Kom­men­tar: War­um Fem­dom (weib­li­che Do­mi­nanz) wi­der­na­tür­lich ist

Kommentar: Warum Femdom (weibliche Dominanz) widernatürlich ist
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Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Der Mann ist der Dominator!

"Frau­en soll­ten im All­ge­mei­nen un­ter­wür­fig und still sein, nie­mals leh­ren oder in ir­gend­ei­ner Wei­se über dem Mann ste­hen", so lau­tet es im Neu­en Tes­ta­ment. Wer aber nun meint, die­ses Rol­len­bild sei nur ein Wahn der christ­li­chen Kir­che, der muss sich (lei­der) ei­nes bes­se­ren be­leh­ren. Es gibt kaum ei­ne Re­li­gi­on, in der die Frau et­was zählt, zu­min­dest ab­ge­se­hen von der Fä­hig­keit Kin­der zu ge­bä­ren und so die Art zu er­hal­ten. Die Frau hat zu ge­hor­chen, un­ter­wür­fig zu sein, den Mund zu hal­ten, wenn sie nicht ge­fragt wird und ei­nes soll­te sie auf kei­nen Fall mei­nen: dass sie über dem Mann ste­hen kön­ne. Weib­li­che Do­mi­nanz ist wi­der­na­tür­lich – und das wird sie im­mer sein.

Frau­en müs­sen von je­her un­ter­wür­fig sein

Kommentar: Warum Femdom (weibliche Dominanz) widernatürlich istWeib­li­che Do­mi­nanz hat nichts mit Frau sein oder Frau­lich­keit zu tun, son­dern ein­fach nur mit ei­nem falsch aus­ge­leg­ten Bild ei­ner Be­zie­hung, egal ob die­se per­sön­li­cher oder ge­schäfts­mä­ßi­ger Na­tur ist – ob mit der ei­ge­nen Frau oder ei­ner be­zahl­ten Domina.

Der Mann ist der In­be­griff der Mensch­heit. Der Er­zeu­ger, Er­näh­rer und der, der auf­grund sei­ner geis­ti­gen Leis­tun­gen auch im Stan­de ist, al­les am Lau­fen zu hal­ten. Das ver­mag der un­ter­be­lich­te­te Ver­stand ei­ner Frau schon von Na­tur aus gar nicht zu leis­ten. Da­her ist es völ­lig ge­gen die Na­tur, wenn die Frau es sich an­maßt, den Mann zu do­mi­nie­ren – oder auch nur an­satz­wei­se eben­bür­tig zu sein. Das war sie nie, ist sie nicht und wird sie nie sein.

Män­ner ha­ben stark zu sein, weil Frau­en hor­mo­nell be­dingt die schwa­che Rol­le ein­neh­men und da­her nichts mehr funk­tio­nie­ren wür­den, hät­ten die­se schwa­chen Krea­tu­ren auch nur an­satz­wei­se et­was zu sa­gen. Da­her ist weib­li­che Do­mi­nanz wi­der­na­tür­lich. Selbst wenn der Mann dies nicht so emp­fin­det und die Frau es ge­nießt, ei­nen herr­schen­den Part ein­neh­men zu können.

Fem­dom ist der Un­ter­gang des Mannes

Er­gibt sich der Mann in die Un­ter­wür­fig­keit, ist er nicht nur der Schwa­che in die­ser Be­zie­hung, er er­gibt sich auch sei­nem Schick­sal, von je­man­dem ge­lei­tet zu wer­den, der des­sen gar nicht fä­hig ist. Weib­li­che Do­mi­nanz ist wi­der­na­tür­lich und wenn der Mann zu­lässt, von ei­nem Wei­be, das viel­leicht noch nicht ein­mal sei­ne Ehe­frau ist, do­mi­niert zu wer­den, er­gibt er sich die­sem wi­der­na­tür­li­chen Spiel.

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So kann der star­ke Mann, der Er­näh­rer und Den­ker, nur un­ter­ge­hen. Die weib­li­che Do­mi­nanz wi­der­na­tür­lich aus­le­ben zu kön­nen, geht im­mer zu Las­ten des Man­nes, der sich nicht nur in die Rol­le des ge­hor­sa­men Parts be­gibt, son­dern sich jeg­li­cher Männ­lich­keit be­rau­ben lässt – ob be­wusst oder un­ter­be­wusst, ob frei­wil­lig oder aufgezwungen.

Die Do­mi­na und herr­schen­de Frau

Nicht nur vul­gär und an­ma­ßend, son­dern vor Ar­ro­ganz strot­zend sind Do­mi­nas, die für ih­re Tä­tig­kei­ten, Män­ner zu un­ter­drü­cken, als Fin­dom viel­leicht so­gar noch Geld ver­lan­gen und sich an de­ren Dumm­heit er­göt­zen. Noch schlim­mer sind je­doch herrsch­süch­ti­ge Frau­en zu­hau­se. Die­se spie­len je­den Tag das Spiel der Un­ter­drü­ckung und weib­li­che Do­mi­nanz wi­der­na­tür­lich als nor­ma­len All­tag. Dies ist es aber kei­nes­wegs. Ein nor­ma­ler All­tag ist ge­prägt von ei­nem star­ken Mann, der sei­ne Frau in ih­ren Be­rei­chen ge­wäh­ren lässt, aber eben nicht mehr.

Kommentar: Warum Femdom (weibliche Dominanz) widernatürlich ist

Ei­ne Frau hat sich dem Mann un­ter­zu­ord­nen und folg­sam zu sein, so wie es je­her im­mer so war. Fe­mi­nis­tin­nen be­geh­ren auf, mu­tie­ren zu herrsch­süch­ti­gen Wei­bern und rei­ßen die Män­ner in den Un­ter­gang. Das mag der weib­li­chen Welt nicht im­mer be­wusst sein, aber weib­li­che Do­mi­nanz als wi­der­na­tür­lich zu emp­fin­den, ver­langt ein ge­wis­ses Maß an In­tel­li­genz und Weit­sicht. Und die ist der weib­li­chen Rie­ge nicht im­mer von Na­tur aus ge­ge­ben. Ei­ne Frau darf ih­ren Mann nicht un­ter­drü­cken und ein Mann darf es nicht zu­las­sen, von sei­ner Frau un­ter­drückt zu werden.

Se­xu­el­ler Gehorsam

Ei­ne Frau hat da­für zu sor­gen, dass es dem Mann an nichts fehlt, aber auch in se­xu­el­len Fra­gen ist weib­li­che Do­mi­nanz wi­der­na­tür­lich. Sex dient der Art­erhal­tung und der Be­frie­di­gung des Man­nes. Wird die Frau zum Or­gas­mus ge­vö­gelt – um­so bes­ser. Sie darf durch­aus im Rah­men sei­ner Lust Spaß ha­ben, ihn aber auch kei­nes­falls do­mi­nie­ren. Er gibt die Stel­lung vor, das Tem­po und auch die Häu­fig­keit der Ver­ei­ni­gung. Der Mann gibt all dies vor und die Frau hat ihn in sei­ner Be­frie­di­gung zu un­ter­stüt­zen. Da­bei darf sie durch­aus auf ihm sit­zen – wenn er es ger­ne hat, aber auch nur dann. Das ist je­doch das höchs­te Maß an Dominanz.

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Mis­sio­nars­stel­lung oder auch Dog­gy eig­nen sich für ei­nen Mann deut­lich bes­ser, sei­ner Frau zu zei­gen, wer auch im Bett das Sa­gen hat. Se­xu­el­ler Ge­hor­sam hat je­doch nichts mit Ver­ge­wal­ti­gung oder ähn­li­chem zu tun. Ei­ne Frau soll be­reit sein, mit dem Mann Sex zu ha­ben, wei­ter soll­te der se­xu­el­le Ge­hor­sam je­doch nicht ge­hen. Eben­so soll­ten Prak­ti­ken, die ihr nicht ge­fal­len, un­ter­las­sen wer­den. Der Mann hat das Sa­gen, auch im Bett, aber wi­der­na­tür­li­che Prak­ti­ken soll­ten auch dem Mann fern blei­ben – nicht zu­letzt, um sei­ne Do­mi­nanz zu sichern.

Was tun, wenn die Frau do­mi­nant ist?

Weib­li­che Do­mi­nanz ist wi­der­na­tür­lich, dar­an be­steht kein Zwei­fel. Aber, was kann ein Mann tun, wenn sei­ne Frau dies nicht so sieht und im­mer wie­der auf­be­gehrt oder gar ihn ge­fü­gig ma­chen will? Das Zeit­al­ter der Schlä­ge ist vor­bei, da­mit kann und darf ein Mann sei­ne Frau nicht mehr züch­ti­gen. Zu har­te Stra­fen wür­den ihm per Ge­setz dro­hen. Auch ein­sper­ren oder die fi­nan­zi­el­len Mit­tel fern hal­ten geht nicht so ein­fach. Hier muss der Mann sich sei­ner geis­ti­gen Leis­tungs­fä­hig­keit be­wusst wer­den und klug und um­sich­tig han­deln. Er kann sei­ne ei­ge­nen Be­dürf­nis­se dann am Bes­ten be­frie­di­gen und sei­ne Frau zum Ge­hor­sam be­we­gen, wenn er die Be­dürf­nis­se und Wün­sche sei­ner Frau links lie­gen lässt.

Kommentar: Warum Femdom widernatürlich ist

Da­her soll­te er – um die weib­li­che Do­mi­nanz für wi­der­na­tür­lich er­klä­ren zu las­sen – bei­spiels­wei­se Fa­mi­li­en­fei­ern mei­den, Be­su­che ih­rer Freun­din­nen un­ter­bin­den oder un­ter ir­gend­wel­chen fa­den­schei­ni­gen Grün­den die Frau über­zeu­gen, Tref­fen sein zu lassen.
So ver­liert die Frau nicht nur die Lust, die weib­li­che Do­mi­nanz wi­der­na­tür­lich aus­zu­le­ben, son­dern auch, es wie­der zu ver­su­chen. Sie lernt, dass das Le­ben mit ih­rem Mann deut­lich har­mo­ni­scher und er­fül­len­der ist, wenn sie sich un­ter­ord­net. Da­mit wächst die Frau in ihr na­tür­lich vor­ge­ge­be­nes Rol­len­bild wie­der zu­rück und sie lernt es lieben.

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Es wird mehr und mehr ver­ständ­lich für sie, dass das Zu­sam­men­sein bei­den viel bes­ser ge­fällt, wenn der Mann der ist, der die Fä­den in der Hand hält und sie al­le Frei­hei­ten ge­nießt, die sie ger­ne hät­te. Selbst­ver­ständ­lich ist es ihr er­laubt, ei­nem Be­ruf nach­zu­ge­hen und über­all, wo sie es mag, do­mi­nant auf­zu­tre­ten – au­ßer im Um­gang mit ihm. Hier ist sie ganz Frau. Kei­ne Ma­na­ge­rin, kei­ne, die Per­so­nal zu füh­ren hat oder sich in der wan­deln­den Welt be­wei­sen muss. Zu­hau­se und im Le­ben mit ihm ist er der, der das Sa­gen hat, der führt und leitet.

Weib­li­che Do­mi­nanz wi­der­na­tür­lich ausgelebt

Lebt die Frau ih­re weib­li­che Do­mi­nanz wi­der­na­tür­lich aus, kann dies nur Pro­ble­me ge­ben. Da dies nicht nur dem alt­her­ge­brach­ten Rol­len­bild wi­der­spricht und völ­lig ge­gen die Na­tur des Man­nes wirkt, son­dern auch die Frau da­mit nicht glück­lich wer­den kann. Do­mi­nant zu sein, be­deu­tet als Frau nicht nur ge­gen sich und den Part­ner zu ar­bei­ten, es be­deu­tet auch, eben je­nen klein zu hal­ten. Kei­ne Frau will aber lang­fris­tig ei­nen Mann, der sich wie ein Schoß­hund ver­hält und aufs Wort hört.

Kommentar: Warum Femdom widernatürlich ist

Ge­ra­de in schwie­ri­gen Zei­ten, in Krank­heit, fi­nan­zi­el­len Kri­sen, be­ruf­li­chen Durst­stre­cken oder ähn­li­chem, hat Frau ger­ne je­mand Star­kes an ih­rer Sei­te – der fehlt aber, wenn die weib­li­che Do­mi­nanz wi­der­na­tür­lich aus­ge­lebt wur­de. Hier ist nie­mand, der die Frau un­ter­stützt, auf­fängt und ihr An­lei­tung zum Her­aus­kämp­fen aus der Kri­se ge­ben kann. Da­her hat die Frau nichts da­von, ih­ren Mann klein zu hal­ten, ihn in Ket­ten zu le­gen und wie ei­nen Hund zu be­han­deln. Viel­mehr soll­te sie ihn, so gut sie kann, in sei­ner na­tür­li­chen Männ­lich­keit un­ter­stüt­zen und ihm huldigen.

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Weib­li­che Do­mi­nanz ist wi­der­na­tür­lich und hat des­halb im zwi­schen­mensch­li­chen Le­ben von Mann und Frau nichts ver­lo­ren. Da­mit ha­ben nicht nur Do­mi­nas aus­ge­dient, son­dern auch al­le fal­schen Rol­len­bil­der. Die Frau ist von je­her dem Mann un­ter­ge­ord­net, und ge­nau dies ist auch gut so. Das hat der Mensch­heit seit Ge­den­ken das Über­le­ben ge­si­chert und wird dies auch wei­ter­hin tun.

Da­her ist es nicht nur an der Frau, dies ein­zu­se­hen, son­dern auch an dem Mann, dies mit al­len Mit­teln durch­zu­set­zen. Nur so kann ei­ne Be­zie­hung lang­fris­ti­gen Nut­zen für bei­de da­von­tra­gen und das Zu­sam­men­le­ben si­chern. Al­les an­de­re ist re­la­tiv schnell zum Schei­tern verurteilt.

Frau­en soll­ten ih­re Frau­lich­keit und Män­ner ih­re Männ­lich­keit be­wah­ren, zum Schut­ze bei­der und zum Schut­ze al­ler. Die­ses Rol­len­ver­ständ­nis vor­ge­lebt kann als An­sporn für an­de­re die­nen, die end­lich glück­lich und zu­frie­den sein wollen.


Die­ser Kom­men­tar spie­gelt ganz, mög­li­cher­wei­se nur teil­wei­se oder viel­leicht auch gar nicht die Mei­nung der Re­dak­ti­ons­mit­glie­der wider.

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