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Als Tom sich traute, erlebte er etwas Wunderbares
Das perfekte Blind Date mit einer brasilianischen Schönheit: Tom hatte ein Problem mit Frauen, vor allem beim Blind Date. Er sah zwar gut aus, war aber etwas schüchtern und nicht besonders wortgewandt. Seine Kumpels hatten ihn schon öfter mal auf Tour mitgenommen, um Weiber aufzureißen, aber Tom hatte dabei noch nie Erfolg gehabt.
Er ging immer allein nach Hause und brachte höchstens einen dicken Kater mit, der das Aufstehen am nächsten Tag auch nicht besser machte. Obendrein musste er sich beim nächsten Treffen anhören, welche sexuellen Abenteuer seine Freunde erlebt hatten. Dadurch fühlte er sich zunehmend frustriert. Tom ahnte nicht, dass seine Frustration schon bald zu Ende sein würde und er sich wie der glücklichste Mann der Welt fühlen würde.
Zufällig erwähnte einer seiner Kollegen in der Pause, dass er im Internet eine Webseite entdeckt habe, auf der man Dates mit heißen Frauen klarmachen könne. Er behauptete, er habe in den letzten Wochen schon 3 Dates, jedes Mal mit einer anderen Frau, gehabt. Tom horchte auf. Das klang sehr vielversprechend und könnte die Lösung seines Problems sein. Gleich am Abend meldete sich Tom bei der Seite an und war überrascht, wie viele attraktive Frauen dort nach einem Date suchten. Auf einmal bemerkte er, dass er eine Nachricht bekommen hatte. Eine Maria fragte ihn, ob er Lust hätte, sich mit ihr zu treffen. Tom war erfreut.
Noch nie hatte erlebt, dass ihn ein Girl um ein Blind Date gebeten hatte! Er sagte sofort zu und bat Maria um ein Foto. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. In der nächsten Nachricht fragte ihn Maria, ob er am kommenden Wochenende Zeit hätte und sandte ihm ihr Bild. Tom war wie vom Donner gerührt. Maria war die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte. Sie hatte lange schwarze Haare, große braune Augen und goldbraune Haut, weich wie Samt.
Sie schrieb, dass sie Brasilianerin sei, aber schon lange hier leben und fließend Deutsch sprechen würde. Tom war begeistert. Dass sein erstes Date ausgerechnet mit einer rassigen Latina stattfinden würde, hätte er sich niemals träumen lassen. Er hatte eine heimliche Vorliebe für exotische Frauen, konnte sie aber bis jetzt noch nie ausleben, weil er zu schüchtern war, um eine der feurigen Schönheiten anzusprechen.
Zum Glück war der Kühlschrank mit Prosecco für sein Blind Date bestückt
Entsprechend aufgeregt war Tom, als er am Samstag auf Maria wartete. Sie hatten sich in einem Einkaufszentrum verabredet. Würde sie kommen? Würde sie ihn attraktiv finden? Wie würde das Date ausgehen? Diese und unzählige andere Fragen schossen durch seinen Kopf, während er wartete. Es war bereits 10 Minuten nach der vereinbarten Zeit und noch war von Maria nichts zu sehen. Enttäuschung machte sich bei ihm breit.
Vielleicht hatte sie sich nur einen Spaß mit ihm gemacht? Er beschloss, noch ein paar Minuten zu warten und dann zu gehen. Plötzlich berührte ihn jemand an der Schulter. Tom drehte sich um und da war Maria, sein erstes Blind Date! Ihr Anblick war überwältigend, denn in Wirklichkeit war sie noch schöner als auf dem Foto. Sie war fast so groß wie er, hatte aber wohl geformte Titten und einen prallen Po.
Tom mochte Frauen mit Kurven und Rundungen. Zur Begrüßung hielt sie ihm die Wange für einen Kuss hin, anscheinend eine Sitte aus ihrer Heimat. Tom hauchte einen zarten Kuss darauf und atmete dabei ihren Duft ein, eine Mischung aus Frau, Parfüm, Kaffee und Schokolade, die seine Sinne berauschte. Maria schlug vor, sich in ein Café zu setzen und sich ein wenig zu unterhalten. Tom nickte und begleitete sie. Die beiden plauderten angeregt, wobei Maria meistens das Wort führte, ihm über sich berichtete und ihm Fragen stellte.
Das kam ihm entgegen, entstanden doch so keine peinlichen Pausen. Seine Augen hingen wie gebannt an ihrer Figur und er streichelte ihren Arm. Maria langte unter den Tisch und berührte seinen Oberschenkel. Offensichtlich hatte sie Interesse an ihm! Seine Vermutung bestätigte sich, als sie ihn fragte, ob sie ihre Unterhaltung nicht in privater Atmosphäre fortsetzen wollten. Das lief ja viel besser als erwartet! Er schlug vor, zu ihm zu gehen und dort weiter zu plaudern. Maria war einverstanden und Tom schwebte im siebenten Himmel. Zum Glück hatte er aufgeräumt und den Kühlschrank gut bestückt.
Bis zu Toms Wohnung war es nicht weit. Nach dem Eintreten führte er Maria zunächst herum und zeigte ihr die Räume. Viel gab es da nicht zu zeigen, da er nur eine Zweizimmerwohnung hatte. Sie setzten sich auf die Couch und prosteten sich mit Prosecco zu, den Tom in einer Art Vorahnung kaltgestellt hatte. Das prickelnde Getränk war die richtige Medizin gegen seine Schüchternheit. Er rutschte an Maria heran, umarmte und küsste sie. Ihre weichen Titten pressten sich gegen ihn und machten ihn geil. Maria schob ihre Zunge in seinen Mund und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei wanderte ihre Hand zu seiner Hose und rieb seinen Schritt. Toms Schwanz wurde hart und seine Hose beulte sich aus. Maria lachte und massierte sein bestes Stück durch den Stoff. Der Raum füllte sich mit einer Atmosphäre aus Lust und Verlangen.
Wieder ging die Initiative von Maria aus. Sie stand auf und bat Tom, auf sie zu warten, weil sie sich im Bad ein wenig frisch machen wolle. Tom nickte und blickte ihr hinterher, als sie ins Bad stöckelte. Schnell trank er ein weiteres Glas Prosecco, um seine Nerven zu beruhigen. Er malte sich aus, was gleich passieren würde und sein Schwanz drohte vor Geilheit zu platzen.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich die Badezimmertür einen Spalt breit öffnete und Maria rief, er solle die Augen schließen. Tom gehorchte und hörte ihre Absätze klappern, als sie zu ihm kam. Sie trat an ihn heran und befahl ihm, seine Augen zu öffnen. Was mochte da noch kommen bei seinem Blind Date?
Die braune Latina hockte breitbeinig vor ihm und fingerte sich
Tom gehorchte und war zum zweiten Mal an diesem Tag wie vom Schlag getroffen. Vor ihm stand das Ebenbild einer Sexgöttin! Maria lächelte und zeigte dabei ihre strahlend weißen Zähne. Ihre vollen, sinnlichen Lippen luden zum Küssen ein und Tom stellte sich vor, wie sie aussehen würden, wenn sie sich um seinen Schwanz legten. Schon bald würde er es in der Realität erleben. Die Latina war fast nackt und zeigte ihm ihre ganze Schönheit. Ihre Titten waren prall und standen stramm ab.
Die großen braunen Nippel erinnerten an Haselnüsse oder Schokopralinen, die vernascht werden wollten. Sie hatte einen flachen Bauch, aber kräftige Hüften und scheinbar endlos lange Beine. Aber was trug Maria? Sie hatte einen Strapsgürtel und Netzstrümpfe an, beides in einem kräftigen Rot. An den Füßen trug sie schwarze Highheels mit Absätzen so lang und spitz wie Dolche. Sonst war das Girl nackt.
Auf ein Höschen hatte sie verzichtet, weil es sowieso nur stören würde. Tom konnte ganz deutlich ihre blitzblank rasierte Fotze sehen. Die Lustspalte klaffte ein wenig offen und zeigte das rosafarbene Innere. So einen Anblick hatte Tom bis jetzt nur in Pornos gesehen, nun aber stand Maria leibhaftig vor ihm! Sie trat zu ihm heran und bemerkte, dass sie sehen könne, wie gut sie ihm gefalle. Während sie sprach, beugte sie sich zu ihm herunter, öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Riemen heraus. Tat das gut, seinen Schwanz endlich nicht mehr einzwängen zu müssen! Er stand auf und fing an, sich die Kleidung vor Gier praktisch vom Leib zu reißen. Maria half ihm dabei und in wenigen Augenblicken war Tom nackt.
Er umarmte die Latina und sein starker Speer presste sich gegen ihren Unterleib. Maria befreite sich aus seiner Umarmung und stöckelte in Richtung Schlafzimmer. Dabei packte sie Tom an seinem steifen Penis und zog ihn hinter sich her. Durch ihre Highheels wippten ihre runden Arschbacken auf und ab, ein Anblick, der Tom sehr erfreute. Im Schlafzimmer stellte sie Tom vor den großen Spiegel und ging vor ihm in die Hocke. Sie öffnete ihre roten Lippen und inhalierte seinen Schwanz. Tom grunzte und ächzte und ließ kein Auge von dem geilen Anblick, der sich ihm im Spiegel bot.
Die braune Latina hockte vor ihm breitbeinig da, sein Schwanz verschwand beinahe vollständig in ihrer Kehle und sie fingerte dabei an ihrer Lustspalte herum. Tom befürchtete, die Kontrolle zu verlieren und ihr seine Spermaladung in die Kehle zu spritzen. Auch Maria merkte, was los war und hörte plötzlich auf. Sie lächelte ihn an und meinte, der Blowjob wäre nur dazu da, ihn richtig geil zu machen, die eigentliche Action bei diesem Blind Date würde erst noch kommen.
Beim Reden zog sie ihn zum Bett und drückte ihn rücklings auf die Laken. Sie schwang sich auf ihn und drückte ihm ihren Knackarsch praktisch ins Gesicht. Einladend wackelte sie damit. Tom verstand sofort, was sie von ihm erwartet wurde. Ihre Lustspalte lag direkt vor ihm. Er zog die Schamlippen auseinander und stieß mit seiner Zunge hinein. Durch Marias Körper lief ein Zittern und sie stöhnte leise. Tom begann, ihre Fotze intensiv zu lecken. Sie schmeckte köstlich, viel besser als der Prosecco! Er packte die Arschbacken der Latina und versetzte ihr ein paar kräftige Schläge.
Tom genoss sein Blind Date – So musste es wohl im Paradies sein
Maria stöhnte lauter, weil es ihr gefiel, wenn sie ab und zu derb angefasst wurde. Ein richtiger Mann musste seine Leidenschaft auch zeigen! Das war besser als langes Schmusen und Komplimente. Tom stöhnte auf einmal gedämpft auf, gedämpft, weil sein Mund tief in Marias Fotze vergraben war. Die geile Latina hatte sich erneut seinen Schwanz vorgenommen. Mit geübten Fingern rollte sie seine Vorhaut zurück und legte seine pralle, dunkelrot gefärbte Eichel frei. Ihre Zunge glitt darüber und spielte über die empfindliche Schleimhaut.
Toms Hüften bäumten sich unwillkürlich auf und er fickte die vollen Lippen der braunen Sexbombe. Ah, das war schön – so hätte er sich das Blind Date niemals träumen lassen! Er erwiderte ihren Gefallen und leckte an ihrem Kitzler. Maria zuckte und ihre Möse wurde von Sekunde zu Sekunde nasser. Ihr Saft tropfte aus ihr heraus und er schluckte ihn gierig. Ein Teil davon lief ihm über das Kinn. Vor Geilheit bohrte er seinen Zeigefinger in ihre Rosette und leckte dann mit seiner Zunge daran. Maria schrie und bettelte ihn an, nicht aufzuhören. Sie bäumte sich wie ein wildes Pferd auf und wurde von einem starken Orgasmus geschüttelt, dem ersten, dem noch viele weitere folgen sollten.
Kaum war sie wieder zu Atem gekommen, richtete sie sich auf, drehte sich herum, so dass sie Tom ansah und ließ sich auf seinem Schwanz nieder. Er hatte gute Vorarbeit geleistet und sein dicker Knüppel verschwand mühelos bis zum Anschlag in ihrer Spalte. Maria juchzte vor Vergnügen laut auf und begann, auf ihm wie von Sinnen auf und ab zu hüpfen. Ihre dicken Möpse schaukelten und hüpften direkt vor Toms Nase. Er lutschte an ihren dicken Nippeln, während er mit beiden Händen ihre prallen Arschbacken abwechselnd umklammerte oder schlug.
Maria keuchte und Schweißperlen erschienen auf ihrer Stirn. Auch Tom fing an zu schwitzen. Ihre enge, nasse Fotze fühlte sich unglaublich gut an. Er rammte ihr seinen Prügel wieder und wieder bis zum Anschlag in die dampfende Fotze. Maria keuchte, schrie, küsste und biss ihn wie eine Wildkatze. So einen wilden Ritt konnte kein Mann lange durchhalten, auch Tom nicht. Er spürte, wie sein Höhepunkt nahte und sagte es Maria. Sie gab keine Antwort, sondern ritt ihn noch härter. Das war zu viel! Tom schrie laut auf und zog Maria auf sich herunter.
Mit seinen starken Armen umklammerte er ihren Arsch und zog sie fest an sich. Jeder Millimeter seines Schwanzes sollte sich in ihre geile Fotze bohren! Jetzt war es soweit! Sein Sperma entlud sich unaufhaltsam wie Lava bei einem Vulkanausbruch. Toms Schwanz begann zu zucken und zu pulsieren. Sein warmer Samen spritzte heraus und füllte Marias enge Möse. Maria spürte jeden Tropfen und wurde erneut von einem Orgasmus geschüttelt. Ihre Möse pulsierte und massierte dabei seinen Schwanz, um auch noch den letzten Tropfen aus seinen Eiern zu pressen.
Tom kam und konnte gar nicht wieder aufhören. Er konnte es selbst nicht glauben, denn noch niemals zuvor hatte er so viel und so lange abgespritzt. Endlich verebbte der Samenstrom und Maria sank erschöpft auf seine Brust. Beide waren verschwitzt und atmeten heftig. Sie blieb ruhig auf ihm liegen, bis sein Schwanz schlaff wurde und von selbst aus ihrem Loch schlüpfte. Dann glitt sie von ihm herunter und legte sich auf den Rücken. Ihre Beine waren gespreizt und aus ihrer weit offen klaffenden Lustspalte sickerte sein weißes Sperma auf die Laken. Tom nahm sie in die Arme, drückte und küsste sie. So musste es im Paradies sein. Es sollte ein perfektes Blind Date werden!
Maria quiekte lustvoll, als er beim Blind Date von hinten in die eindrang
Als sie wieder zu Atem gekommen waren, stand Tom auf und schenkte beiden Prosecco ein. Das kalte Getränk wirkte wie ein Lebenselixier und gab ihnen neue Energie. Marias Hände wanderten an seinem Körper herum und verirrten sich wie zufällig zu seinem Penis. Sie begann damit, das schlaffe Glied zu streicheln und zu massieren. Tom dagegen spielte mit einer Hand an ihren prallen Brüsten, während sich die andere an ihren aufregend gewölbten Pobacken zu schaffen machten.
Schnell wirkte die Stimulation und Toms Schwengel wurde erneut stahlhart. Der nuttige Anblick der braunen Schlampe mit ihren roten Fishnets, den Highheels und der frisch gefickten, tropfenden Fotze ließen ihn die Beherrschung verlieren. Er drehte sie brutal auf den Rücken, warf sich auf sie und drang mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in sie ein. Maria schrie laut vor Geilheit, während er sie wie besessen fickte. Sie schlang ihre langen Beine um seine Hüften und zog ihn bei jedem Stoß in sich hinein, um ihn noch stärker zu spüren.
Tom wollte den Fick so lange wie möglich genießen und legte eine Pause ein. Hätte er das nicht getan, wäre er wahrscheinlich schon nach ein paar Stößen zum zweiten Mal gekommen. Maria nutzte die Unterbrechung und arbeitete sich unter Tom hervor. Sie erhob sich auf alle Viere und reckte ihm ihren prallen Arsch entgegen, der praller und besser geformt als bei den meisten weißen Frauen war. Sie bettelte ihn darum an, sie von hinten zu ficken.
Tom ließ sich nicht zweimal bitten. Er kniete sich hinter sie, packte sie an ihren fleischigen Hüften und drang in sie ein. Dabei machte ihre Fotze laute, schmatzende Geräusche, weil sie mit einer Mischung aus Samen und Mösensaft gefüllt war. Tom brüllte wie ein wildes Tier und fickte Maria mit aller Kraft. Nach ein paar Stößen schrie die Latina ebenfalls laut auf, weil sie schon wieder einen Orgasmus hatte. Keuchend und stöhnend feuerte sie Tom an, sie so hart wie möglich zu ficken. Sie mochte es, wenn sie mit ihren Reizen einen Mann um den Verstand bringen konnte.
Das Bettgestell ächzte und knarrte. Hoffentlich hielt es der Belastung stand! Es hielt durch, im Gegensatz zu Tom. Der sexuelle Reiz ihres Hinterns war einfach zu stark. Obwohl er seine Eier erst vor wenigen Minuten in die Brasilianerin entleert hatte, kam er erneut. Er packte das Girl und schlug mit einer Hand derb auf ihre Arschbacken, dass es laut klatschte. Mit der anderen Hand langte er zwischen ihre Beine und rubbelte an ihrem Kitzler. Maria kam erneut mit pulsierender Fotze. Das reichte, um Tom erneut zum Abspritzen zu bringen. Sein heftiger Schwung ließ seine Eier gegen ihre Arschbacken klatschen und er rammte seinen Penis so tief wie möglich in ihr Fickloch. Laut stöhnend wurde Marias Pussy zum zweiten Mal an diesem Tag mit Sperma gefüllt. Die beiden sanken erschöpft nebeneinander auf das Bett und hielten sich in den Armen.
Diesmal dauerte es länger, bis die beiden sich erholt hatten. Beim Aufstehen merkte Tom, dass seine Beine weich wie aus Gummi waren. Die beiden gingen zum Bad und duschten gemeinsam. Tom hatte schon einen kleinen Imbiss vorbereitet, der ihnen eine hoch willkommene Stärkung lieferte. Beide waren glücklich und zufrieden. Besser hätte ein erstes Date nicht verlaufen können. Sie tauschten die Handynummern aus, weil sie sich wiedersehen wollten. Maria verabschiedete sich mit einem innigen Kuss und Tom gab ihr einen Klaps auf den Po, der Maria ein lustvolles Quieken entlockte. Tom konnte ihr Wiedersehen kaum erwarten. Er hatte sich beim Blind Date bis über beide Ohren in die schöne Brasilianerin verliebt!