Sex-Story: Die schamlose Hure und der Afrikaner

Von Stephan Gubenbauer
Voraussichtliche Lesedauer: 10 Minuten
Sex-Story: Die schamlose Hure und der Afrikaner
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4.2
(5)

Die deutsche Mentalität war anders

Ich bin ein gebürtiger Afrikaner, der mit einer vierköpfigen Familie in recht jungen Jahren nach Deutschland ausgewandert ist. Da gab es meine Eltern sowie meine zwei Jahre ältere Schwester Nancy. Die deutsche Sprache und Mentalität lernten meine Schwester und ich spielerisch. Allerdings bestand das Problem, dass wir im öffentlichen Leben mit der deutschen Mentalität konfrontiert wurden und zuhause mit der afrikanischen. Beides passte einfach nicht zueinander, weil die afrikanische Erziehung für Strenge und Gehorsam stand, während die deutsche liberal und locker war. Was oft dazu führte, dass ich mit der elitären Art meiner Eltern ein Problem hatte.


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Der Charakter meines Vaters hatte beleidigende und aggressive Züge. Es brauchte nicht viel, damit mein alter Herr mal wieder einen Grund fand um mich zu verprügeln. In meinen jüngeren Jahren war es immer meine Mutter, die eine schützende Hand über mich hielt. Als langsam der Ernst des Lebens anfing und ich in die Schule kam, enttäuschte ich meine Eltern mehrmals mit meinen miserablen schulischen Leistungen.

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Irgendwann hatte es auch meine Mutter satt, jemanden zu verteidigen, der nichts als schlechte Noten und blaue Briefe nach Hause brachte. Wenn es eine Hölle gab, dann hatte sie in meinem Elternhaus die Geburtsstätte.

Ich versank in meinen Pornoheftchen

Da sie mich jetzt zu zweit verbal und physisch misshandelten, hatte ich mich mit der Zeit zu einem 14jährigen schüchternen und introvertierten Einzelgänger entwickelt. Meine Schwester blieb bei all dem Stress außen vor. Sie war eine Musterschülerin und als Kind pflegeleicht. Zu allem Überfluss konnte sie eine richtige Zicke sein. Eigentlich hasste ich sie inbrünstig. Das war auch mit der Grund, warum ich mich die meiste Zeit über immer in mein Zimmer zurück zog. Es waren sowieso alle gegen mich!

Sex-Story: Die schamlose Hure und der Afrikaner

Doch tief ihn mir loderten unterdrückte Gefühle, gepaart mit meinem sexuellem Trieb, der langsam aber sicher konkrete Formen annahm. Um das andere Geschlecht anzusprechen war ich zu schüchtern. Von daher nahm ich Vorlieb mit billigen Pornoheftchen, die ich an einem Kiosk in unserem Wohnviertel besorgte. Dem älteren deutschen Geschäftsinhaber Rainer machte das nichts aus. Er hatte eine strenge Erscheinung mit einem stechenden Blick. Eine Statur wie eine Eiche. Man konnte bereits ein paar graue Haare an seinen Schläfen deutlich erkennen. Er trug gerne Poloshirts und Jeans. Ich schätzte ihn auf Anfang 50. Ich wagte mich aber nicht, ihn direkt darauf anzusprechen.

Rainer hatte eine Spezialausgabe für mich

Ständig erwischte ich ihn mit einer eleganten Rauchpfeife im Mund. Er saß meistens auf seinem Chefsessel in der hinteren Ecke seines kleinen Kiosk ,wo er alles im Blick hatte. Eine Kühlvitrine stand direkt rechts vom Haupteingang. Dann folgten ein paar Regale, die links standen und über seiner Sitzecke, reihten sich verschiedene Spirituosen auf einem Regal aus Edelstahl. Obwohl die Fläche nicht gerade sehr gross war, hatte er seinen Laden so eingerichtet, dass nichts unnötig Platz wegnahm. Die Atmosphäre war gemütlich. Nie traf ich irgendwelche komischen Schnapsnasen, die meistens vor dem Kiosk rumlungern. Der Betreiber hatte alles im Griff.

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Eines Tages überraschte er mich mit einem freundlichen Lächeln. Lief wortlos zu einem seiner vielen Regale, die von diversen Zeitschriften nur so wimmelten. Zog zielstrebig ein Magazin aus der Ablage und überreichte mir eine Spezialausgabe eines erotischen Verlags, dass sich in dieser Ausgabe ausschliesslich auf dunkelhäutige Frauen mit Kurven beschäftigte. Daraufhin meinte er nur ganz trocken zu mir: „Ich war auch mal jung, Chris. Da bekommt man schnell mit, wie unfair das Leben sein kann. Aber mach dir keine Sorgen. Manchmal erledigen sich bestimmte Dinge ganz von alleine. Kopf hoch.” Seitdem wurden wir die besten Freunde.

Endlich ein ganzes Wochenende Ruhe vor den Eltern

Immer, nachdem ich sein kleines uriges Geschäft verließ, fragte ich mich, ob er eine Familie hat. Wagte aber nie, ihn darauf anzusprechen. Dafür war mir unser gutes Verhältnis zu wichtig. Meine kleine introvertierte Zufluchtswelt bestand aus meinen Comics, Erotiklektüren und meinem Tablet. Wann immer es zu dem Psychoterror oder Gewaltausbrüchen meiner Eltern kam, ließ ich es wortlos über mich ergehen. Komischerweise ließ mich meine ältere Schwester Nancy ab einem gewissen Zeitpunkt in Ruhe.

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Der glücklichste Moment in meinem Teenagerleben war immer dann, wenn meine Eltern im Sommer für ein Wochenende nach Belgien fuhren. Dort lebte eine Familie aus unserem Bekanntenkreis, die mein Vater und meine Mutter schon über eine halbe Ewigkeit kannten. An einem Freitagabend vor ihrer Abfahrt nahm mein alter Herr mich im Wohnzimmer beiseite und ermahnte mich. „Hör gut zu Chris. Weil ich es dir nur ein einziges Mal sagen werde. Dass mir keine Beschwerden kommen! Gehorche deiner Schwester und wir beide bekommen keinen Stress. Hast du mich verstanden Junge?” Mit einem drohenden Zeigefinger fuchtelte er vor meinem Gesicht herum. „Ja, ich hab verstanden”, antwortete ich gehorsam.

Ich war in meinem Zimmer beschäftigt

Insgeheim wünschte ich mir, dass er auf der Stelle tot umfallen solle. Meine Mutter stand nur außen vor und warf mir einen eiskalten Blick voller Verachtung zu. Das ging mir am Arsch vorbei, weil ich inzwischen immer mehr jeglichen Respekt vor meinen Eltern verloren hatte. Als ich mich umdrehte, um mich in mein Zimmer zurückzuziehen, hörte ich nur, wie meine Erziehungsberechtigten sich mit herzhaften Umarmungen von meiner ältesten Schwester verabschiedeten. Dieses belanglose Zeug spielte keine Rolle mehr für mich. Sobald ich in meinem Zimmer war, zog ich die Tür hinter mir zu und der Rest der Welt konnte mich am Arsch lecken.

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Natürlich widmete ich meine ganze Aufmerksamkeit der speziellen Ausgabe des Magazins aus Rainers Kiosk. Mir quollen die Augen fast über. Eine Frau heißer als die andere. Am Ende war ich nach dem Durchblättern der Zeitschrift so geil, dass ich sofort auf meinem Tablet nach Pornoportalen mit kurvenreichen schwarzen Frauen mit ausgeprägten Knackärschen surfte. Spät nachts endete meine Surfsession. Eine gewisse Hitze schwebte in meinem Zimmer. Meine Klamotten klebten förmlich an mir. So entschloss ich mich für eine schnelle Dusche. Auf dem Weg zum Badezimmer lief ich an dem Zimmer von Nancy vorbei und hörte sie lauthals singen. Ich verdrehte nur die Augen und setzte meinen Weg fort.

Nancy lobte meinen Schwanz

Ein paar Minuten nach dem Duschen stand ich vor dem Spiegel und trocknete mich ab. Meine Gedanken schwirrten um geile runde Knackärsche. In nur wenigen Sekunden hatte ich einen Ständer. Genau in dem Moment ging die Badezimmertür auf. Mir schien es, als ob die Zeit stehengeblieben war. Plötzlich stand meine ältere Schwester vor mir und ich war wie versteinert. Das Handtuch hatte ich in einer Schrecksekunde fallen gelassen, hob es aber flott wieder auf, um meinen Ständer zu verstecken. Allerdings war es bereits zu spät, weil Nancy mein bestes Stück gesehen hatte. Und zwar in seiner vollen Pracht. Sie konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen. „Aber hallo, bei so einem Prachtexemplar muss man sich doch nicht schämen, Bruderherz.” Dreist grinste sie mich an.

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Uns trennten nur ein paar Zentimeter. Langsam legte sich auch mein geschockter Zustand. Erst jetzt fiel mir auf, dass meine ältere Schwester in einem durchsichtigem, kurzen, weißen Nachthemd vor mir stand, das an ihren vollen Schenkeln endete. Die Konturen ihrer kleinen runden Brüste formten sich unter dem Stoff ab. Das machte das Ganze nur noch schlimmer, weil sich bei mir anfing etwas zu regen. Noch immer starrte mich Nancy an, mit einem dämlichen breiten Grinsen. Wütend stapfte ich an ihr vorbei und ließ sie stehen. Nachdem ich mich in meinen eigenen vier Wänden umgezogen hatte, fiel mir ihr Kommentar ein. Hatte sie tatsächlich ein Kompliment über meinen Schwanz gemacht? Ich war zu irritiert darüber, dass ich es nicht wahrhaben wollte.

Tatsächlich erregte meine Schwester mich

Um diesen verrückten Abend zu beenden, ging ich schlafen. Irgendwann mitten in der Nacht wurde ich wach. Etwas oder jemand stieß mich ständig an. Als ich meine Augen vollständig geöffnet hatte, sah ich Nancy neben mir unter meiner Decke liegen. In einer Mischung aus Wut und überrascht sein starrte ich meine Schwester an. Sie ließ sich nicht davon beeindrucken. Langsam rückte sie immer näher an mich heran. Bis sich schließlich unsere Körper berührten. Ich konnte spüren, wie sie ihre Nippel an meinem Oberkörper rieb. Schlagartig fing mein Herz an wie wild zu pochen.

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Bevor ich auch nur ein vernünftiges Wort herauskriegen konnte, legte Nancy ihre Hände seitlich auf mein Gesicht und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Das brachte mich komplett aus meinem Konzept. Die Tatsache, dass mich das erregte und mein erster Kuss ausgerechnet mit meiner älteren Schwester passierte, kam mir utopisch vor. Und doch war dieser Moment echt. Sowie auch meine Geilheit, die in mir hochstieg. Es war zu spät für jeglichen Anstand und Moral. Ich war zu schwach, um gegen meinen unbändigen Sexualtrieb anzukämpfen. Nancys Küsse wurden immer fordernder. Meine Hände wanderten wie in Trance unter ihr weißes kurzes Nachthemd. Ich durfte von ihren vollen Lippen kosten, während meine Hände ihren runden weichen Arsch massierten. Es gefiel ihr, weil sie sich unter meinen Berührungen hin und her wand.

Nancy wollte nur noch von mir gefickt werden

Dann wurde Nancy ungeduldig. Fegte die komplette Bettdecke beiseite und setzte sich einfach auf mich drauf. Ihr rundes und pralles Gesäß rieb sie in rhythmischen Bewegungen auf meinem harten Ständer. Ihr war klar, dass ich sie ficken wollte. Es ging ihr nur nicht schnell genug. Angetrieben von purer Lust, wendete ich die Situation und legte Nancy auf den Rücken. So als wüsste sie, was kommen würde, wartete sie geduldig ab. Ich tauchte ab zwischen ihre vollen Schenkel und entledigte sie ihres sexy Höschens. Schon spreizte meine ältere Schwester automatisch ihre Beine. Vor mir lag ihre entblößte rasierte Möse.

Ohne zu zögern leckte ich genüsslich über ihre Schamlippen. Ich widmete mich voll und ganz ihrem Kitzler. Ihre Atemzüge wurden immer schneller. Meine Hände umfassten ihre Schenkel. Nancys Körper bebte vor Lust. Anscheinend hatte ich Anfängerglück. Denn es war meine erste Pussy, die ich oral verwöhnte. Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer hektischer. Dann ergriffen Nancys Hände meinen Kopf und drückten ihn an ihre Fotze. Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Jetzt wollte ich auch mal zum Zug kommen. Es wurde Zeit, meine Schwester zu ficken! In nur wenigen Sekunden sprang mein hartes Glied, der große Schwanz eines Afrikaners, aus meiner Shorts hervor.

Meine Schwester entjungfert mich

Gleich würde ich in sie eindringen und zum ersten mal Sex haben. Langsam rieb ich die Spitze meiner Eichel an der Öffnung ihrer Lustpforte. „Hör auf mich zu quälen und fick mich endlich!” zischte mich meine Schwester an. Wir beide waren extrem geil. Alles, was wir beide nur noch wollten, war hemmungslosen Inzest Sex zu haben. Mit einem kräftigen Ruck schob ich meinen gesamten Fickbolzen in ihre willige Fotze. Ein warmes, weiches und feuchtes Gefühl erfasste mich. Nancys Venusfalle fühlte sich einfach nur geil an. Damit ich meine Stöße problemlos ausführen konnte, hielt sich meine Schwester die eigenen Beine fest, die in gespreizter Pose in der Luft verharrten.

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Instinktiv fing ich an, ihre feuchte Vagina mit harten und tiefen Stößen zu bearbeiten. Gefangen in einem Gefühl des Lusttaumel genossen wir beide den sich immer wiederholenden Aufprall unserer beider Körper. Meine triebgesteuerten Stöße wurden so heftig, dass Nancys kleine festen Brüste aus dem Ausschnitt ihres Nachthemds rauf und runter wippten. Zu fühlen, wie ich die enge Fotze meiner Schwester traktierte, machte mich zusätzlich scharf. So wollte ich es nicht beenden. Ohne Vorwarnung zog ich meinen Schwanz aus ihrer feuchten Möse. Überrascht schaute mich Nancy an.

Ich schoss die heiße Sahne auf ihren runden Arsch

„Dreh dich um!” befahl ich ihr. Gehorsam folgte sie meiner Aufforderung, hockte auf allen Vieren vor mir und präsentierte mir ihre pralle Kehrseite. Sofort setzte ich unseren geilen Inzestfick fort. Hielt mich an ihren Hüften fest und beobachtete, wie mein steifer Schwanz unter schnellen Stößen zwischen ihren zwei prallen Arschbacken verschwand. Bei jedem Aufprall klatschte es obszön und Nancys weicher Arsch bebte unter meinen harten Stößen wie verrückt. In vollen Zügen genossen wir unseren verbotenen Geschwistersex.

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Leider hatte alles mal ein Ende. Und so langsam meldete sich auch bei mir ein intensiver Orgasmus. Rechtzeitig zog ich meinen Prügel aus ihrer Vagina und spritzte ihr meine heiße Sahne auf ihren geilen runden Arsch. Erschöpft legte ich mich neben sie. Wortlos schauten wir uns beide an. Zum Schluss kuschelten wir uns aneinander. Es dauerte nicht lange, bis wir beide friedlich und entspannt einschliefen. Bis zur Rückkehr unserer Eltern hatten wir noch so manches Schäferstündchen. Natürlich blieb es unser schmutziges Geheimnis!

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