Burger King als Tatort: Mann onaniert schamlos im Drive-in

Von Mario Meyer
Voraussichtliche Lesedauer: 2 Minuten
Burger King als Tatort: Mann onaniert im Drive-in
Burger King als Tatort: Mann onaniert schamlos im Drive-in
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Nicht nur im Flixbus geht’s rund

Wer gedacht hätte, dass Männer nur den Flixbus mit einem Wichsbus verwechseln, wird nun eines Besseren belehrt: ein 25jähriger Mann, scheinbar noch nicht lange der Pubertät entwachsen, fand offenbar Gefallen daran, sich vor den Mitarbeitern der Fastfoodkette Burger King mehrfach zu entblößen.


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Burger King als Tatort für den Exhibitionisten

Bereits im Januar war der Exhibitionist (negativ) aufgefallen, als er mit seinem SUV der Marke Mitsubishi beim Drive-in in Moers (Filiale in der Klever Straße) vorfuhr und einen Kaffee bestellte. Die junge Angestellte, zarte 19 Jahre alt, staunte nicht schlecht, als sie ihm das heiße Getränk in den Wagen reichen wollte und besagter Mann dort schlicht und ergreifend vor der Burger-King-Frau onanierte und seinen Schwengel gar nicht mehr einpacken wollte. Die Mitarbeiterin rief umgehend die Polizei.

Burger King als Tatort: Mann onaniert im Drive-in
Auch manche Frauen machen’s in der Öffentlichkeit (klick hier)

Ein weiteres Mal wurde er am 10. des Monats sowie Ende April übergriffig, als er in einem dunklen Wagen der Bayrischen Motorenwerke erneut in einem Drive-in einer Burger-King-Filiale auftauchte. Wie beim ersten Vergehen öffnete der Mann auch hier seine Hose, um sich der Kassiererin ebenfalls “unten ohne” zu zeigen und zu masturbieren.

Täter stammt aus Kalkar im Kreis Kleve

Die Polizei brauchte nicht lange, um den Täter zu finden, nachdem die pfiffige Angestellte des Burger King das Autokennzeichen notierte und den Ermittlern übergab. Sowohl als Halter des Mitsubishi als auch später des BMW konnte er ausfindig gemacht werden.

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Der 25jährige Exhibitionist aus der Nähe von Düsseldorf wird sich nun einer polizeilichen Gegenüberstellung unterziehen müssen. Die Beamten sprechen hier im Jargon der Polizei von einer sogenannten Wahllichtbildvorlage. Erkennen ihn die Angestellten auf einem der jeweils drei vorgelegten Fotos wieder, drohen dem Perversling bis zu einem Jahr Haft.

Bereits vor einiger Zeit hatte ein 24jähriger Onanist dieselbe Tat in einem Flixbus in Süddeutschland verübt und diesen augenscheinlich mit einem Wichsbus verwechselt [Eronite berichtete].

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