au­ßer mir di­rek­te Be­feh­le zu ge­ben, wann ich die nächs­te Cam Show hatte.

Auch der nor­ma­le Dil­do­sex reich­te ihm nicht mehr. Nein ich muss­te von nun an auch noch Fe­tisch Shows ab­lie­fern, wo ich mei­nen Na­tur­sekt sprit­zen las­sen muss­te. Es war schon im­mer mein Traum mei­ne Pis­se wild im Bett rum­sprit­zen zu las­sen. Je­den Tag kam er mit an­de­ren Sex und Por­no Ideen und die wur­den im­mer per­ver­ser. An ei­nem Mon­tag­mor­gen stand ich nackt vorm Spie­gel und be­trach­te­te mein Spiegelbild.

Ich sah ei­ne aus­ge­laug­te nack­te Frau mit fet­ten Tit­ten und Trä­nen im Ge­sicht. Mein Ge­sicht sprach Bän­de, aber mir fehl­te die Kraft mich ge­gen mei­nen Freund zu weh­ren. Er war ein Mus­kel Protz und hät­te ich Wi­der­wor­te ge­nutzt, weiß ich nicht wo ich ge­lan­det wä­re. In sol­chen Mo­men­ten braucht man ei­gent­lich ei­ne bes­te Freun­din, aber ich hat­te kei­ne. Denn ich durf­te kei­ne Freun­de mehr ha­ben. Die könn­ten schließ­lich se­hen, was er aus mir ge­macht hat. Mir fiel je­de Cam Show schwe­rer und ich muss­te ei­ne fast schon gu­te Schau­spie­le­rin sein.

Mei­ne Zu­schau­er merk­ten nichts von mei­nem Zu­stand, die in­ter­es­sier­ten sich eh nur für mei­ne Fot­ze und nicht für mei­ne Ge­füh­le. Aber als ich vor dem Spie­gel stand hat­te ich ein ko­mi­sches Ge­fühl in mir. Ich sah in dem Spie­gel ei­nen klei­nen Zom­bie, der mir zu­flüs­ter­te „na Du Hu­re, wo willst du en­den“? Ver­dammt ich wer­de schi­zo­phren, aber nein die­ser Zom­bie war ich! Er hat­te sich ganz tief ver­steckt und kam ge­nau jetzt her­aus. Ich muss­te weg, ganz weit weg! Ei­ne ein­sa­me In­sel? Nein da wür­de er mich wahr­schein­lich fin­den. Noch ge­nau 30 Mi­nu­ten war ich al­lein, denn mein al­les ge­lieb­ter Freund war ge­ra­de bei ei­nem wich­ti­gen Mee­ting. Ja ich soll­te mor­gen wie­der bei ei­ner Buk­ka­ke Sex Par­ty als Sa­men Girl hin­hal­ten. Das war der neue Trend und mich soll­te es geil ma­chen, wenn mir 20 Ty­pen in mein Ge­sicht wich­sen. Nackt rann­te ich los!

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Im Schlaf­zim­mer an­ge­kom­men schnapp­te ich mir mei­nen East­pak Ruck­sack und warf wahl­los ein paar Kla­mot­ten rein. Ich zog mir ein knap­pes Som­mer­kleid an und ver­gaß auch noch den BH. Mein Au­to stand di­rekt vorm Haus. Ich schmiss mei­nen Ruck­sack hin­ein set­ze mich auf den Fah­rer­sitz und dach­te noch ein­mal kurz nach. Doch al­les ab­bre­chen? Da war er wie­der mein ei­ge­ner Zom­bie: Mach es! Hau end­lich ab! Das ist dei­ne Ret­tung! Zü­gig kram­te ich mein Porte­mon­naie aus der Hand­ta­sche und sah, dass ich noch ge­nau 500 Eu­ro in der Ta­sche hat­te. Das reich­te für Sprit für die nächs­ten tau­send Ki­lo­me­ter. Ich leg­te den Rück­wärts­gang ein und ras­te da­von, so schnell man eben mit ei­nem Re­nault Twin­go ra­sen kann.

[ wei­ter zu Teil 2 / Teil 3 ]

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