Rock trifft Ero­tik Teil 1

Rock trifft Erotik Teil 1
AUTOR/IN DIESES BEITRAGS
DICK RATING ONLINE
dickrating penisbewertung eronite
Penisbewertung hier bestellen!
DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Sex mit der Stiefmutter: Darum träumen so viele Jungs davon

Sex mit der Stief­mut­ter: Dar­um träu­men so vie­le Jungs davon

Jeder wünscht sich gei­len Sex. Dazu bedarf es Fan­ta­sien, um beson­de­re Rei­ze anzu­re­gen. Die­se basie­ren auf meist auf äußer­li­chen Fak­to­ren, wie bei­spiels­wei­se der Blas­mund der schar­fen Kas­sie­re­rin. Einen spe­zi­el­len Reiz strah­len oft Stief­müt­ter für die Stief­söh­ne aus. In der Fol­ge träu­men sie vom Sex mit der Stief­mut­ter. Das muss aber kein Traum bleiben.
Oralsex mit Latina: Darum sind volle Blaslippen so beliebt

Oral­sex mit Lati­na: Dar­um sind vol­le Bla­s­lip­pen so beliebt

Wofür zahl­rei­che Euro­päe­rin­nen viel Geld aus­ge­ben, schenkt die Natur Lati­nas meist gra­tis: vol­le Lip­pen. Sie wer­den gern als Bla­s­lip­pen bezeich­net, weil sie beim ora­len Sex­spiel ihre Vor­tei­le mit sich brin­gen. Aber nicht nur dort. Des­halb ist der Oral­sex mit einer Lati­na und ihrem Blas­mund für vie­le Män­ner ein beson­de­res sowie ande­res Erleb­nis als mit Frau­en mit schma­len Lippen.
Agara Romen Pornos entsaften dich in Sekundenschnelle

Aga­ra Romen Por­nos ent­saf­ten dich in Sekundenschnelle

Die Aga­ra Romen Por­nos erfreu­en sich bei sehr vie­len Zuschau­ern einer gro­ßen Beliebt­heit. Dies liegt nicht nur an der Qua­li­tät der Por­nos selbst, son­dern vor allem auch an der natür­li­chen Aus­strah­lung der Haupt­dar­stel­le­rin, wel­che sich selbst und ihre Gäs­te und Besu­cher immer ins rech­te Licht rückt. Eine Frau mit vie­len Talenten!
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Pornokino

Por­no­ki­no

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Netzstrumpfhose

Netz­strumpf­ho­se

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
JEDEN MITTWOCH
News­let­ter kos­ten­los bestellen

Wir versenden jeden Mittwoch zum Bergfest einen Newsletter mit den neuesten Beiträgen.

SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

Sex­bom­be des Monats: AnnaT­ra­vels Por­nos nicht nur auf Rei­sen gut

Das liebs­te Hob­by von Anna Tra­vel ist, wie der Name bereits ver­mu­ten lässt, das Rei­sen. Folg­lich sind die AnnaT­ra­vels Por­nos eine wil­de Mischung aus Ero­tik, Rei­se­be­rich­ten und exo­ti­schen Gegen­den. Wer auf Sex vor traum­haf­ten Kulis­sen steht, kommt hier defi­ni­tiv auf sei­ne Kosten.

Rock trifft Ero­tik – Teil 1

Mein Leben als Cam­girl ist ein Traum? Ja bestimmt, ein Alp­traum. Aber von vor­ne. Als 20 jäh­ri­ge mit einer Aus­bil­dung zur Arzt­hel­fe­rin hat­te ich das tris­te Berufs­le­ben satt. Ner­ven­de Pati­en­ten und mein Chef, der ach so wich­ti­ge Herr Dok­tor, war das Arsch­loch der Nati­on. Das war nicht ich, die hüb­sche Blon­di­ne, die in ihrem wei­ßen Kit­tel immer lächeln muss­te. Ich lern­te zu die­ser echt mie­sen Zeit auch mei­nen Freund ken­nen und der hat­te gro­ße Plä­ne mit mir. Denn er woll­te aus mir ein Ama­teur Cam­girl machen.

WOW, er liebt mich!

Er will mir Geld, Ruhm und gei­len Sex ver­schaf­fen. Ich fühl­te mich wirk­lich geehrt und end­lich ange­kom­men. Hät­te ich damals gewusst, dass er nur an mir ver­die­nen möch­te, hät­te ich es wohl nicht gemacht. Alles fing ganz harm­los an, ein paar ero­ti­sche Bil­der und ich führ­te ero­ti­sche Chats mit frem­den Männern.

Rock trifft Erotik - Teil 1Natür­lich ging es da beim Dir­ty­talk rich­tig Hard­core zur Sache. Aber ich log die Typen alle an, denn ich konn­te mir nicht 12 Stun­den am Tag an mei­ner Muschi her­um spie­len, sonst wäre Wund­sal­be wohl mein bes­ter Freund gewe­sen. Die Chats waren manch­mal echt per­vers, aber alles in allem hat­te ich Spaß. Doch mei­nem „ach so tol­len Freund“ reich­te die ver­dien­te Koh­le durch mei­ne Arbeit nicht mehr aus. Nein, er woll­te mehr. Geld­gier war sein zwei­ter Vor­na­me, direkt nach Dirk! Er kam mit dem gran­dio­sen Plan, ich müs­se auch Cam Sex Shows machen, damit die Män­ner sich ihren bes­ten Freund wich­sen könnten.

Das Geils­te an mei­nem echt lie­be­vol­lem Arsch­loch Freund war aber, dass er abends direkt nach den aktu­el­len Umsatz­zah­len auch noch Sex woll­te. Natür­lich, ich hat­te ja nicht schon 12 Stun­den am Tag einen extrem gro­ßen XXL Dil­do in mei­ner Fot­ze. An man­chen Aben­den fühl­te ich mich wie eine aus­ge­laug­te Pro­sti­tu­ier­te, die ihrem Zuhäl­ter zei­gen muss, wie lieb sie ihn hat.

Ero­tik­por­tal mit Flatrate

Mein Freund, merk­te nichts. Wie denn auch, sein Haupt­pro­blem bestand dar­in, mei­nen Kon­to­stand zu kon­trol­lie­ren. Mein Leben als Cam­girl war trist und beschis­sen auf gut deutsch gesagt. Ich wäre lie­ber heu­te als Mor­gen abge­hau­en, aber ich war in einem gol­de­nen Käfig gefan­gen. Denn wir mach­ten immer alles zusam­men. Heu­te weiß ich auch wie­so. Mein Freund hat­te schließ­lich kei­ne Arbeit mehr, denn er war ja mein Mana­ger. Also soll­te ich ihm auch noch jeden Tag dank­bar ins Gesicht lächeln. Er mach­te nichts, außer mir direk­te Befeh­le zu geben, wann ich die nächs­te Cam Show hatte.

Auch der nor­ma­le Dil­do­sex reich­te ihm nicht mehr. Nein ich muss­te von nun an auch noch Fetisch Shows ablie­fern, wo ich mei­nen Natur­sekt sprit­zen las­sen muss­te. Es war schon immer mein Traum mei­ne Pis­se wild im Bett rum­sprit­zen zu las­sen. Jeden Tag kam er mit ande­ren Sex und Por­no Ideen und die wur­den immer per­ver­ser. An einem Mon­tag­mor­gen stand ich nackt vorm Spie­gel und betrach­te­te mein Spiegelbild.

Ich sah eine aus­ge­laug­te nack­te Frau mit fet­ten Tit­ten und Trä­nen im Gesicht. Mein Gesicht sprach Bän­de, aber mir fehl­te die Kraft mich gegen mei­nen Freund zu weh­ren. Er war ein Mus­kel Protz und hät­te ich Wider­wor­te genutzt, weiß ich nicht wo ich gelan­det wäre. In sol­chen Momen­ten braucht man eigent­lich eine bes­te Freun­din, aber ich hat­te kei­ne. Denn ich durf­te kei­ne Freun­de mehr haben. Die könn­ten schließ­lich sehen, was er aus mir gemacht hat. Mir fiel jede Cam Show schwe­rer und ich muss­te eine fast schon gute Schau­spie­le­rin sein.

Mei­ne Zuschau­er merk­ten nichts von mei­nem Zustand, die inter­es­sier­ten sich eh nur für mei­ne Fot­ze und nicht für mei­ne Gefüh­le. Aber als ich vor dem Spie­gel stand hat­te ich ein komi­sches Gefühl in mir. Ich sah in dem Spie­gel einen klei­nen Zom­bie, der mir zuflüs­ter­te „na Du Hure, wo willst du enden“? Ver­dammt ich wer­de schi­zo­phren, aber nein die­ser Zom­bie war ich! Er hat­te sich ganz tief ver­steckt und kam genau jetzt her­aus. Ich muss­te weg, ganz weit weg! Eine ein­sa­me Insel? Nein da wür­de er mich wahr­schein­lich fin­den. Noch genau 30 Minu­ten war ich allein, denn mein alles gelieb­ter Freund war gera­de bei einem wich­ti­gen Mee­ting. Ja ich soll­te mor­gen wie­der bei einer Buk­ka­ke Sex Par­ty als Samen Girl hin­hal­ten. Das war der neue Trend und mich soll­te es geil machen, wenn mir 20 Typen in mein Gesicht wich­sen. Nackt rann­te ich los!

Ero­tik­por­tal mit Flatrate

Im Schlaf­zim­mer ange­kom­men schnapp­te ich mir mei­nen East­pak Ruck­sack und warf wahl­los ein paar Kla­mot­ten rein. Ich zog mir ein knap­pes Som­mer­kleid an und ver­gaß auch noch den BH. Mein Auto stand direkt vorm Haus. Ich schmiss mei­nen Ruck­sack hin­ein set­ze mich auf den Fah­rer­sitz und dach­te noch ein­mal kurz nach. Doch alles abbre­chen? Da war er wie­der mein eige­ner Zom­bie: Mach es! Hau end­lich ab! Das ist dei­ne Ret­tung! Zügig kram­te ich mein Porte­mon­naie aus der Hand­ta­sche und sah, dass ich noch genau 500 Euro in der Tasche hat­te. Das reich­te für Sprit für die nächs­ten tau­send Kilo­me­ter. Ich leg­te den Rück­wärts­gang ein und ras­te davon, so schnell man eben mit einem Renault Twin­go rasen kann.

[ wei­ter zu Teil 2 / Teil 3 ]

Gefällt dir dieser Artikel?

Klick auf einen Stern für deine Bewertung!

Durchschnittliche Bewertung 5 / 5. Anzahl Bewertungen: 11

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Da du diesen Beitrag mochtest...

... folge uns doch gern auf:

Es tut uns leid, dass du diesen Artikel nicht magst.

Lass uns diesen Beitrag noch einmal überprüfen!

Wie können wir diesen Artikel besser schreiben?

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Kommentare
Älteste
Neueste Meiste Stimmen
Inline Feedbacks
Alle Kommentare sehen