Schlagwort: Erotische Satire

Syphilis im Auge: Zu viele Pornos geschaut?
Dr. Dorothea Flogger

Sy­phi­lis im Au­ge: Zu vie­le Por­nos geschaut?

Sy­phi­lis im Au­ge zu ha­ben ist au­gen­schein­lich ei­ne sehr un­an­ge­neh­me An­ge­le­gen­heit. Wer se­hen­den Au­ges die Ge­fahr miss­ach­tet und zu vie­le Por­nos kon­su­miert, kann sich den Ef­fekt di­rekt von der Lein­wand ho­len. Ein­mal an­ge­steckt, ist Sy­phi­lis im Au­ge kaum noch zu ent­fer­nen. Au­ßer­dem hat der In­fekt un­an­ge­neh­me Ge­sprä­che mit der Freun­din und spä­ter mit dem Haus­arzt zur Folge.
Welche Währung ist eigentlich der Fickmichdollar?
Jens Haberlein

Wel­che Wäh­rung ist ei­gent­lich der Fickmichdollar?

Fick­mi­ch­dol­lar! Fick­mi­ch­dol­lar! So ist es je­de Nacht laut­stark aus der Woh­nung der Nach­ba­rin zu hö­ren. Zu gut, dass sie nicht weiß, dass man sie da­bei hö­ren kann. Durch die­se Un­acht­sam­keit er­fah­ren auch an­de­re von die­ser neu­en Wäh­rung. Ein Zah­lungs­mit­tel, das of­fen­bar so lu­kra­tiv ist, dass es Leu­te selbst nachts vor Ju­bel laut auf­schrei­en lässt.
Fernbedienung für Garage lässt Penis stehen
Marco Dorada

Fern­be­die­nung für Ga­ra­ge lässt Pe­nis stehen

In die­sem Ar­ti­kel er­fährst du, wie ei­ne Fern­be­die­nung für Ga­ra­gen das männ­li­che Steh­ver­mö­gen be­ein­flus­sen kann. Tech­no­lo­gie und Po­tenz kön­nen auf un­er­war­te­te Wei­se zu­sam­men­ar­bei­ten. Die­se Ver­bin­dung er­öff­net span­nen­de Per­spek­ti­ven für die Zukunft.
Eronite stellt Frau ein, die sonst keinen Job bekommt
Laura Buschmann

Oh­ne Job? Ero­ni­te stellt häss­li­che Frau als An­blä­se­rin ein!

Im Grun­de ist sie das, wo­nach vie­le Män­ner su­chen. Sie ist im bes­ten Al­ter, hat ei­ne gu­te Fi­gur und pral­le Tit­ten. Au­ßer­dem denkt sie stän­dig an Sex und ist ent­spre­chend dau­er­geil. Ein­zi­ges Man­ko bei der Sa­che: Sie ist pott­häss­lich. Doch soll sie des­halb un­ge­fickt und ih­re nym­pho­ma­ni­schen Fä­hig­kei­ten un­ent­deckt blei­ben? Ge­wiss nicht. Zum Glück gibt es ge­mein­nüt­zi­ge Ero­tik­or­ga­ni­sa­tio­nen wie Eronite.
RTL plant neue Dating-Show: "Der Greis ist heiß"
Julia Moreno

RTL plant neue Da­ting-Show: "Der Greis ist heiß"

"Der Greis ist heiß", "Gol­den Ba­che­lor" und "Grau­er sucht Frau" sind die Ti­tel neu­er Da­ting Shows, mit de­nen der Sen­der RTL er­neut in den Ero­tik­be­reich durch­star­ten möch­te. Doch wer­den die­se Kon­zep­te auch ei­nen ähn­li­chen Er­folg ha­ben wie ih­re gro­ßen Vor­bil­der oder die 80er-Jah­re-Kult­sen­dung Tut­ti Frut­ti mit Hu­go Egon Balder?
Börsennews: Aktienkurs der Eronite geht durch die Decke!
Benno von Sandhayn

Bör­sen­news: Ak­ti­en­kurs der Ero­ni­te geht durch die Decke!

Im Grun­de wuss­te die Welt schon lan­ge, dass die Por­no­bran­che zu den kri­sen­si­chers­ten Ge­schäfts­be­rei­chen über­haupt ge­hört. Co­ro­na hin, Welt­krie­ge her, ge­fickt wird im­mer. Das er­klärt auch, war­um der Ak­ti­en­kurs von Ero­ni­te durch die sprich­wört­li­che De­cke geht. Nack­te Frau­en kom­men eben nie aus der Mode.
Schönheitsoperationen: Ersatzteile direkt vom Doc
Benno von Sandhayn

Schön­heits­ope­ra­tio­nen: Er­satz­tei­le di­rekt vom Doc

Vie­le Män­ner ken­nen es: die ei­ge­ne Frau ist nicht zu­frie­den mit ih­rem ei­ge­nen Kör­per. Nie. Mal ist der Ober­schen­kel zu dick, der an­de­ren ist die Na­se zu groß, die Brüs­te sind zu klein oder hän­gen, der Hin­tern zu vo­lu­mi­nös oder die Haa­re zu dünn. Am bes­ten or­dert man Er­satz­tei­le di­rekt vom Doc und ver­baut die­ser in ei­ner DIY-Schön­heits­ope­ra­ti­on bei Be­darf in sei­ner Frau.
Während andere arbeiten: Bürgergeld Dating mittags im Park
Stephan Gubenbauer

Wäh­rend an­de­re ar­bei­ten: Bür­ger­geld Da­ting mit­tags im Park

Wuss­test du, dass im­mer mehr Men­schen in ih­rer Ar­beits­zeit Dates ha­ben? Das so­ge­nann­te Bür­ger­geld Da­ting bie­tet Sin­gles die Mög­lich­keit, po­ten­zi­el­le Part­ner zwi­schen 12 und 16 Uhr im Park zu tref­fen, wäh­rend an­de­re flei­ßig ar­bei­ten. Die­se neue Form des Da­tings kom­bi­niert die Part­ner­su­che mit der fi­nan­zi­el­len Si­cher­heit des be­din­gungs­lo­sen Grund­ein­kom­mens. In die­sem Ar­ti­kel er­fährst du mehr über die­se span­nen­de Entwicklung!
Dosenpils ist keine Geschlechtskrankheit
Stephan Gubenbauer

Do­sen­pils ist kei­ne Geschlechtskrankheit

Der Be­griff Do­sen­pils wird un­se­ren jün­ge­ren Le­sern nicht un­be­dingt ge­läu­fig sein. Da­bei han­delt es sich nicht, wie viel­leicht an­fangs an­ge­nom­men, um ei­ne Pilz­in­fek­ti­on in der Va­gi­na ei­ner Frau. Nein, es han­delt sich bei Do­sen­pils um Bier, wel­ches in klei­nen Blech­büch­sen, so­ge­nann­ten Do­sen, ge­reicht wird. Oder?
Können Frauen, die Blasinstrumente spielen, bessere Blowjobs geben?
Benno von Sandhayn

Kön­nen Frau­en, die Blas­in­stru­men­te spie­len, bes­se­re Blo­wjobs geben?

Wie sieht das mit Mu­si­ke­rin­nen aus, die ger­ne Blas­in­stru­men­te spie­len? Da­bei ist es egal, ob sie als Hob­by­blä­se­rin oder als pro­fes­sio­nel­le Blas­ex­per­tin auf­tritt. Auch Lai­en­blä­se­rin­nen kön­nen mit ih­rem Mund wah­re Wun­der­wer­ke voll­brin­gen. Ob die­se Mä­dels ge­ne­rell ei­ne Af­fi­ni­tät zu Blo­wjobs ha­ben und von Na­tur aus die fran­zö­si­sche Spra­che be­herr­schen, wol­len wir hier klären.
Wer früh vögelt, entspannt den Wurm
Benno von Sandhayn

Wer früh vö­gelt, ent­spannt den Wurm

Es ent­spannt den Wurm un­ge­mein, wenn früh­zei­tig vor­ge­sorgt wird. Denn was für die Fi­nan­zen gilt, gilt erst Recht auch für den Se­xu­al­trieb. Auch hier ist die früh­zei­ti­ge Vor­sor­ge ex­trem wich­tig. Schließ­lich möch­te man es im Al­ter ru­hi­ger an­ge­hen kön­nen, oh­ne auf je­de noch so klei­ne Chan­ce auf Sex an­ge­wie­sen zu sein. Früh­zei­ti­ge se­xu­el­le Vor­sor­ge ent­spannt den Wurm und lässt re­laxt in die Zu­kunft blicken.
Highlights: Was macht ein gutes Online-Erotikmagazin aus?
Mario Meyer

High­lights: Was macht ein gu­tes On­line-Ero­tik­ma­ga­zin aus?

In der Welt der On­line-Ero­tik­ma­ga­zi­ne gibt es ei­ne Viel­zahl von Op­tio­nen zur Aus­wahl. Doch was macht ein gu­tes Ero­tik­ma­ga­zin wirk­lich aus? Wel­che Kri­te­ri­en stel­len si­cher, dass Ero­ni­te zu den bes­ten, hoch­wer­tigs­ten und be­lieb­tes­ten Ma­ga­zi­nen ge­hört? Lass uns ein­tau­chen und ei­ni­ge der Merk­ma­le ent­de­cken, die ein an­spre­chen­des, ak­tu­el­les, in­for­ma­ti­ves und un­ter­halt­sa­mes Ero­tik­ma­ga­zin ausmachen.
Leipziger Ökolöwe lockt mit kostenlosem Samen
Daniel Kemper

Leip­zi­ger Öko­lö­we lockt mit kos­ten­lo­sem Samen

Der Um­welt­bund Leip­zig e.V. macht, mal wie­der, von sich re­den. Mit kos­ten­lo­sem Sa­men zum Schlu­cken wol­len die der weib­li­chen Be­völ­ke­rung et­was Gu­tes tun und da­bei gleich­zei­tig ihr et­was an­ge­staub­tes Image auf­po­lie­ren. Doch die Ak­ti­on, die vom Öko­lö­wen als Win-Win Si­tua­ti­on ge­plant war, wirft auch Fra­gen auf. Soll Sa­men zum Schlu­cken wirk­lich kos­ten­los er­hält­lich sein?
Die zweitbeste Methode, eine Schwangerschaft zu verhindern
Dr. Dorothea Flogger

Die zweit­bes­te Me­tho­de, ei­ne Schwan­ger­schaft zu verhindern

Lan­ge Zeit hielt sich das hart­nä­cki­ge Ge­rücht, dass die Pil­le für die Frau das bes­te und ein­fachs­te Ver­hü­tungs­mit­tel sei. Oh­ne die Wir­kung der Pil­le hier in Ab­re­de stel­len zu wol­len: Um ei­ne Schwan­ger­schaft zu ver­hin­dern, kann die Frau auch noch ganz an­de­re Din­ge schlu­cken. Je na Es­sens­vor­lie­ben des Part­ners so­gar in un­ter­schied­li­chen Geschmacksrichtungen.
90% aller Menschen tun DAS, ekeln sich aber vor Bananen
Benno von Sandhayn

90% al­ler Men­schen tun DAS, ekeln sich aber vor Bananen

War­um tun Men­schen so et­was? Sie tun DAS, aber ekeln sich vor Ba­na­nen? Wie kann das sein, war­um ist das so und wie­so tut nie­mand et­was da­ge­gen? Es ist nicht nur un­sin­nig, son­dern auch ab­so­lut un­ver­ständ­lich, war­um die meis­ten sich vor Ba­na­nen ekeln, aber DAS tun, ob­wohl die Ba­na­ne schließ­lich nie­man­dem et­was an­ge­tan hat. Wir klä­ren auf, war­um und wie­so das den­noch so ist.
Käuferin einer Gurke fälschlicherweise für Veganerin gehalten
Jens Haberlein

Käu­fe­rin ei­ner Gur­ke fälsch­li­cher­wei­se für Ve­ga­ne­rin gehalten

Ver­gess­lich­keit kann zu Miss­ver­ständ­nis­sen füh­ren. So ist es jüngst ei­ner Frau er­gan­gen, die sich ei­ne schö­ne, gro­ße Gur­ke kauf­te. Al­ler­dings ver­gaß sie im sel­ben Atem­zug das Gleit­mit­tel, und so lag das Ge­mü­se mut­ter­see­len­al­lein auf dem Fließ­band. Klar, dass der Ver­käu­fer und al­le an­de­ren an­we­sen­den Kun­den die jun­ge Schlam­pe fälsch­li­cher­wei­se für ei­ne Ve­ga­ne­rin ge­hal­ten haben.

Ero­ti­sche Sa­ti­re – wie weit darf sie gehen?

Sex und Hu­mor sind nicht un­ver­ein­bar – ganz im Ge­gen­teil. An­züg­li­cher Spaß und Ero­tik­sa­ti­re kön­nen das Salz in der sinn­li­chen Sup­pe sein. Ero­ni­te trägt mit sei­nen Bei­trä­gen un­ter dem Mot­to "Ero­ti­sche Sa­ti­re" zum Ver­gnü­gen bei. Wer den Sex nicht tie­risch ernst nimmt, kommt voll auf sei­ne Kosten.

Scharfe Erotiksatire - Darf erotische Satire wirklich alles?
Schar­fe Ero­tik­sa­ti­re – Darf ero­ti­sche Sa­ti­re wirk­lich alles?

Nicht je­der kann mit Iro­nie und Sa­ti­re um­ge­hen, doch vie­le Le­ser und Le­se­rin­nen des Ero­tik­ma­ga­zins schät­zen ge­ra­de Ar­ti­kel mit sa­ti­ri­schem In­halt. Ganz im Sin­ne des hö­he­ren Blöd­sinns dre­hen sich die­se um The­men, auf die man­cher im Le­ben nicht kä­me. Aber wie ist es ei­gent­lich als Kind schwu­ler El­tern, sich als he­te­ro­se­xu­ell outen zu müs­sen? Und wie scharf darf ge­lun­ge­ne Sex­sa­ti­re sein, wenn sie nicht nur un­ter­halt­sam, son­dern auch auf­klä­rend aus­fal­len soll? Sol­chen und ähn­li­chen Fra­gen ge­hen die Au­torin­nen und Au­toren in der Ka­te­go­rie "Ero­ti­sche Sa­ti­re" nach.

Sa­ti­re mit Pri­ckel­fak­tor – war­um auch nicht?

Wer hat sich noch nie ge­fragt, ob zwi­schen Win­ne­tou und sei­nem Bluts­bru­der Old Shat­ter­hand auch se­xu­ell et­was lief? Si­cher gibt es Men­schen, die sich da­für null in­ter­es­sie­ren und bei de­nen ei­ne ero­ti­sche Sa­ti­re die­ses In­halts nicht zün­det. Da­für fin­den es di­ver­se Per­so­nen hoch­span­nend, ob sich der Ge­nuss von Co­la auf die Grö­ße der Ho­den aus­wirkt. Oder ob sich tat­säch­lich ein Dil­do im An­ge­bot be­fin­det, der nach west­fä­li­schen Pum­per­ni­ckel schmeckt.

The­men für ei­ne treff­si­che­re Sa­ti­re ge­hen den Ero­ni­te-Schrei­bern nie aus. Sie ken­nen ih­re Le­ser­schaft und ver­fas­sen Ar­ti­kel, die ein brei­tes Pu­bli­kum an­spre­chen. Frech und fri­vol, in­for­ma­tiv und an­re­gend – und auch im­mer wie­der sa­ti­risch. So kam die Re­dak­ti­on bei­spiels­wei­se auf die gran­dio­se Idee, über die ge­plan­te Ver­lei­hung des Bun­des­ver­dienst­kreu­zes an Ero­ni­te durch das deut­sche Staats­ober­haupt zu be­rich­ten. An­geb­lich war Bun­des­prä­si­dent Stein­mei­er des Lo­bes voll für das viel­sei­ti­ge Ero­tik­ma­ga­zin. Klar, so ei­ne Sen­sa­ti­on lässt sich am 1. April gu­ten Ge­wis­sens mit ei­nem ent­spre­chen­den Hin­weis verbreiten.

Ero­ti­sche Be­richt­erstat­tung mit sa­ti­ri­scher Note

Wohl je­der kennt aus sei­nem ei­ge­nen Le­ben die Mo­men­te, in de­nen un­frei­wil­li­ge Ko­mik und Sex auf­ein­an­der­pral­len. Nicht we­ni­ge die­ser Au­gen­bli­cke spie­len sich al­ler­dings le­dig­lich in un­se­rer Vor­stel­lung ab, und das sind die Quel­len, aus de­nen die Ver­fas­ser von sa­ti­ri­schen Ero­tik­tex­ten schöp­fen. Wer et­wa hat­te schon je­mals die Idee, sich über die Fein­staub­be­las­tung beim Ge­schlechts­ver­kehr ernst­haft Ge­dan­ken zu ma­chen? Über ver­schie­de­ne Aspekt ei­ner ver­fehl­ten "Ver­kehrs­wen­de" in die­sem Zu­sam­men­hang zu le­sen, kann je­doch über­aus un­ter­halt­sam sein.

Sa­ti­re muss stets ei­nen ge­wis­sen Biss ha­ben. Und der kommt bei Ero­ni­te nicht zu kurz. Das Ero­tik­ma­ga­zin räumt der Ka­te­go­rie "Ero­ti­sche Sa­ti­re" im­mer wie­der Platz ein. So kann als bahn­bre­chen­de Neu­ig­keit ein so­ge­nann­tes in­tel­li­gen­tes Kon­dom mit App vor­ge­stellt wer­den. Denn die Tech­nik hält in den Schlaf­zim­mern an­geb­lich im­mer stär­ker Ein­zug. Ero­ti­sche Sa­ti­re darf sich um sämt­li­che Fa­cet­ten des Lie­bes­le­bens und der Por­no­gra­fie dre­hen. Fan­ta­sie­vol­le Ero­ni­te-Schrei­ber fin­den ga­ran­tiert je­der­zeit The­men, die sie wit­zig, bis­sig und mit ei­nem Au­gen­zwin­kern behandeln.