Darum liebe ich Asiatinnen mit großen Titten (natur)

Von Jens Haberlein
Voraussichtliche Lesedauer: 5 Minuten
Darum liebe ich Asiatinnen mit großen Naturtitten
Darum liebe ich Asiatinnen mit großen Titten (natur)
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Sexy Asiatinnen mit großen Titten sind mein Traum

Seit mindestens 20 Jahren wünsche ich mir, einmal nach Thailand reisen zu können. Aber ich weiß, der sogenannte Sextourismus hat ein schlechtes Image. Und meistens reicht das Geld sowieso nicht. Zum Glück kann man sich in deutschen Städten auch mit Asiatinnen mit großen Titten treffen und Sex haben. Warum ich Kanita bevorzuge, verrate ich euch.


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Wie viele Männer wohl weltweit auf zierliche Asia Girls stehen? Die fühlen sich angezogen von den kleinen gelenkigen Thais oder Japanerinnen. Ich teile ihren Geschmack, schwärme für Mandelaugen und das hinreißende Lächeln gerade der Thailänderinnen. Von dort stammt auch Kanita, mit der ich locker befreundet bin. Sie ist keine Professionelle, aber sie hat nicht nur mich als Liebhaber. Damit komme ich klar, denn ich bin verheiratet. Mit einer blauäugigen Blondine. Ich liebe nun einmal kräftige Kontraste.

Was mich so stark zu Kanita hinzieht

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Sie gehört zu den Asiatinnen mit großen Titten, und für Möpse habe ich nun mal eine Schwäche. Meine Ehefrau ist damit auch gut ausgestattet. Nur sieht man das bei großen blonden Frauen öfter. Und dicke Brüste haben an einer kleinen asiatischen Frau eine ganz andere Wirkung. Kanita ist nur 1,55 groß und braucht Körbchengröße DD. Das ist schon was Besonderes! Vor allem weil sie diese tiefdunklen Nippel hat, die sich wunderbar von ihrer goldbraunen Hautfarbe abheben. Ich könnte ständig daran nuckeln und vor mich hin träumen. Doch Kanita verlangt mehr, und ich befriedige sie nur zu gern jedes Mal, wenn wir zusammen sind. Mindestens einmal!

Als ich Kanita zum ersten Mal sah, dachte ich, ein Traum wird wahr. Ich hatte nämlich schon lange heiße Wunschvorstellungen über Asiatinnen mit großen Titten. Aber in natura hatte ich noch nie eine gesehen. Ich war spontan in einen Salon gegangen, der mit Original Thaimassagen warb. Also wurde hier nach traditioneller Methode massiert, es gab nichts Zweideutiges. Nur meine Masseurin im klassischen Phasin verdrehte mir auf den ersten Blick den Kopf.

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Sie trug dieses eng anliegende Gewand, das eine Schulter frei lässt, mit unbeschreiblicher Anmut. Natürlich entging es mir nicht, wie sich der Stoff über ihren Brüsten wölbte. Sie hatte richtig geile dicke Hupen, genau nach meinem Geschmack.

Asiatinnen mit großen Titten hauen mich einfach um

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Das kann ich wirklich so verallgemeinernd sagen, aber bei Kanita ist noch mehr im Spiel. Ich mag ihre Grazie und ihren Charme, ihre Wärme und ihre Geilheit. Natürlich hat es ein bisschen gedauert, ehe ich sie erobern konnte. Denn eigentlich galt in ihrem Salon die Regel, niemals etwas mit Kunden anzufangen. Und schließlich wurde ich ja schnell Stammkunde. Wenn sich Kanita meinen Gelenken widmete oder mir eine Druckpunktmassage verpasste, bekam ich regelmäßig einen Ständer. Sie schien diese Reaktion auf ihren Sexappeal schon zu kennen und ging nicht weiter darauf ein. Ich starrte sie weiter an und malte mir aus, was für wunderschöne Brüste sich wohl unter ihrem Phasin verbargen.

Irgendwann war es dann soweit, und ich kam meinem Traum von einer Reisfeldnymphe mit großen Titten ein ganzes Stück näher. Ich hatte einen Abendtermin zur Thaimassage gebucht und war der letzte Kunde im Salon. Da sah ich Kanita erstmals in europäischer Kleidung. Sie hatte sich offenbar mir zuliebe so aufgemacht und sandte mir damit ein deutliches Signal. Billig sah sie überhaupt nicht aus in ihrem schwarzen Minikleid. Sie war barfuß, und ihr Ausschnitt ließ sehr, sehr tief blicken. Fasziniert schaute ich in ihr Dekolleté und hätte am liebsten zugepackt. Doch das traute ich mich nicht.

Kanita raubt mir regelmäßig den Verstand

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An diesem Abend passierte nicht viel, solange die Massage dauerte. Das heißt, bei mir passierte eine Menge, denn nun hatte ich endlich mehr als eine Ahnung davon, wie groß Kanitas Traumtitten wirklich waren. Mehr als eine gute Handvoll, was für eine aufregende Vorstellung. Ich konnte es kaum abwarten, sie endlich zu berühren. Sie musste natürlich merken, wie erregt ich war und dass ich meinen Blick nicht von ihren Möpsen abwenden konnte. Nur widerwillig legte ich mich auf den Bauch, Ihr könnt Euch denken warum.

Als die Zeit für die Verabschiedung gekommen war, machte Kanita die entscheidende Bemerkung. Sie meinte, wir könnten uns ja auch mal außerhalb des Salons treffen. Von da an lief alles wie geschmiert. Wir gingen aus, dann ins Bett und verstehen uns sexuell blendend bis heute. Ich weiß, warum ich Asiatinnen mit großen Titten verfallen bin und sie zu 100 Prozent meinem Beuteschema entsprechen. Kanita macht mir immer wieder klar, wie berauschend ich ihre Oberweite finde und wie stark sie mich erotisch anzieht.

Mit meinem Doppelleben fühle ich mich wohl

Es sind ja nicht nur die Asiatinnen mit den großen Titten generell, die mich anmachen – und ganz speziell Kanita. Ich mag es so sehr, diese weibliche Rundungen zu streicheln und zu spüren, wie die Brustwarzen hart werden. Die großen Melonen meines Eheweibes gefallen mir auch noch immer, wenngleich sie selbst bei weitem nicht so liebreizend ist wie Kanita.

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Aber wie heißt es so schön: Die Mischung macht’s! Zu Hause die großen Möpse DD mit himbeerroten Nippeln und außer Haus ungefähr dasselbe Kaliber mit schokoladenbraunen Nippeln. Was bin ich doch für ein Glückspilz, dass ich meine Lust auf Asiatinnen mit großen Titten endlich ausleben kann. Meine Reisfeldnymphe Kanita hat es auch sonst voll drauf, mich immer wieder unter Strom zu setzen. In gewisser Weise profitiert sogar mein Eheleben davon.

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