Erotiklexikon: Pa­ra­phi­lie

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Paraphilie
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Für man­che krank­haft, für an­de­re Normalität

Ero­ti­sche In­ter­es­sen und Vor­lie­ben sind weit ge­streut und sehr un­ter­schied­lich. Doch was ist, wenn se­xu­el­le Nei­gun­gen in ei­ne un­ge­wöhn­li­che Rich­tung ge­hen? Se­xu­el­le Pa­ra­phi­lie: Was ge­nau es be­deu­tet und wei­te­re in­ter­es­san­te In­for­ma­tio­nen kannst du in die­sem Bei­trag lesen.

Was be­deu­tet se­xu­el­le Paraphilie?

Ei­ne se­xu­el­le Pa­ra­phi­lie be­schreibt ein er­heb­li­ches Ab­wei­chen des Se­xu­al­ver­hal­tens von der ge­sell­schaft­li­chen Norm. Doch was be­deu­tet das? Es be­deu­tet, dass sich die Men­schen, die da­von be­trof­fen sind, zu un­üb­li­chen Din­gen oder Se­xu­al­ob­jek­ten hin­ge­zo­gen fühlen.

Paraphilie

Meis­tens fo­kus­sie­ren sich die­se Per­so­nen auf un­be­leb­te Ob­jek­te oder so­gar auf nicht ein­ver­stan­de­ne Per­so­nen. Auch se­xu­el­le Er­re­gung durch Schmer­zen oder De­mü­ti­gun­gen der be­trof­fe­nen Per­son selbst oder der Per­son ge­gen­über zäh­len dazu.

Pa­ra­phi­lien kön­nen re­la­tiv harm­los sein. Ein Bei­spiel da­für ist der Fe­ti­schis­mus (se­xu­ell be­vor­zug­te Ge­gen­stän­de). Je­doch kann ei­ne Stö­rung der Se­xu­al­prä­fe­renz und de­ren Aus­le­ben auch straf­bar oder kri­mi­nell sein.

Bei­spie­le da­für sind:

  • Pä­do­phi­lie (Se­xu­el­les In­ter­es­se an Kindern)
  • Ex­hi­bi­tio­nis­mus (Ent­blö­ßung des Ge­schlechts­tei­les in Ge­gen­wart frem­der Personen)
  • Sa­do­ma­so­chis­mus (Er­re­gung durch Er­lei­den von Schmer­zen des ge­gen­übers oder der Per­son selbst)

Ist die Pa­ra­phi­lie ei­ne Krankheit?

Grund­sätz­lich erst ein­mal nicht. Von ei­ner Stö­rung oder Er­kran­kung kann erst ge­spro­chen wer­den, wenn der Be­trof­fe­ne sich aus­schließ­lich und un­un­ter­bro­chen auf Fan­ta­sien mit un­üb­li­chen se­xu­el­len In­hal­ten oder Hand­lun­gen fi­xiert und das so stark, dass ein be­deut­sa­mer Lei­dens­druck vorliegt.

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Oder wenn die Hand­lun­gen in sucht­ähn­li­cher Wei­se das ei­ge­ne Le­ben oder das Le­ben an­de­rer gefährden.

Wie ent­wi­ckeln sich Paraphilien?

Meist ist das ge­stör­te se­xu­el­le Er­re­gungs­mus­ter schon vor der Pu­ber­tät sehr stark ent­wi­ckelt, da trau­ma­ti­sie­ren­de Er­leb­nis­se aus dem frü­hen Kin­des­al­ter die nor­ma­le psy­cho­sexu­el­le Ent­wick­lung stören.

Ein wei­te­rer Grund ist wo­mög­lich, dass das nor­ma­le Mus­ter der Se­xua­li­tät durch ein an­de­res er­setzt wird, zum Bei­spiel durch früh­zei­ti­ge Be­kannt­ma­chung mit un­ge­wöhn­li­chen, se­xu­el­len Er­fah­run­gen, die die Lust bei der be­trof­fe­nen Per­son verstärken.
Auch wenn ei­ne Per­son un­ter stän­di­ger Angst lei­det, kann dies die Aus­prä­gung des nor­ma­len se­xu­el­len Er­re­gungs­mus­ters beeinflussen.

Ist ei­ne Pa­ra­phi­lie Stö­rung heilbar?

Ei­ne Stö­rung der Se­xu­al­prä­fe­renz ist nicht heil­bar. Je­doch kann ei­ne Psy­cho­the­ra­pie da­bei hel­fen, den Drang nach dem Aus­le­ben der Se­xua­li­tät zu kon­trol­lie­ren. Ein wei­te­res Bei­spiel ist die Web­site Kein Tä­ter wer­den, die Hil­fe für noch nicht straf­fäl­lig ge­wor­de­ne Pä­do­phi­le anbietet.

Wie le­ben Be­trof­fe­ne Ih­re Vor­lie­be le­gal aus?

Grund­sätz­lich le­ben die be­trof­fe­nen Per­so­nen ih­re Vor­lie­ben eher heim­lich aus. Von Be­trof­fe­nen wird be­rich­tet, dass beim Aus­le­ben des Fe­ti­schis­mus Bil­der oder Ge­gen­stän­de wie be­nutz­te Schu­he oder So­cken auf ver­schie­de­nen Por­ta­len pri­vat ge­kauft wer­den. Auch ge­tra­ge­ne Un­ter­wä­sche wie zum Bei­spiel Slips kön­nen auf nor­ma­len Platt­for­men er­wor­ben werden.

Bei Be­trof­fe­nen mit der Aus­rich­tung auf Pä­do­phi­lie fin­det hin­ge­gen al­les im Kopf statt, da die Ver­brei­tung und das An­schau­en von Kin­der­por­no­gra­fie straf­recht­lich ver­folgt wird.

Es gibt auch Per­so­nen, die le­gal ge­wis­se Vor­lie­ben ge­gen Be­zah­lung zur Be­frie­di­gung er­fül­len. Ein Bei­spiel ist ei­ne Frau, die als Do­mi­na ar­bei­tet. Ei­ne Do­mi­na führt meist sa­dis­ti­sche Hand­lun­gen an Ma­so­chis­ten aus.

Doch wie sieht es in ei­ner nor­ma­len Part­ner­schaft aus?

Be­trof­fe­ne Per­so­nen mit ei­ner harm­lo­sen Form die­ser Stö­rung wie dem Fe­ti­schis­mus kön­nen ei­ne nor­ma­le Be­zie­hung mit ei­nem ein­wil­li­gen­den Part­ner füh­ren. Oft tei­len die Part­ner den­sel­ben Fe­ti­schis­mus (zum Bei­spiel Fuß­fe­ti­schis­mus). Die­ser kann so­mit in ge­gen­sei­ti­gem Ein­ver­neh­men aus­ge­lebt werden.
Be­trof­fe­ne Per­so­nen, die an ei­ner schwe­ren Stö­rung der Se­xu­al­prä­fe­renz lei­den, ha­ben es al­ler­dings nicht so einfach.

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Ei­ne nor­ma­le Part­ner­schaft ist für die Be­trof­fe­nen meist nicht mög­lich, da der Part­ner mit der Zu­nah­me der Se­xua­li­tät als Ob­jekt ge­se­hen wird und des­sen ei­ge­ne Be­dürf­nis­se un­in­ter­es­sant wer­den. Meis­tens sind auch Aspek­te der per­sön­li­chen und emo­tio­na­len An­pas­sungs­fä­hig­keit beeinträchtigt.

Die meis­ten Per­so­nen (et­wa 90%), die we­gen Ver­ge­wal­ti­gung in­haf­tiert wor­den sind, lei­den nicht an ei­ner sol­chen Stö­rung. Sie sind kri­mi­nell und ver­bü­ßen des­halb ei­ne Stra­fe im Jus­tiz­voll­zug.
Ei­ne Per­son, die ei­ner un­üb­li­chen Vor­lie­be und de­ren Aus­le­ben nach­geht, ist al­so nicht gleich krank. Be­trof­fe­ne Per­so­nen, die ih­re Vor­lie­ben kon­trol­lie­ren kön­nen, kön­nen un­ter Um­stän­den auch ein ganz nor­ma­les Le­ben führen.

Synonyme:
Abweichendes Sexualverhalten
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