Erotikgeschichte: Die Schlafende in der Nacht

Von Jens Haberlein
Voraussichtliche Lesedauer: 6 Minuten
Sexgeschichte: Die Schlafende in der Nacht
Erotikgeschichte: Die Schlafende in der Nacht

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Beim Onanieren erwischt

Maya packte genervt ihr Kopfkissen, holte eine leichte Decke aus dem Schrank und ging ins Wohnzimmer hinunter. Alfred schnarchte wieder einmal zufrieden seinen Rausch aus. Zum Glück war aus Benjamins Zimmer auch nichts mehr zu hören. Einer seiner Schulfreunde übernachtete bei ihm. Fast den ganzen Samstagnachmittag, bis in die Nacht hinein, dröhnten Computerspiel-Geräusche durchs Haus. Vierzehnjährige Jungs müssten doch eigentlich den Mädchen hinterher jagen und nicht irgendwelchen virtuellen Banditen. Eine Zeit lang hatte sie schon befürchtet, ihr Sohn wäre schwul, weil er immer mit Jungs abhing. Damit hätte sie kein Problem gehabt, aber für Alfred wäre eine Welt zusammengebrochen.


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Er stand auf vollbusige Frauen

Vor ein paar Wochen war sie ohne anzuklopfen in Benjamins Zimmer geplatzt und hatte ihn beim =nanieren überrascht. Er saß ihr den Rücken zugewandt am Schreibtisch und schaute sich Sex-Videos im Internet an. Sie sah noch kurz eine Frau mit sehr großen Brüsten auf dem Monitor, bevor er den Film wegglickte. Dass ihr Sohn onanierte, damit musste sie leben und es war auf jeden Fall eine Bestätigung, dass er in dieser Hinsicht gesund war.

Sexgeschichte: Die Schlafende in der Nacht

Dass er auf Frauen mit großen Brüsten stand, amüsierte sie immer noch, wenn sie daran dachte. Die ersten Tage danach konnte er ihr kaum ins Gesicht blicken und erst als sie ihm erklärte, von nun an seine Privatsphäre zu respektieren, entspannte sich die Situation wieder. Hätte Mayas Mutter sie hingegen beim Masturbieren erwischt, würde sie vermutlich noch heute kein Wort mit ihr reden.

Erst Heißhunger auf Süsses und dann heiße Gedanken

Maya kuschelte sich aufs Sofa und versuchte einzuschlafen. Das Aquarium blubberte leise und gerade als sie wegdämmerte, schaltete der Timer die Beleuchtung ein. Sie seufzte und warf das Kopfkissen ans andere Ende des Sofas, das nicht im Lichtkegel des Aquariums lag. Sie machte es sich erneut bequem. Sven rüttelte Beni an der Schulter: “Hey, hast du noch Schokoriegel?” Beni grunzte schlaftrunken: “Hau ab Mann,” und drehte sich dann auf die andere Seite. Sven trat an Benis Schreibtisch und als er sämtliche Schubladen durchwühlt hatte und nichts mehr zum Naschen fand, schlich er aus dem Zimmer. Er tastete sich die Treppe runter in die Wohnküche und stürzte sich gierig auf den Pudding im Kühlschrank.

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Als er genug hatte und wieder zur Treppe tapste, fiel sein Blick auf Benis Mutter, die schlafend auf dem Sofa lag. Er konnte zwar ihr Gesicht nicht erkennen, aber den Rest sehr wohl. Die Decke war auf den Boden gerutscht und er sah im Licht des Aquariums, dass sie nur ein dünnes Hemdchen und einen Slip trug. Neugierig schlich er näher. Ihre Brüste zeichneten sich gut sichtbar unter dem Hemd ab und er sah sogar die kleinen Höcker ihrer Warzen durch den Stoff drücken. Direkt vor seiner Nase, er brauchte nur die Hand auszustrecken, waren Brüste. Wie sie sich wohl anfühlten? Wenn er seine Arschbacken drückte, stellte er sich vor, dass Brüste ebenso weich und fest zugleich waren. Aber diese Brust vor ihm fühlte sich sicher viel besser an als sein Hintern.

Die Lust ließ ihn nicht flüchten

Sollte er sie anfassen? Nur ganz schnell! Aber dann wachte sie sicher auf und es würde Ärger geben. Ob es wirklich stimmte, dass die Nippel groß und hart wurden, wenn man daran herumspielte? Sven hielt es nicht mehr aus und er schob seine Hand in die Unterhose und onanierte. Benis Mutter hüstelte leise und Sven erstarrte. Ihr Gesicht lag im Halbdunkel und die Augen waren geschlossen. In Svens Ohren rauschte das Blut und ein Teil von ihm wollte flüchten. Doch seine Lust war fast unerträglich und er onanierte weiter. Sie stöhnte leise auf und Sven entließ verkrampft seinen Orgasmus in die Unterhose. Wie ein begossener Pudel rannte er zurück in Benis Zimmer.

Sexgeschichte: Die Schlafende in der Nacht

Maya hörte Glas klirren und erwachte. Jemand hantierte am Kühlschrank. Sie blinzelte ein paar Mal und erkannte Sven. Musste der Junge ausgerechnet zu dieser Zeit noch etwas futtern? Naja, Beni schlich auch manchmal noch spät nachts in die Küche. Das lag wohl an der Pubertät und am Wachstum. Sie sah, dass er mit Genuss den Pudding auslöffelte und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Merkte der Junge denn nicht, dass die Schlagsahne darin schon sauer war? Auch gut, dann konnte sie die Schüssel einfach in die Spülmaschine stellen. Das Licht ging wieder aus und sie schloss die Augen. Warum war das leise Knarren der untersten drei Treppenstufen nicht zu hören?

Zwischen Empörung und Faszination

Etwas raschelte in der Nähe und sie öffnete halb die Augen. Direkt an ihrer Seite stand Sven und starrte sie an. Zuerst lief es ihr kalt den Rücken herunter und sie wollte hochspringen. Gleichzeitig realisierte sie, dass er ihren Oberkörper betrachtete. Im letzten Moment zwang sie sich zur Ruhe. Er schien nicht zu bemerken, dass sie wach war und ihn beobachtete. Ihr Herz machte einen kleinen Aussetzer, als er seine Hand in die Unterhose schob und offensichtlich zu onanieren begann. Hin und her gerissen zwischen Empörung und Faszination, betrachtete sie das Schauspiel. Ein vierzehnjähriger Bengel holte sich beim Anblick ihrer Brüste, die außerdem durch ein Hemd verdeckt waren, einen runter. Entgegen jeglicher Vernunft erregte sie die Situation.

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Sie konnte den Kloß im Hals nicht weiter ignorieren und hüstelte verkrampft. Sofort erstarrte der Junge zur Salzsäule. Sie schloss sofort die Augen und wartete mit gespitzten Ohren darauf, was passieren würde. Dann setzte das Rascheln wieder ein und sie beobachtete ihn weiter durch halb geschlossene Augenlieder.

“Wenn er mich nun berührt? Meine Brüste streichelt und sich auf mich legt und versucht in mich einzudringen?”

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Sie stöhnte lustvoll auf bei diesen Gedanken, so abartig sie auch waren. Der Junge versteifte seinen Körper und sie sah, dass er abspritzte. Sofort zog er die Hand aus der Unterhose und rannte die Treppe hinauf. Benommen und verwirrt richtete sich Maya auf. Welcher Teufel hatte sie eben geritten, dass sie sich solchen Gedanken hingab?!

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