Ein ty­pi­scher Ar­beits­tag ei­nes Adult Webmasters

Ein typischer Arbeitstag eines Adult Webmasters
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Bondage-Fick: Von drei Schwarzen gefesselt gefickt

Bon­da­ge-Fick: Von drei Schwar­zen ge­fes­selt gefickt

Ma­rie sah mit ih­rer blass-wei­ßen Haut aus wie ei­ne Wachs­fi­gur. Auf ih­re gro­ßen Schwe­ren Brüs­te mit den stei­fen Nip­peln war sie be­son­ders stolz. Und heu­te soll­te ih­rer Fan­ta­sien wahr wer­den: ein Bon­da­ge-Fick – ge­fes­selt ge­fickt von drei schwar­zen Män­ner, die sich nur an der 26hährigen Frau be­frie­di­gen woll­ten. Ei­ne fri­vo­le Sex­ge­schich­te – wie im­mer ex­klu­siv für Eronite.
Langeweile im Bett? Nicht mit unseren Tipps!

Lan­ge­wei­le im Bett? Nicht mit un­se­ren Tipps!

Bei frisch Ver­lieb­ten ist noch ziem­lich viel los hin­ter der ver­schlos­se­nen Tür. Schließ­lich geht es dar­um, ein­an­der zu ent­de­cken. Al­les ist auf­re­gend und neu. Doch mit der Zeit ver­fliegt die ers­te Eu­pho­rie und der All­tag schleicht sich ein. Nicht sel­ten zieht da­mit auch die Lan­ge­wei­le ins Lie­bes­le­ben ein.
Sexuelle Bildung und altersgerechte Sexualaufklärung

Se­xu­el­le Bil­dung und al­ters­ge­rech­te Sexualaufklärung

Heut­zu­ta­ge ist es wich­tig, Kin­der früh über Sex auf­zu­klä­ren. Die­ser Rat­ge­ber hilft El­tern und Leh­rern da­bei. Er gibt nütz­li­che Tipps, wie man Kin­der über Se­xua­li­tät auf­klä­ren kann. Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) und die Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­li­che Auf­klä­rung (BZ­gA) un­ter­stüt­zen die­se Idee. Sie sa­gen, dass se­xu­el­le Bil­dung wich­tig ist, dass Kin­der früh über se­xu­el­le Ge­sund­heit und Selbst­be­stim­mung auf­zu­klä­ren. Es gibt vie­le Pro­ble­me wie un­ge­woll­te Schwan­ger­schaf­ten bei Teenagern.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Mamille

Ma­mil­le

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Keusch­heits­gür­tel

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

In­si­de Ero­ni­te – Der Job im Chefbüro

Ich bin Adult Web­mas­ter und als Chef- und Schluss­re­dak­teur ver­ant­wort­lich für das op­ti­sche und in­halt­li­che Er­schei­nungs­bild der ero​ni​te​.com und der bei­den Schwes­ter­sei­ten ero​ni​te​.uk (eng­lisch) so­wie ero​ni​te​.es (spa­nisch).

Wie sieht mein ty­pi­scher Ar­beits­tag aus?

Neh­men wir bei­spiel­haft den Mon­tag, weil hier in der Re­gel am meis­ten "pas­siert" und vor sich geht. Zwi­schen 9.15 Uhr und 9.30 Uhr schla­ge ich im Bü­ro auf, je nach Ver­kehr, der auf den Stra­ßen herrscht. Ich fah­re mit dem Au­to cir­ca 15 bis 20 Mi­nu­ten zur Ar­beit. Nach dem An­kom­men gibt es ein kur­zes "Hal­lo" in die Run­de und ich ge­he in mein Bü­ro. So sieht es üb­ri­gens aus:

Ein typischer Arbeitstag eines Adult Webmasters

Ich hän­ge mei­ne Ja­cke auf, schal­te den Rech­ner ein (ich schwö­re seit cir­ca elf Jah­ren auf 27"-iMacs), ge­he zu­rück in die Kü­che, ma­che mir ei­nen Tee oder schen­ke mir ein Glas Was­ser ein.

Um euch jetzt nicht mit zahl­rei­chen De­tails zu lang­wei­len, ge­be ich ei­nen klei­nen Über­blick über mei­nen Ar­beits­tag in ta­bel­la­ri­scher Form – am Bei­spiel ei­nes Montags:

ZeitTä­tig­keit
09.15 UhrAn­kunft im Bü­ro, Be­grü­ßung in die Run­de, Com­pu­ter star­ten, Tee zu­be­rei­ten oder Was­ser einschenken
10.00 UhrEmails vom Wo­chen­en­de che­cken, Re­dak­ti­onska­len­der prü­fen und ei­ne ers­te Über­sicht der Wo­che verschaffen
10.30 UhrSta­tis­ti­ken des Wo­chen­en­des und Vor­mit­tags ein­se­hen und auswerten
11.00 Uhr Ein­bin­dun­gen ge­schrie­be­ner Gast­ar­ti­kel auf an­de­ren Sei­ten prü­fen, Back­links und Key­words so­wie Sei­ten­me­tri­ken che­cken (hier­für nut­ze ich be­vor­zugt ahrefs)
11.30 Uhr Back­links und Key­words so­wie Sei­ten­me­tri­ken von Kon­kur­renz­sei­ten prü­fen (da­zu ver­wen­de ich eben­falls ger­ne ahrefs)
12.00 Uhr Sam­meln fri­scher Ideen für neue Ar­ti­kel – Da­zu durch­stö­be­re ich das Netz, kli­cke mich durch News­sei­ten und le­se in den so­zia­len Medien
12.30 Uhr Be­auf­tra­gen neu­er Ar­ti­kel bei mei­nem Au­toren­team: dies geht meist recht schnell, da die Ideen be­reits in mei­nem Kopf sind
12.45 Uhr Le­sen neu ein­ge­reich­ter Ar­ti­kel mei­ner Au­toren (ei­ne qua­si nie­mals en­den­de Auf­ga­be, denn es kom­men täg­lich neue Tex­te auf mei­nen "Schreib­tisch")
13.30 Uhr Mit­tags­pau­se (ent­we­der brin­ge ich mir et­was Vor­ge­koch­tes von zu­hau­se mit und wär­me es hier auf oder ich ho­le mir et­was beim Bä­cker – fürs Re­stau­rant bleibt tags­über meist kei­ne Zeit)
14.00 Uhr Re­di­gie­ren, ein­pfle­gen und auf­be­rei­ten neu­er Ar­ti­kel, aus­su­chen von pas­sen­dem Bild­ma­te­ri­al, be­ar­bei­ten von Fo­tos und Hoch­la­den der mit dem Ero­ni­te-Lo­go ge­bran­de­ten Bilder
15.30 Uhr Kon­tak­te zu Ge­schäfts­part­nern pfle­gen, Te­le­fo­na­te füh­ren, Emails schrei­ben oder neue Ko­ope­ra­tio­nen su­chen und finden
16.00 Uhr Sons­ti­ges: hier ha­be ich ei­ne Vier­tel­stun­de Zeit, mich um die "Quick­steps" zu küm­mern. Din­ge, die kei­ner Vor- oder Nach­be­rei­tung bedürfen
16.15 UhrFei­er­abend – Meist fah­re ich di­rekt nach Hau­se, manch­mal ge­he ich aber noch spa­zie­ren oder mit Kol­le­gen et­was trinken

Noch viel mehr Ar­beit als "von au­ßen" wirk­lich sichtbar

Na­tür­lich ist das nur ein gro­ber Über­blick und an an­de­ren Ta­gen ste­hen auch Din­ge wie das "klas­si­sche Back­of­fice" an (al­so vor­be­rei­ten­de Buch­hal­tung für den Steu­er­be­ra­ter, Post­ein- und aus­gang, Kon­trol­le der Ein- und Aus­gangs­rech­nun­gen usw.) oder auch die Pfle­ge der Web­site, das Web­de­sign, Ein­pfle­gen neu­er Up­dates oder Fea­tures usw.; Lan­ge­wei­le am Ar­beits­platz ist ein Fremdwort.

Lies auch: Das Re­dak­ti­ons­team der Ero­ni­te – Wir stel­len euch un­se­re Au­toren vor

Meist folgt der Tag auch kei­nem all­zu star­ren Ta­ges­ab­lauf, wie es die Ta­bel­le viel­leicht glau­ben las­sen mag. Plötz­li­che Ser­ver­pro­ble­me, un­vor­her­ge­se­hen Er­eig­nis­se, Mee­tings, Mes­se­vor- oder Nach­be­rei­tun­gen, Tref­fen mit Ge­schäfts­part­nern etc. wir­beln den Ab­lauf des Ta­ges manch­mal ge­hö­rig durch­ein­an­der. Da wir aber mit ei­nem gu­ten Re­dak­ti­onska­len­der un­se­ren Vor­lauf auf cir­ca zwei bis vier Wo­chen aus­deh­nen konn­ten, ha­ben wir dies recht gut un­ter Kontrolle.

Auf je­den Fall wird ein ty­pi­scher Ar­beits­tag ei­nes nie: lang­wei­lig. Nie­mals. Und wenn mei­ne Mut­ter mich manch­mal am En­de ei­nes Ar­beits­ta­ges an­ruft und fragt, ob ich mit mei­ner Ar­beit fer­tig ge­wor­den sei, be­kommt sie stets die glei­che Ant­wort: "Ich wer­de nie­mals fer­tig." Und das mei­ne ich ernst, es gibt im­mer et­was zu tun. Und weil's Spaß macht, freue ich mich je­den Mon­tag, wenn ich nach ei­nem ent­spann­ten Wo­chen­en­de ins Bü­ro fah­ren darf. Auch wenn ich aus dem Fens­ter das Meer in cir­ca 200 Me­tern Ent­fer­nung se­he (und wir auch ei­ne Du­sche im Bü­ro ha­ben), fin­de ich wo­chen­tags wäh­rend der Ar­beits­zeit kei­ne Zeit zum Ba­den. Aber da­für gibt es ja die Wochenenden!

Habt ihr Fra­gen? Gern be­ant­wor­te ich sie im Kom­men­tar­be­reich un­ter­halb die­ses Artikels.

Herz­li­che Grüße,
eu­er Ma­rio Meyer
Ein typischer Arbeitstag eines Adult Webmasters

 

 

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