Erotikstory: Sex am Goldstrand in Bulgarien

Von Laura Buschmann
Voraussichtliche Lesedauer: 9 Minuten
Sexstory: Die Freiheit, unfrei zu sein – Exzesse am Goldstrand
Erotikstory: Sex am Goldstrand in Bulgarien
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Public Fuck im Männerklo mit zwei Kerlen

Der vergangene Sommer begann für mich so vielversprechend wie noch nie. Ich hatte meinen Job im mittleren Management einer Supermarktkette gekündigt, der mir zuvor gutes Geld eingebracht hatte, von dem ich mir einiges beiseite gelegt hatte. Ich hatte nach drei Jahren öder Beziehung endlich mit meinem Freund Schluss gemacht und wollte meine neu gewonnene Single-Freiheit im bevorstehenden heißen Halbjahr voll auskosten, am liebsten irgendwo am Meer unter spanischer Sonne oder am bulgarischen Goldstrand.


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Sexstory: Die Freiheit, unfrei zu sein – Exzesse am GoldstrandDer Goldstrand lockte mich

Wie genau ich das anstellen wollte, wusste ich noch nicht so recht, Single sein war neu für mich. Zuletzt war ich das mit ungefähr 13 oder 14 Jahren gewesen, als ich meine wilde Phase hatte. Nachdem mich mein damaliger Schwarm aus der nächsthöheren Klasse überraschend angebaggert hatte und ich ihm überrumpelt vor lauter Freude darüber in der Pause auf dem Mädchenklo seinen leckeren Ficksaft aus seinem pulsierenden harten Schwanz gesaugt hatte, gab es für mich ein paar Monate kein Halten mehr und ich wollte so viele heiße Prügel in mir spüren wie nur möglich.

So rasant diese wilde Phase damals jedoch begonnen hatte, so abrupt ging sie dann auch wieder zu Ende, als ich mich in einen meiner Stecher verliebte, der dann mein erster Freund wurde. Seither hatte ich mich von einer öden Beziehung in die nächste gehangelt, immer in der Hoffnung, dass der nächste Partner mir endlich geben würde, wonach ich suchte. Was genau das war, konnte ich zwar nicht sagen, ich wusste aber mit Sicherheit, dass es fehlte.

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Doch in diesem Sommer sollte alles anders werden! Ich hatte das Muster durchschaut, durch das ich mich über Jahre in derselben Situation gefangen gehalten hatte! Diesen Sommer gab es keinerlei Verpflichtung oder Verantwortung, keine Bindung an nichts und niemanden! Im Herbst wollte ich mich dann wieder an einer Uni einschreiben und mich um meinen weiteren Lebensweg kümmern, doch das war noch weit hin. Bis dahin hatte ich vier Monate Zeit, 5.000 Euro in der Tasche und die Freiheit, zu tun, was auch immer ich wollte!

Meine nuttigsten Outfits packte ich für den Urlaub zusammen

Ich fing also an, Pläne für die kommenden Monate zu schmieden. Zuerst wollte ich ans Schwarze Meer, an den legendären Goldstrand fahren und einfach nur die Sau rauslassen! Freundinnen von mir waren ein paar Jahre zuvor auf Abifahrt dort gewesen und ließen seither keine Gelegenheit aus, in Erinnerungen zu schwelgen. Ich packte mir also meinen Bikini, einen Jahresvorrat der Pille und ein paar meiner nuttigsten Outfits ein und buchte ein Oneway-Ticket nach Bulgarien, da ich mich noch nicht festlegen wollte, wie lange ich dort bleiben würde. Das würde ich vor Ort entscheiden und mir dann, sobald es mir dort zu langweilig würde, das nächste Ticket an irgendein anderes aufregendes Ziel buchen.

Als ich in meinem Hotel am Strand angekommen war, spürte ich die unbändige Vorfreude in mir hochkribbeln! Noch nie war ich ohne meine Eltern, meinen Freund oder zumindest ein paar Freundinnen verreist! Niemand, mit dem ich mich abstimmen musste, niemand, der mich daran hinderte, einfach einen ganzen Tag nackt im Hotel zu verbringen und nichts zu tun, niemand, der mir vorwurfsvolle Blicke zuwerfen würde, wenn sich an der Bar im Club ein heißer spanischer Tourist an mich ranmachen würde. Ich verlor keine Zeit. Ich war gekommen, um die Sau raus zu lassen und damit wollte ich so schnell wie möglich anfangen!

Er starrte mich an, aber seine Frau brachte ihn auf andere Gedanken

Erstmal servierte ich mir ein paar Gläser Wodka-O aus der Minibar, drehte die Stereoanlage auf und begann mich zum Ausgehen zurecht zu machen. Enges, bauchfreies weißes Top, schwarzer Spitzen-String unter dem viel zu kurzen Denim-Minirock, keinen BH. Dazu knallroter Lippenstift, schwere schwarze Wimperntusche und Lidschatten. Als ich das Hotel verließ, war ich in bester Stimmung. Der Wodka hatte seine Aufgabe erfüllt und mir Scham und Furcht genommen, ich fühlte mich unglaublich sexy mit meinen leicht harten Nippeln, die unter dem weißen Hauch von Nichts hervorstachen und dem Wind, der mich sanft zwischen den Beinen streichelte. Und offenbar war ich damit nicht alleine. Schon in der Lobby klebte sich der Blick eines eincheckenden Geschäftsmanns an mich, als ich vorbei stolzierte. Ich spürte seinen bohrenden Blick auf meinen knackigen Arsch gerichtet, in der Hoffnung etwas Spannendes unter meinem viel zu kurzen Röckchen erblicken zu können. Auch seine Frau bemerkte das und beim Verlassen der Lobby hörte ich noch, wie die Beiden in lautstarkes Gezeter ausbrachen.

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Was folgte war der größte, ausschweifendste Exzess meines bisherigen Lebens. Die billigen Getränke waren mir eine willkommene Einladung mich volllaufen zu lassen, ich stand umringt von heißen Jungs auf den Tanzflächen und genoss es, sie um den Verstand zu bringen, wenn ich „ganz aus Versehen“ meinen schlecht verhüllten Knackarsch an ihrem hart werdenden Schritt rieb. Die Musik dröhnte in meinem Kopf, ich fühlte mich frei und unaufhaltbar! Ich war die Königin der verfickten Welt und ich würde diese Nacht nie enden lassen! Irgendwo hatte ich mir für ein paar Scheine ein Beutelchen mit bunten Pillen besorgt, was meine ohnehin schon auf dem Höhepunkt befindliche Euphorie ins unermessliche steigen ließ. Ich hatte es auf einen süßen südländischen Macho abgesehen, der mit seinen Kumpels in der Ecke saß und immer wieder zu mir herübergrinste.

Sein dicker, fetter Schwanz pulsierte gierig in meiner Hand

Normalerweise hätte ich ihn eine Weile zappeln lassen, ihn ignoriert und ihn gezwungen zu mir herüber zu kommen und mir den Hof zu machen. Heute war mir das ganze Drumherum aber scheißegal. Der MDMA-Rausch war auf seinem Höhepunkt, ich hatte keine einzige Sorge und keinen negativen Gedanken in meinem Kopf und wollte so schnell wie möglich herausfinden, wie es sich anfühlt mit seinen starken karamellfarbenen Händen an der Hüfte gepackt zu werden, während er seinen harten Schwengel in mich hineintreibt. Als er sich kurz von seinen Kumpels löste um aufs Klo zu gehen, folgte ich ihm also und passte ihn kurz vor der Tür ab. “Ich hab’s leider ein bisschen eilig, Süße”, lachte er mich an, “wenn du nicht Lust hast meinen Schlauch zu halten, während ich die letzten fünf Bier wieder loswerde, müssen wir das leider auf später verschieben.” “Das lass ich mir nicht zweimal sagen”, grinste ich zurück und schlüpfte schnell vor ihm durch die Tür ins Männerklo.

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Der Raum war in einem entsetzlichen Zustand. Überall lag Toilettenpapier verstreut, jemand hatte sich in den Papierkorb erbrochen, große Pfützen aus Urin bedeckten den Boden neben den Pissoirs. Es roch stark nach Urin und Mann, was mich in meinem Zustand jedoch nur noch wilder machte. Ich packte meinen Macker am Gürtel und zerrte ihn in die nächstbeste Kabine, wo ich so schnell ich konnte seinen Schwanz aus der Hose befreite. Ihm gefiel meine gierige Wildheit ganz offenbar. Wie hypnotisiert starrte er mich aus seinen tiefen dunklen Augen an, ein fast schon debiles, geiles Lächeln entstellte sein hübsches, von perfektem schwarzen Haar eingerahmtes Gesicht. Ohne seine wunderbar geschnittenen Wangenknochen wäre er in diesem Zustand fast hässlich gewesen. Auch sein dickes, schweres Rohr, das jetzt auf meiner flachen Hand lag und das er eigentlich noch zum Pissen verwenden wollte, war schon halb hart und pulsierte leicht in meiner Handfläche.

Ich war feucht und wollte nur noch in alle Löcher gefickt werden

Die gesamte Situation, wie erbärmlich und roh sie war, hier in diesem vollgepissten Männerklo irgendwo in Bulgarien, mit dem pissenden Schwanz eines völlig Fremden in der Hand, machte mich nun fast unerträglich geil. Meine Schamlippen brannten vor Erregung, mein String war völlig durchnässt von all dem Fotzensaft, den meine Muschi bereits brav absonderte, um das geile Gerät in meiner Hand gleich besser in sich aufnehmen zu können. Ich war so ungeduldig, dass ich nicht einmal wartete, bis der letzte Tropfen Pisse abgetropft war, um mir seine mittlerweile fast ganz harte Wurst in die Kehle zu schieben. Er stöhnte laut auf und packte mit einer Hand meinen Hinterkopf, um mein Gesicht tiefer auf seine Stange zu pressen. Die andere Hand machte sich mit roher Lust an meinen mittlerweile vom Top befreiten Titten zu schaffen. Kurz darauf kam er richtig in Fahrt und hämmerte mir unnachgiebig seinen Luststab in meine Mundfotze. Ich hielt meine eigene Geilheit mittlerweile nicht mehr aus und schob mir meine rechte Hand unter den durchtränkten Slip. Im Takt seiner Schläge rieb ich mir die Clit und zerplatze fast vor Geilheit.

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Endlich schien er von meiner Kehle genug zu haben und riss mich hoch. Brutal griff er mir unter den Rock und steckte mir zwei dicke Finger so tief in mein triefendes Loch wie er sie hineinbekam. Mit dem Handballen massierte er dabei meinen Kitzler. Ich ergab mich der Lust und kam das erste Mal, mein ganzer Körper zitternd und bebend, während er nicht aufhörte meine Pussy mit seiner Hand zu penetrieren. Wieder riss er mich herum, schob den Rock nun ganz beiseite und zog mir den String vom Fleisch und drückte meinen Kopf von sich weg, um mich von hinten rannehmen zu können. Er zögerte nicht lange und rammte mir seinen massiven Schwanz ohne zu zögern tief ins Loch. Ich hörte meine Fotze dabei lustvoll schmatzen, immer und immer wieder, tiefer, härter, schneller.

Er schmierte das Gemisch aus Sperma und Fotzensaft auf meinen Hintereingang

Natürlich brauchte ich nicht lange, um ein zweites Mal zu kommen, alle Muskeln in meiner Lustgrotte krampften sich zusammen während er unaufhaltsam sein Gerät in mich hinein hämmerte. Ich war fast besinnungslos vor Euphorie, nie hätte ich geglaubt, dass solche Gefühle möglich sind! Auf einmal wirbelte er mich herum mit dem Kopf in Richtung Kabinentür, die wie ich erst jetzt bemerkte offenstand. Dort grinste mich einer seiner Kumpels aus der Ecke an, der seinen Schwanz schon entblößt hatte und sich zum Schauspiel in der Kabine lustvoll das Rohr massierte. Bevor ich begriff, was passierte, drückte mein Stecher mir von hinten den Kopf nach unten, sein Kumpel übernahm, packte mich an beiden Seiten am Kopf und fing an sich an meiner Kehle zu vergehen. Ich wollte schreien vor Lust, ich hielt es kaum aus so geil war es an beiden Enden zwei dominante Schwänze in mich hineingeschoben zu bekommen, doch mein Schrei erstickte direkt in der fleischigen Wucht des neuen Schwanzes und in den Schmatzgeräuschen, die ich sabbernd von mir gab.

Der Neue griff mir so stark an beide Titten, dass der Schmerz mir durch alle Glieder fuhr und von hinten hagelte es klatschende Schläge auf beide Arschbacken. Ich stöhnte und bebte und kam mittlerweile fast im Minutentakt. Meine zwei Stecher steigerten sich in einen immer intensiveren Fickrausch und benutzen mich für ihre wildesten Phantasien. Der, der meine Pussy bearbeitete, kam zuerst und spritze mir eine gewaltige Ladung warmen Saft unten rein. Als er fertig war, machte er Platz für den anderen, der sich bisher ja nur an meinem Mund vergnügen durfte. Er rubbelte mir mit seiner Hand ein paar Mal kräftig über die vollgespritzte Fotze und schmierte das Gemisch aus meinem Scheidenschleim und dem Sperma des anderen aufs Arschloch. Keine zwei Sekunden später hatte ich seinen Schwanz im Darm, der sich mit jedem Schlag ein Stückchen tiefer bohrte. Die Mischung aus Schmerz und Lust, die mich durchfuhr, ließ mich laut aufschreien.

Froh, endlich wieder Laute von mir geben zu können, ritt ich seinen Schwengel mit meinem Arschloch. Immer weiter, rein, raus, immer härter und schneller. Ich vergaß alles um mich rum. Nur noch die pulsierende Kanone spürte ich in meinem Arsch, die mich noch zwei weitere male kommen ließ. Bis ich auch seine Ladung in meine Analfotze spritzen spürte. Er würdigte mich keines Blickes und ließ mich vollgespritzt und noch immer bebend in der Kabine zurück.

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