Wie ich mir vor der Sky­line die Kos­me­tik ins Ge­sicht sprit­zen ließ

Wie ich mir vor der Skyline die Kosmetik ins Gesicht spritzen ließ
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Vor der Sky­line die Kos­me­tik ins Ge­sicht kriegen

Mein Na­me ist Fran­zis­ka, und ich bin 45 Jah­re alt. Noch im­mer gut bei­ein­an­der, wie man so sagt, und – da bin ich ganz ehr­lich – ei­gent­lich dau­er­geil. Ich war zwei Mal ver­hei­ra­tet, aber ich bin nicht für ei­nen ein­zi­gen Kerl ge­macht. Se­xu­ell lang­wei­le ich mich schnell mit ei­nem Mann. Ich bin sehr auf­ge­schlos­sen für Ex­pe­ri­men­te und Schwei­ne­rei­en, bei­spiels­wei­se wenn mir Män­ner in Ge­sicht sprit­zen – und das am bes­ten vor ei­ner coo­len Sky­line. Das fin­de ich über­wäl­ti­gend auf­re­gend, dann füh­le ich mich be­gehrt und ir­gend­wie auch mächtig.

Mein Traum vom Sex in New York

Wie ich mir vor der Skyline die Kosmetik ins Gesicht spritzen ließSo­lan­ge ich zu­rück­den­ken kann, ha­be ich mir ei­ne Rei­se nach New York ge­wünscht. Und dann dort her­um­lau­fen in den Häu­ser­schluch­ten, wie ich es aus Fil­men kann­te. Am liebs­ten mit ei­nem Kerl wie Ro­bert De Ni­ro – so wie er vor 30 Jah­ren aus­sah. Ich krie­ge Gän­se­haut am gan­zen Kör­per, wenn ich mir das nur vor­stel­le. Wie er mich ir­gend­wann in ei­nen Hof zieht und mich im Ste­hen fickt. Dann muss ich bla­sen und da­für auf dem dre­cki­gen Bo­den knien, da­mit er mir ins Ge­sicht sprit­zen kann. Wie ich sein Fa­cial ge­nie­ßen und al­les sau­ber auf­le­cken würde…

Ja, so ist das. Auch rei­fe Mäd­chen träu­men noch hef­tig. Ich glau­be ir­gend­wie dar­an, dass ich in die­sem Le­ben vor New Yorks Sky­line Kos­me­tik in die Fres­se be­kom­me. Aber es soll­te schon "Big Ap­ple" sein, nicht et­wa die Wol­ken­krat­zer von Frank­furt am Main. Da bin ich manch­mal und tref­fe mich mit On­line-Be­kannt­schaf­ten. Ein paar gei­le Sex­dates wa­ren dar­un­ter, aber wie ge­sagt: Ich lang­wei­le mich schnell, wenn der Kerl bloß Ku­schel­sex will und sich nicht rich­tig ge­hen las­sen kann. Ich ha­be sehr gro­ße Brüs­te, 95D, und ich mag es, wenn ein Mann or­dent­lich was da­mit an­stellt. Klar, ich ste­he auf Spa­nisch. Aber zu­rück nach New York…

Vor New Yorks Sky­line Kos­me­tik abspritzen

Ge­nau, das ist ei­ner mei­ner größ­ten ero­ti­schen Wün­sche. Ein Kerl, der im Rhein­gau wohnt, ist to­tal dar­auf ein­ge­stie­gen. Wir ha­ben toll gechat­tet und ei­ni­ge Ma­le te­le­fo­niert vor un­se­rem ers­ten Date. Er er­zähl­te was von sei­nem Wohn­mo­bil und dass er ei­ne Frau su­chen wür­de, die mit ihm durch die Welt gon­delt. Na ja, so­weit wa­ren wir ja noch lan­ge nicht.

Blo­wjob in New York?

Ich ha­be mir die­sen Ber­nie aber gern an­se­hen wol­len, er klang un­ter­neh­mungs­lus­tig und hat­te ei­ne an­ge­nehm raue Stim­me. Da dach­te ich gleich wie­der an De Ni­ro und sein dre­cki­ges Grin­sen, o Mann! Aber zu­erst soll­te ich Ber­nie in sei­nem Apart­ment am Main be­su­chen. Das ha­be ich ge­macht, se­xy auf­ge­bre­zelt na­tür­lich, da­mit er auch was zu gu­cken hat­te. Ich trug ein ro­tes Kleid mit vie­len klei­nen wei­ßen Knöp­fen. Am De­kol­le­té stan­den sie al­le of­fen und auch ab der Mit­te der Ober­schen­kel. Ro­te High Heels hat­te ich auch noch in der Mot­ten­kis­te gefunden.

Wie ich mir vor der Skyline die Kosmetik ins Gesicht spritzen ließ

Was soll ich sa­gen: Als ich Ber­nies Schlaf­zim­mer be­trat, war ich baff. Mein ers­ter Ge­dan­ke war: Vor die­ser Sky­line die Kos­me­tik­vol­les Rohr ab­zu­krie­gen, ist ge­nau mein Ding. Ber­nie hat­te näm­lich ei­ne traum­haft schö­ne Fo­to­ta­pe­te mit New Yor­ker Hoch­häu­sern hin­ter sei­nem Bett. Was für ei­ne Aus­sicht, dass er mir hier tat­säch­lich ins Ge­sicht sprit­zen wür­de. Ich trau­te es ihm zu. Ei­gent­lich sah er ge­nau da­nach aus, dass er nichts lie­ber tun woll­te als mir ins Ge­sicht zu spritzen.

Ber­nie war ge­nau mein Fall

Wie­so ich mei­ner Sa­che so si­cher war? Erst ein­mal hat­te Ber­nie über­haupt nichts Ver­klemm­tes an sich, son­dern er ver­kör­per­te eher den Typ Drauf­gän­ger. Hat­te sich chic ge­macht für un­ser Date, trug Le­der­ho­se und Jeans­hemd und ei­nen grau­en Drei­ta­ge­bart. Gut, er sah nicht so aus wie De Ni­ro, aber typ­mä­ßig be­stand ei­ne ge­wis­se Ähn­lich­keit. Er fuhr so­fort auf mich ab, das konn­te ich deut­lich sehen.

Sex in New York?

In­zwi­schen hat­ten wir ein Glas Sekt ge­trun­ken und die Aus­sicht auf den Main ge­nos­sen. Die Woh­nung war klein, das Schlaf­zim­mer aber der größ­te Raum. Das fand ich sehr sym­pa­thisch, und vor mei­nem geis­ti­gen Au­ge spritz­te mir Ber­nie­schon vor der New Yor­ker Sky­line sei­ne Kos­me­tik ins Ge­sicht. Ich war wild ent­schlos­sen, ihm den Blo­wjob sei­nes Le­bens zu ver­pas­sen – und dann soll­te er mir sei­ne gan­ze Sah­ne ins Ge­sicht spritzen.

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"Darf ich ei­ne Lie­ge­pro­be ma­chen?", frag­te ich mit Blick auf das King­si­ze-Bett. Ich schau­te ver­liebt auf den un­ver­kenn­ba­ren Turm des Chrys­ler-Ge­bäu­des und zwin­ker­te Ber­nie auf­mun­ternd zu. "Mach's dir be­quem, Dar­ling", brumm­te der. Es sah so aus, als woll­te er sich gleich da­zu­le­gen. Und das mach­te er dann auch. Sky­line und Kos­me­tik gin­gen mir noch kurz durch den Kopf, doch dann küss­te mich Ber­nie so tem­pe­ra­ment­voll, dass mir der Atem wegblieb.

Ber­nie darf mir ins Ge­sicht spritzen

Al­les lief su­per vor der Sky­line von New York, auch wenn es nur ei­ne Fo­to­ta­pe­te war. Ber­nie be­frei­te mei­ne Tit­ten vom BH und spiel­te un­er­war­tet ein­falls­reich da­mit. Ich schnurr­te wie ei­ne rol­li­ge Kat­ze und tas­te­te nach sei­nem Schwanz. Der hat­te ge­nau das Ka­li­ber, auf das ich ste­he, nicht zu lang, da­für aber schön dick. Und er stand schon wie ei­ne Eins. Ich tat mein Bes­tes beim Bla­sen und wur­de fast wahn­sin­nig, weil ich den gro­ßen Mo­ment na­hen fühl­te. Hier soll­te ich mein Fa­cial be­kom­men und hier vor der Sky­line die Kos­me­tik in mei­nen Mund trop­fen lassen.

"Ich kom­me!", röhr­te Ber­nie, und ich zwick­te ihn sanft in die Ei­er, um sei­nen Or­gas­mus zu be­schleu­ni­gen. Denn ich woll­te es end­lich er­le­ben, wie er mir sein Sper­ma ins Ge­sicht sprit­zen wür­de. Als es pas­sier­te, fühl­te ich mich auf Wol­ke sieben.

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