Ero­tik­sto­ry: Sex am Gold­strand in Bulgarien

Sexstory: Die Freiheit, unfrei zu sein – Exzesse am Goldstrand
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Public Fuck im Män­ner­klo mit zwei Kerlen

Der ver­gan­ge­ne Som­mer begann für mich so viel­ver­spre­chend wie noch nie. Ich hat­te mei­nen Job im mitt­le­ren Manage­ment einer Super­markt­ket­te gekün­digt, der mir zuvor gutes Geld ein­ge­bracht hat­te, von dem ich mir eini­ges bei­sei­te gelegt hat­te. Ich hat­te nach drei Jah­ren öder Bezie­hung end­lich mit mei­nem Freund Schluss gemacht und woll­te mei­ne neu gewon­ne­ne Sin­gle-Frei­heit im bevor­ste­hen­den hei­ßen Halb­jahr voll aus­kos­ten, am liebs­ten irgend­wo am Meer unter spa­ni­scher Son­ne oder am bul­ga­ri­schen Goldstrand.

Sexstory: Die Freiheit, unfrei zu sein – Exzesse am GoldstrandDer Gold­strand lock­te mich

Wie genau ich das anstel­len woll­te, wuss­te ich noch nicht so recht, Sin­gle sein war neu für mich. Zuletzt war ich das mit unge­fähr 13 oder 14 Jah­ren gewe­sen, als ich mei­ne wil­de Pha­se hat­te. Nach­dem mich mein dama­li­ger Schwarm aus der nächst­hö­he­ren Klas­se über­ra­schend ange­bag­gert hat­te und ich ihm über­rum­pelt vor lau­ter Freu­de dar­über in der Pau­se auf dem Mäd­chen­klo sei­nen lecke­ren Fick­saft aus sei­nem pul­sie­ren­den har­ten Schwanz gesaugt hat­te, gab es für mich ein paar Mona­te kein Hal­ten mehr und ich woll­te so vie­le hei­ße Prü­gel in mir spü­ren wie nur möglich.

So rasant die­se wil­de Pha­se damals jedoch begon­nen hat­te, so abrupt ging sie dann auch wie­der zu Ende, als ich mich in einen mei­ner Ste­cher ver­lieb­te, der dann mein ers­ter Freund wur­de. Seit­her hat­te ich mich von einer öden Bezie­hung in die nächs­te gehan­gelt, immer in der Hoff­nung, dass der nächs­te Part­ner mir end­lich geben wür­de, wonach ich such­te. Was genau das war, konn­te ich zwar nicht sagen, ich wuss­te aber mit Sicher­heit, dass es fehlte.

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Doch in die­sem Som­mer soll­te alles anders wer­den! Ich hat­te das Mus­ter durch­schaut, durch das ich mich über Jah­re in der­sel­ben Situa­ti­on gefan­gen gehal­ten hat­te! Die­sen Som­mer gab es kei­ner­lei Ver­pflich­tung oder Ver­ant­wor­tung, kei­ne Bin­dung an nichts und nie­man­den! Im Herbst woll­te ich mich dann wie­der an einer Uni ein­schrei­ben und mich um mei­nen wei­te­ren Lebens­weg küm­mern, doch das war noch weit hin. Bis dahin hat­te ich vier Mona­te Zeit, 5.000 Euro in der Tasche und die Frei­heit, zu tun, was auch immer ich wollte!

Mei­ne nut­tigs­ten Out­fits pack­te ich für den Urlaub zusammen

Ich fing also an, Plä­ne für die kom­men­den Mona­te zu schmie­den. Zuerst woll­te ich ans Schwar­ze Meer, an den legen­dä­ren Gold­strand fah­ren und ein­fach nur die Sau raus­las­sen! Freun­din­nen von mir waren ein paar Jah­re zuvor auf Abi­fahrt dort gewe­sen und lie­ßen seit­her kei­ne Gele­gen­heit aus, in Erin­ne­run­gen zu schwel­gen. Ich pack­te mir also mei­nen Biki­ni, einen Jah­res­vor­rat der Pil­le und ein paar mei­ner nut­tigs­ten Out­fits ein und buch­te ein One­way-Ticket nach Bul­ga­ri­en, da ich mich noch nicht fest­le­gen woll­te, wie lan­ge ich dort blei­ben wür­de. Das wür­de ich vor Ort ent­schei­den und mir dann, sobald es mir dort zu lang­wei­lig wür­de, das nächs­te Ticket an irgend­ein ande­res auf­re­gen­des Ziel buchen.

Als ich in mei­nem Hotel am Strand ange­kom­men war, spür­te ich die unbän­di­ge Vor­freu­de in mir hoch­krib­beln! Noch nie war ich ohne mei­ne Eltern, mei­nen Freund oder zumin­dest ein paar Freun­din­nen ver­reist! Nie­mand, mit dem ich mich abstim­men muss­te, nie­mand, der mich dar­an hin­der­te, ein­fach einen gan­zen Tag nackt im Hotel zu ver­brin­gen und nichts zu tun, nie­mand, der mir vor­wurfs­vol­le Bli­cke zuwer­fen wür­de, wenn sich an der Bar im Club ein hei­ßer spa­ni­scher Tou­rist an mich ran­ma­chen wür­de. Ich ver­lor kei­ne Zeit. Ich war gekom­men, um die Sau raus zu las­sen und damit woll­te ich so schnell wie mög­lich anfangen!

Er starr­te mich an, aber sei­ne Frau brach­te ihn auf ande­re Gedanken

Erst­mal ser­vier­te ich mir ein paar Glä­ser Wodka‑O aus der Mini­bar, dreh­te die Ste­reo­an­la­ge auf und begann mich zum Aus­ge­hen zurecht zu machen. Enges, bauch­frei­es wei­ßes Top, schwar­zer Spit­zen-String unter dem viel zu kur­zen Den­im-Mini­rock, kei­nen BH. Dazu knall­ro­ter Lip­pen­stift, schwe­re schwar­ze Wim­pern­tu­sche und Lid­schat­ten. Als ich das Hotel ver­ließ, war ich in bes­ter Stim­mung. Der Wod­ka hat­te sei­ne Auf­ga­be erfüllt und mir Scham und Furcht genom­men, ich fühl­te mich unglaub­lich sexy mit mei­nen leicht har­ten Nip­peln, die unter dem wei­ßen Hauch von Nichts her­vor­sta­chen und dem Wind, der mich sanft zwi­schen den Bei­nen strei­chel­te. Und offen­bar war ich damit nicht allei­ne. Schon in der Lob­by kleb­te sich der Blick eines ein­che­cken­den Geschäfts­manns an mich, als ich vor­bei stol­zier­te. Ich spür­te sei­nen boh­ren­den Blick auf mei­nen kna­cki­gen Arsch gerich­tet, in der Hoff­nung etwas Span­nen­des unter mei­nem viel zu kur­zen Röck­chen erbli­cken zu kön­nen. Auch sei­ne Frau bemerk­te das und beim Ver­las­sen der Lob­by hör­te ich noch, wie die Bei­den in laut­star­kes Geze­ter ausbrachen.

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Was folg­te war der größ­te, aus­schwei­fends­te Exzess mei­nes bis­he­ri­gen Lebens. Die bil­li­gen Geträn­ke waren mir eine will­kom­me­ne Ein­la­dung mich voll­lau­fen zu las­sen, ich stand umringt von hei­ßen Jungs auf den Tanz­flä­chen und genoss es, sie um den Ver­stand zu brin­gen, wenn ich „ganz aus Ver­se­hen“ mei­nen schlecht ver­hüll­ten Knackarsch an ihrem hart wer­den­den Schritt rieb. Die Musik dröhn­te in mei­nem Kopf, ich fühl­te mich frei und unauf­halt­bar! Ich war die Köni­gin der ver­fick­ten Welt und ich wür­de die­se Nacht nie enden las­sen! Irgend­wo hat­te ich mir für ein paar Schei­ne ein Beu­tel­chen mit bun­ten Pil­len besorgt, was mei­ne ohne­hin schon auf dem Höhe­punkt befind­li­che Eupho­rie ins uner­mess­li­che stei­gen ließ. Ich hat­te es auf einen süßen süd­län­di­schen Macho abge­se­hen, der mit sei­nen Kum­pels in der Ecke saß und immer wie­der zu mir herübergrinste.

Sein dicker, fet­ter Schwanz pul­sier­te gie­rig in mei­ner Hand

Nor­ma­ler­wei­se hät­te ich ihn eine Wei­le zap­peln las­sen, ihn igno­riert und ihn gezwun­gen zu mir her­über zu kom­men und mir den Hof zu machen. Heu­te war mir das gan­ze Drum­her­um aber scheiß­egal. Der MDMA-Rausch war auf sei­nem Höhe­punkt, ich hat­te kei­ne ein­zi­ge Sor­ge und kei­nen nega­ti­ven Gedan­ken in mei­nem Kopf und woll­te so schnell wie mög­lich her­aus­fin­den, wie es sich anfühlt mit sei­nen star­ken kara­mell­far­be­nen Hän­den an der Hüf­te gepackt zu wer­den, wäh­rend er sei­nen har­ten Schwen­gel in mich hin­ein­treibt. Als er sich kurz von sei­nen Kum­pels lös­te um aufs Klo zu gehen, folg­te ich ihm also und pass­te ihn kurz vor der Tür ab. "Ich hab's lei­der ein biss­chen eilig, Süße", lach­te er mich an, "wenn du nicht Lust hast mei­nen Schlauch zu hal­ten, wäh­rend ich die letz­ten fünf Bier wie­der los­wer­de, müs­sen wir das lei­der auf spä­ter ver­schie­ben." "Das lass ich mir nicht zwei­mal sagen", grins­te ich zurück und schlüpf­te schnell vor ihm durch die Tür ins Männerklo.

» Hei­ße Girls auf Fik-Fok

Der Raum war in einem ent­setz­li­chen Zustand. Über­all lag Toi­let­ten­pa­pier ver­streut, jemand hat­te sich in den Papier­korb erbro­chen, gro­ße Pfüt­zen aus Urin bedeck­ten den Boden neben den Pis­soirs. Es roch stark nach Urin und Mann, was mich in mei­nem Zustand jedoch nur noch wil­der mach­te. Ich pack­te mei­nen Macker am Gür­tel und zerr­te ihn in die nächst­bes­te Kabi­ne, wo ich so schnell ich konn­te sei­nen Schwanz aus der Hose befrei­te. Ihm gefiel mei­ne gie­ri­ge Wild­heit ganz offen­bar. Wie hyp­no­ti­siert starr­te er mich aus sei­nen tie­fen dunk­len Augen an, ein fast schon debi­les, gei­les Lächeln ent­stell­te sein hüb­sches, von per­fek­tem schwar­zen Haar ein­ge­rahm­tes Gesicht. Ohne sei­ne wun­der­bar geschnit­te­nen Wan­gen­kno­chen wäre er in die­sem Zustand fast häss­lich gewe­sen. Auch sein dickes, schwe­res Rohr, das jetzt auf mei­ner fla­chen Hand lag und das er eigent­lich noch zum Pis­sen ver­wen­den woll­te, war schon halb hart und pul­sier­te leicht in mei­ner Handfläche.

Ich war feucht und woll­te nur noch in alle Löcher gefickt werden

Die gesam­te Situa­ti­on, wie erbärm­lich und roh sie war, hier in die­sem voll­ge­piss­ten Män­ner­klo irgend­wo in Bul­ga­ri­en, mit dem pis­sen­den Schwanz eines völ­lig Frem­den in der Hand, mach­te mich nun fast uner­träg­lich geil. Mei­ne Scham­lip­pen brann­ten vor Erre­gung, mein String war völ­lig durch­nässt von all dem Fot­zen­saft, den mei­ne Muschi bereits brav abson­der­te, um das gei­le Gerät in mei­ner Hand gleich bes­ser in sich auf­neh­men zu kön­nen. Ich war so unge­dul­dig, dass ich nicht ein­mal war­te­te, bis der letz­te Trop­fen Pis­se abge­tropft war, um mir sei­ne mitt­ler­wei­le fast ganz har­te Wurst in die Keh­le zu schie­ben. Er stöhn­te laut auf und pack­te mit einer Hand mei­nen Hin­ter­kopf, um mein Gesicht tie­fer auf sei­ne Stan­ge zu pres­sen. Die ande­re Hand mach­te sich mit roher Lust an mei­nen mitt­ler­wei­le vom Top befrei­ten Tit­ten zu schaf­fen. Kurz dar­auf kam er rich­tig in Fahrt und häm­mer­te mir unnach­gie­big sei­nen Lust­stab in mei­ne Mund­fot­ze. Ich hielt mei­ne eige­ne Geil­heit mitt­ler­wei­le nicht mehr aus und schob mir mei­ne rech­te Hand unter den durch­tränk­ten Slip. Im Takt sei­ner Schlä­ge rieb ich mir die Clit und zer­plat­ze fast vor Geilheit.

» Schar­fe Girls auf Fik-Fok

End­lich schien er von mei­ner Keh­le genug zu haben und riss mich hoch. Bru­tal griff er mir unter den Rock und steck­te mir zwei dicke Fin­ger so tief in mein trie­fen­des Loch wie er sie hin­ein­be­kam. Mit dem Hand­bal­len mas­sier­te er dabei mei­nen Kitz­ler. Ich ergab mich der Lust und kam das ers­te Mal, mein gan­zer Kör­per zit­ternd und bebend, wäh­rend er nicht auf­hör­te mei­ne Pus­sy mit sei­ner Hand zu pene­trie­ren. Wie­der riss er mich her­um, schob den Rock nun ganz bei­sei­te und zog mir den String vom Fleisch und drück­te mei­nen Kopf von sich weg, um mich von hin­ten ran­neh­men zu kön­nen. Er zöger­te nicht lan­ge und ramm­te mir sei­nen mas­si­ven Schwanz ohne zu zögern tief ins Loch. Ich hör­te mei­ne Fot­ze dabei lust­voll schmat­zen, immer und immer wie­der, tie­fer, här­ter, schneller.

Er schmier­te das Gemisch aus Sper­ma und Fot­zen­saft auf mei­nen Hintereingang

Natür­lich brauch­te ich nicht lan­ge, um ein zwei­tes Mal zu kom­men, alle Mus­keln in mei­ner Lust­grot­te krampf­ten sich zusam­men wäh­rend er unauf­halt­sam sein Gerät in mich hin­ein häm­mer­te. Ich war fast besin­nungs­los vor Eupho­rie, nie hät­te ich geglaubt, dass sol­che Gefüh­le mög­lich sind! Auf ein­mal wir­bel­te er mich her­um mit dem Kopf in Rich­tung Kabi­nen­tür, die wie ich erst jetzt bemerk­te offen­stand. Dort grins­te mich einer sei­ner Kum­pels aus der Ecke an, der sei­nen Schwanz schon ent­blößt hat­te und sich zum Schau­spiel in der Kabi­ne lust­voll das Rohr mas­sier­te. Bevor ich begriff, was pas­sier­te, drück­te mein Ste­cher mir von hin­ten den Kopf nach unten, sein Kum­pel über­nahm, pack­te mich an bei­den Sei­ten am Kopf und fing an sich an mei­ner Keh­le zu ver­ge­hen. Ich woll­te schrei­en vor Lust, ich hielt es kaum aus so geil war es an bei­den Enden zwei domi­nan­te Schwän­ze in mich hin­ein­ge­scho­ben zu bekom­men, doch mein Schrei erstick­te direkt in der flei­schi­gen Wucht des neu­en Schwan­zes und in den Schmatz­ge­räu­schen, die ich sab­bernd von mir gab.

Der Neue griff mir so stark an bei­de Tit­ten, dass der Schmerz mir durch alle Glie­der fuhr und von hin­ten hagel­te es klat­schen­de Schlä­ge auf bei­de Arsch­ba­cken. Ich stöhn­te und beb­te und kam mitt­ler­wei­le fast im Minu­ten­takt. Mei­ne zwei Ste­cher stei­ger­ten sich in einen immer inten­si­ve­ren Fick­rausch und benut­zen mich für ihre wil­des­ten Phan­ta­sien. Der, der mei­ne Pus­sy bear­bei­te­te, kam zuerst und sprit­ze mir eine gewal­ti­ge Ladung war­men Saft unten rein. Als er fer­tig war, mach­te er Platz für den ande­ren, der sich bis­her ja nur an mei­nem Mund ver­gnü­gen durf­te. Er rub­bel­te mir mit sei­ner Hand ein paar Mal kräf­tig über die voll­ge­spritz­te Fot­ze und schmier­te das Gemisch aus mei­nem Schei­den­sch­leim und dem Sper­ma des ande­ren aufs Arsch­loch. Kei­ne zwei Sekun­den spä­ter hat­te ich sei­nen Schwanz im Darm, der sich mit jedem Schlag ein Stück­chen tie­fer bohr­te. Die Mischung aus Schmerz und Lust, die mich durch­fuhr, ließ mich laut aufschreien.

Froh, end­lich wie­der Lau­te von mir geben zu kön­nen, ritt ich sei­nen Schwen­gel mit mei­nem Arsch­loch. Immer wei­ter, rein, raus, immer här­ter und schnel­ler. Ich ver­gaß alles um mich rum. Nur noch die pul­sie­ren­de Kano­ne spür­te ich in mei­nem Arsch, die mich noch zwei wei­te­re male kom­men ließ. Bis ich auch sei­ne Ladung in mei­ne Anal­fot­ze sprit­zen spür­te. Er wür­dig­te mich kei­nes Bli­ckes und ließ mich voll­ge­spritzt und noch immer bebend in der Kabi­ne zurück.

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