Sexgeschichte mit verhurter Geschäftsfrau: Geil im Lift

Von Daniel Kemper
Voraussichtliche Lesedauer: 8 Minuten
Geil im Lift
Sexgeschichte mit verhurter Geschäftsfrau: Geil im Lift

4.5
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Sie spielte in einer unerreichbaren Frauenliga

Die Anzeigetafeln des Parkleitsystems zeigten, dass fast sämtliche Parkhäuser belegt waren. Nur noch jenes in der Innenstadt (das mit dem Lift) bot einige freie Plätze. Vor mir kroch ein sonnenblumengelber Porsche an den Ticketautomaten und ich sah kurz das Profil einer älteren Dame aus dem Fenster ragen, als sie nach dem Parkticket griff. Mit zunehmender Verzweiflung folgte ich dem Sportwagen in die Eingeweide des Parkhauses. Schritttempo schien der Dame vor mir viel zu schnell zu sein.


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Ich ertappte mich dabei, wie ich aus dem Fenster blickte und nach Schnecken Ausschau hielt, die mich möglicherweise überholten. Durch das Heckfenster des Porsches sah ich, wie sie ihren Kopf wie eine eierlegende Henne ruckartig nach links und rechts schwenkte und nach einem freien Parkfeld Ausschau hielt. Meine Verzweiflung mutierte zu Ärger und ich fragte mich einmal mehr, warum die unsichersten Fahrer immer die teuersten Autos fuhren.

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Schließlich erreichten wir das unterste Deck und ich fädelte neben dem Porsche in ein freies Parkfeld ein. Gleichzeitig mit mir stieg auch die Frau aus ihrem Wagen. Mal abgesehen davon, dass sie ein für meine Verhältnisse unerschwingliches Auto fuhr, sah ich auf den ersten Blick, dass sie auch optisch in jener Frauenliga spielte, die für mich unerreichbar war. Meine Freundin trug Klamotten und billig Schmuck aus dem Quelle-Katalog und sah reizend aus. Doch diese Dame, ich schätzte ihr Alter irgendwo um die fünfzig, verhüllte ihren schlanken Körper mit einem Sommerkleid, dessen Kaufpreis vermutlich gereicht hätte, meine Miete zu bezahlen.

Ich erhaschte im Lift einen Blick auf ihre hopsenden Brüste

Geil im LiftGerade als ich mich auf den Weg zum Aufzug machte, trat sie neben ihrem Porsche hervor und es entstand ein peinlicher Blickkontakt. Im Bruchteil einer Sekunde wägte ich ab, ob ich hinter ihr, oder vor ihr gehen sollte. Hinter ihr, verwarf ich sofort. Wenn ich so nahe hinter ihr her ginge, empfand sie es womöglich als unangenehm. Vor ihr zu gehen schien vernünftiger, brachte mich aber um den Genuss ihren Hintern zu betrachten. Eine weitere Möglichkeit die Situation zu entspannen, war sie anzusprechen.

Sie schien zum selben Schluss gekommen zu sein und sagte lächelnd:
“Volles Haus, da haben wir ja noch Glück gehabt.” Sie nickte in Richtung ihres Porsche und ergänzte: “Die letzten zwei Plätze!”

Ich wandte mich zum Gehen und musterte dabei verstohlen ihren Körper. Die Rundungen des Hintern zeichneten sich unter dem leichten Sommerkleidchen ab und etwas seitlich hängende Brüste versuchten der Schwerkraft zu trotzen.

Ich antwortete ihr: “Ja, wirklich ein Glück!”, zuckte mit den Schultern und erklärte in einem gespielt vorwurfsvollen Tonfall: “Ist halt Samstag, da sind alle in der Stadt!”
Wir schlenderten Seite an Seite zum Aufzug und mehr als einmal betrachtete ich aus den Augenwinkeln ihre quirlig herum hopsenden Brüste, die wohl der Hitze wegen nicht unter dem Diktat eines Büstenhalters standen.

Sie murmelte: “Und ich habe gedacht, der frühe Vogel fängt den Wurm! War wohl nichts damit.” Mein verständnisloses, dämliches Grinsen akustisch unterlegt durch ein: “Hä?”, ließ sie aufkichern.

Ich hielt im Gedränge des Lifts Abstand von ihrem Hintern

Sie erklärte: “Wegen der Hitze bin ich extra früher in die Stadt gefahren, aber anscheinend hatten alle anderen die selbe Idee!”
Ich nickte beipflichtend, haschte nach einem weiteren Hüpfer ihrer Brüste und realisierte, dass sie mich erregte.
An einem der zwei Aufzüge hing ein “Außer Betrieb” Schild und es schien, als würde der funktionierende Lift das unterste Parkdeck ignorieren.

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Die Frau meinte mit einem genervten Unterton in der Stimme: “Ein dritter Aufzug wäre wirklich kein Luxus!”
Ich witzelte: “Bei den teuren Parkgebühren müssten uns die Parkhausbetreiber eigentlich auf Händen hochtragen!”
Sie seufzte lächelnd: “Oder wir benutzen die eigenen Beine.” Und wandte sich dem Treppenaufgang zu.

In diesem Moment schwang die Lifttür auf. Das Parkhaus war sieben Decks tief in den Untergrund gebaut worden und als wir das vierte Deck erreicht hatten, war der Lift rappel voll. Ich stand in der hinteren rechten Ecke und direkt vor mir glänzten die blonden Dauerwellen der Frau.

Im dritten Deck zwängten sich, unter gemurmeltem Protest der Anwesenden, weitere Leute in den Lift. Ich war regelrecht eingeklemmt. Hinter mir der geriffelte Chromstahl der Kabinenwand und vor mir die Frau. Dem Anstand verpflichtet, versuchte ich meine Lenden von ihrem Hintern fernzuhalten und verlagerte das Gewicht von einem Bein auf das andere und wieder zurück.

Unsere Becken bewegten sich im Einklang

Die Hitze in der engen Kabine war unerträglich und wurde noch schlimmer, als ich spürte, wie die Porschedame, zuerst kaum merklich, ihren Hintern an mich drückte. Dann ließ der Druck kurz nach, verstärkte sich noch und ging in eine reibende Bewegung über.
Ich kämpfte an allen Fronten. Gegen ein klaustrophobisches Gefühl, gegen die Hitze und gegen diesen fordernden Hintern. Schließlich ergab ich mich meiner ausgewachsenen Erektion und synchronisierte meine Beckenbewegungen mit den ihren.

Von den anderen unbemerkt verlor ich mich in diesem erregenden Tanz. Das Gefühl der Enge und die Hitze wichen aus meinem Empfinden. Der Saal in meinem Kopfkino verdunkelte sich und auf der Leinwand begann mein Film zu laufen.

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Dann brach das Chaos aus. Der Lift ruckte, das Licht erlosch und ein paar Leute schrien.
Eine laute Männerstimme donnerte links von mir: “Ruhe! Seid ruhig!”
Das Schreien hörte auf und die gleiche Stimme erklärte beschwichtigend: “Das dauert sicher nicht lange. Wir müssen Ruhe bewahren!” Einer witzelte: “Ich muss pinkeln!”
Alle lachten und man konnte spüren, wie sich die Anspannung in der Kabine etwas löste.
Einer fragte vorwurfsvoll: “Wo bleibt denn die Notbeleuchtung?”
Jemand anderes krächzte: “Und was ist mit der Luft? Wir ersticken!”
Der links von mir beruhigte: “Ich bin Liftmonteur und kann euch allen versichern, dass wir genug Atemluft bekommen!”

Endlich flutschte mein Ständer zwischen ihre Schenkel

Eine leicht hysterische Frauenstimme keifte irgendetwas, aber ich bekam davon und von den weiteren Gesprächen der anderen nicht mehr viel mit.

Die alte Porschefahrerin hatte sich nach dem ersten Schrecken wieder gefangen, schob dann eine Hand hinter ihren Po und betastete neugierig meinen Ständer durch die Shorts. Ich zog meinen Bauch ein, hielt kurz die Luft an und nutzte den frei gewordenen Platz, um die Hose zu öffnen. Mit der linken Hand tastete ich nach ihrem Hintern um den Rock hoch zuschieben, aber sie war mir schon zuvor gekommen und ich fühlte die weiche Seide ihres Höschen an meinen Fingern. Mit der rechten Hand versuchte ich meinen Harten zwischen ihre Beine zu kriegen, musste aber dafür leicht in die Knie gehen, da sie etwas kleiner als ich war.

Zugegeben, ein Gemurkse sondergleichen und als mein malträtierter Ständer zwischen ihren schweißigen Schenkeln durch flutschte, hätte ich fast laut gejubelt.

Sie lehnte sich gänzlich an mich und begann mit dem Becken vor und zurück zu wippen. Ihre Haare kitzelten an meinem Gesicht und ihr Duft verwirrte zusätzlich meine Sinne, steigerte noch das Verlangen und machte mich fast rasend. Gelegentlich spürte ich ihre Finger an meiner Eichel und ich vermutete, dass sie masturbierte.

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Irgendwie gelang es mir, die rechte Hand an eine Brust zu schieben und angenehm überrascht fühlte ich durch den dünnen Stoff ihres Kleides, wie aus schlaffem, nachgiebigem Fleisch eine harte Warze wuchs.

Mein Schwanz spuckte die letzten Tropfen Sperma aus

Die kleinen Brüste meiner Freundin waren zwar auch sehr erregend, doch nicht annähernd so Lust steigernd wie diese alte Brust in meiner Hand. Zuerst zögerlich, dann mutiger und schließlich, so gut es inmitten der ahnungslosen Mitgefangenen möglich war, gaben wir uns dieser fast surrealen Erfahrung hin. Dann geschah alles fast gleichzeitig.

Ich zog meinen Ständer aus der Feuchte ihrer Schenkel und spritzte ab. Der Lift ruckte, ein mattes Licht flammte auf und die Frau löste sich hektisch von mir. Zum Glück waren alle geblendet und überrascht von dem plötzlichen Ruckeln, so dass niemand mitbekam, wie ich meinen noch pulsierenden und letztes Sperma ausspuckenden Schwanz in die Shorts zwängte.

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Der Aufzug war eindeutig in Bewegung, aber nicht so ruhig und leise wie gewöhnlich.
Von außerhalb drang eine matte Stimme in die Kabine: “Wir müssen euch von Hand hochkurbeln, der Motor ist defekt!” Jemand klopfte als Antwort drei Mal kräftig mit der flachen Hand auf eine der Chromstahlwände. Ein anderer geiferte ängstlich: “Spinnst du! Ich will mit dem Scheiß Ding nicht abstürzen!” Nun begann eine Diskussion über die Sicherheit der Aufzüge. Ich hörte nur mit halbem Ohr zu und versuchte meine Erregung in den Griff zu bekommen. Der Frau schien es ähnlich zu ergehen, sie zitterte am ganzen Körper.
Rückblickend kann ich nicht mehr sagen, wie lange es noch bis zu unserer Befreiung dauerte.

Normalerweise empfinde ich ruinierte Orgasmen als frustrierend. Aber damals keimte weder dieses Gefühl noch etwas anderes Negatives auf. Ich erinnere mich nur noch daran, wie ich im Lift die ganze Zeit meinen Blick auf die Frau gerichtet hielt und in einer Art Euphorie badete. Das letzte Bild war dann schon fast grotesk. Die Aufzugtür öffnete sich, alle strömten aus der Kabine und die Frau warf mir verschmitzt lächelnd einen Blick zu. Die stilvoll gekleidete und vermutlich vermögende Frau, entfernte sich mit einem selbstbewussten, eleganten Gang und an ihren Waden klebten Fäden meines Spermas.

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