Sex­fan­ta­sien: Das Rol­len­spiel mit Jo­han­na beim Pärchen-Fotoshooting

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Jo­han­na hät­te das nie­mals erwartet

Die Ge­schich­te spielt an ei­nem Frei­tag in der Vor­weih­nachts­zeit. Als mei­ne Frau und ich ein paar Wo­chen vor­her durch ei­ne Stadt in un­se­rer Nä­he spa­zie­ren ge­gan­gen wa­ren, la­sen wir ein Schild: "Pär­chen-Fo­to­shoo­ting mit Ex­tras, knall­hart re­du­ziert, jetzt schon ab fünf­zig Eu­ro". Das An­ge­bot klang so gut und da wir so­wie­so wie­der ein­mal Bil­der nur von uns bei­den ma­chen las­sen woll­ten, mach­ten wir te­le­fo­nisch ei­nen Ter­min für den be­sag­ten Frei­tag aus, an dem die­se Ge­schich­te spielt.

Sie war to­tal in ih­rer Rol­le und ab­so­lut geil auf mich

Mein Na­me ist Ste­ven. Ich bin zwei­und­drei­ßig Jah­re alt, bin knapp ei­nen Me­ter neun­zig groß, ha­be kur­ze dunk­le Haa­re, ei­ne Drei­ta­ge­bart, Bril­le und ha­be ei­ne sport­li­che Fi­gur, bei et­wa fünf­und­sieb­zig Ki­lo. Mei­ne Frau ist eher das Ge­gen­teil da­von. Sie ist vier­und­drei­ßig, misst nur et­wa ei­nen Me­ter sieb­zig, wiegt da­bei et­was über ein­hun­dert Ki­lo, hat schul­ter­lan­ges brau­nes Haar, ei­ne mehr als üp­pi­ge Ober­wei­te und na­tür­lich ent­spre­chend ih­res Ge­wich­tes, ei­ne kor­pu­len­te­re Fi­gur. Was mich aber nie ge­stört hat, auch wenn sie bei un­se­rem Ken­nen­ler­nen gut zwan­zig Ki­lo we­ni­ger auf den Rip­pen hatte.

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Der Na­me mei­ner Frau ist Jo­han­na. Jo­han­na und ich nah­men für die­sen Tag so­gar Ur­laub, da der Ter­min vor­mit­tags um zehn statt­fand. Un­se­re bei­den Kin­der wa­ren an die­sem Tag im Kin­der­gar­ten. Wir zo­gen an die­sem Tag bei­de gu­te Sa­chen an. Ich hat­te ei­nen tür­kis­blau­en Pull­over und ei­ne graue Jeans an. Jo­han­na hat­te ei­nen dun­kel­blau­en Pull­over und ei­ne schwar­ze Stoff­ho­se an. Als Wech­sel­sa­chen hat­te ich noch ei­nen ro­ten Pull­over und ei­ne blaue Jeans mit. Mei­ne Frau hin­ge­gen konn­te sich wie­der nicht zu­sam­men­rei­ßen und nahm ge­fühlt ei­nen gan­zen Kof­fer mit, dar­un­ter ei­ne wei­ße Blu­se und so­gar ihr ro­tes Kleid.

Wir po­si­tio­nier­ten uns auf der Couch und wei­te­re Bil­der folgten

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Ich dach­te mir nur, dass es Win­ter ist, aber soll­te sie eben ma­chen. Für da­nach hat­ten wir schon mit Johanna's Mut­ti aus­ge­macht, dass wir vor­bei­kom­men wür­den, da sie erst nach­mit­tags mit ar­bei­ten an­fan­gen wür­de. So fuh­ren wir ge­gen um neun zu­hau­se los, da­mit wir ge­nug Zeit hät­ten. Das war na­tür­lich auch die rich­ti­ge Ent­schei­dung, denn die­ses Fo­to­stu­dio zu fin­den, war schon nicht ein­fach, ge­schwei­ge denn ei­nen ent­spre­chen­den Park­platz. Lei­der muss­ten wir et­was ent­fernt par­ken und lie­fen dann et­wa fünf Mi­nu­ten bis dort­hin. Dort an­ge­kom­men war die Tür ver­schlos­sen. Es gab aber ei­ne Klin­gel, wo­durch wir nach Be­tä­ti­gen die­ser ein­ge­las­sen wurden.

Es ging ei­ne Eta­ge hoch und stan­den plötz­lich in ei­nem sehr gro­ßen Fo­to­stu­dio. Ein net­ter Herr be­grüß­te uns freund­lich und bat uns un­se­re Sa­chen hin­ter dem Pa­ra­vent ab­zu­le­gen. Wir ta­ten dies und blick­ten uns et­was um. Dort gab es ei­ne wei­ße Couch, ei­nen wun­der­schö­nen Ka­min mit ei­nem teu­ren Tep­pich da­vor auf dem ein Stuhl stand und ei­ne Eck­bank di­rekt am Fens­ter mit schö­nem Blick über die Stadt. Der Mann wies uns an, wie wir uns po­si­tio­nie­ren sol­len und mach­te erst ein paar tol­le Bil­der auf der Couch und noch ein paar vor dem Ka­min, bis er frag­te, ob wir auch ein paar Wech­sel­sa­chen da­bei hät­ten, da­mit wir ein paar an­de­re Farb­mög­lich­kei­ten ins Spiel brin­gen könnten.

Ich leg­te mei­ne Hand auf ih­ren Ober­schen­kel und küss­te sie

Wir be­jah­ten dies, aber da ich nicht so viel Aus­wahl da­bei hat­te, konn­te ich ihm nur an­bie­ten, dass ich ein­mal Pull­over und Jeans wech­se­le. Er schau­te jetzt bei Jo­han­na und fand eben ge­nau die Sa­chen in­ter­es­sant, über die ich mich ge­wun­dert ha­be – die wei­ße Blu­se und das ro­te Kleid. Er bat uns jetzt, dass wir uns um­zie­hen und ging wie­der zum Fo­to­ap­pa­rat. Jo­han­na soll­te ihr Kleid an­zie­hen und dar­über ih­re Blu­se. Ich hät­te nicht ge­dacht, dass das zu­sam­men gut aus­sieht. Al­so mit gut mein­te ich se­xy. Ihr Kleid war im­mer sehr eng und hat­te ih­re Fi­gur nicht ge­ra­de ver­deckt, au­ßer­dem konn­te man da­durch ih­re di­cken Wa­den se­hen. Ich fand es im­mer sehr er­re­gend, aber an­de­re viel­leicht nicht unbedingt.

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Wir ka­men hin­ter dem Pa­ra­vent her­vor und der Fo­to­graf lä­chel­te jetzt ein biss­chen. Jetzt fiel mir auch auf, dass es noch ei­nen an­de­ren Kol­le­gen im Fo­to­stu­dio gab, der sich sehr im Hin­ter­grund auf­hielt. Jetzt soll­ten wir uns auf die Couch set­zen und uns tief in die Au­gen schau­en. Er mach­te ein paar Schnapp­schüs­se und dann woll­te er, dass ich mei­ne Hand auf ih­ren Ober­schen­kel le­ge und wir uns küs­sen. Na­tür­lich ta­ten wir das und das in­nig, mit Zun­ge. Lang­sam fan­den wir es et­was selt­sam, aber mich zu­min­dest, mach­te es ein biss­chen an. Er schick­te uns noch­mal zum Um­zie­hen. Auf dem Weg dort­hin tu­schel­ten wir, war­um wir uns jetzt noch­mal um­zie­hen sollten.

Ihr Slip war vor Er­re­gung vor­ne schon herr­lich nass

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Am Pa­ra­vent an­ge­kom­men, la­gen plötz­lich un­se­re Sa­chen nicht mehr da. Et­was ent­setzt schau­ten wir uns an. Ich dach­te jetzt echt, was hier denn los sei. Auf den Stüh­len la­gen plötz­lich an­de­re Sa­chen. Auf mei­nem lag ein knall­ro­ter Slip und auf Johanna's Stuhl ei­ne Netz­strumpf­ho­se. Wir wuss­ten jetzt nicht so recht, was wir tun soll­ten. Mei­ne Frau schau­te um die Ecke zum Fo­to­gra­fen, der mitt­ler­wei­le be­reits nackt war. Wäh­rend sie noch schau­te, hat­te ich be­reits mei­ne Sa­chen aus­ge­zo­gen. Mein leicht eri­gier­ter Pe­nis schau­te Jo­han­na nun an. Sie zog eben­falls ihr Kleid aus und an­hand ih­res ro­sa Slips sah ich, dass sie es eben­falls er­regt hatte.

Die­ser war näm­lich vor­ne et­was fle­ckig nass. Jetzt kam der an­de­re Mit­ar­bei­ter zu uns – eben­falls nackt und mit ei­nem sehr tol­len Kör­per, denn Jo­han­na be­trach­te­te ihn ganz ge­nau. Er frag­te uns, ob wir mal et­was Ero­ti­sches aus­pro­bie­ren wol­len. Jo­han­na frag­te zu­rück, wie das denn aus­se­he. Er leg­te ihr ei­nen Ba­de­man­tel und mir ei­nen Blau­mann hin und frag­te, ob wir ein paar schar­fe Auf­nah­men ma­chen wol­len. Wir sol­len das ein biss­chen wie ein Rol­len­spiel ge­stal­ten. Wir grü­bel­ten jetzt na­tür­lich. Wir fan­den die­ses An­ge­bot na­tür­lich sehr ver­lo­ckend und erregend.

Mein knüp­pel­har­ter Schwanz hät­te fast mei­ne Ho­se gesprengt

Jetzt sag­te der hüb­sche Kerl, dass mei­ne Frau ih­ren ro­sa Slip ru­hig an­las­sen kön­ne, da er ja so­wie­so nass sei und das kom­me auf den Auf­nah­men sehr echt rü­ber. Oh­ne das wir noch­mal dar­über ge­spro­chen hät­ten, zog sich Jo­han­na ih­re Blu­se und ihr Kleid aus. Griff sich die Netz­strumpf­ho­se und schau­te erst­mal, wel­che Grö­ße die­se hatte.

Glück­li­cher­wei­se so­gar in XXL. Ich schlüpf­te in mei­nen Blau­mann, wäh­rend­des­sen ich zu tun hat­te, dass mein knall­ro­ter Slip nicht durch mei­ne Erek­ti­on platz­te. Des­halb trug ich lie­ber Re­t­ros­horts. Als ich fer­tig war, ging ich schon mal zu­rück zur Lo­ca­ti­on, wo be­reits der Fo­to­graf, sein Na­me war Mi­ke, auf mich wartete.

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Er war re­la­tiv groß, et­wa vier­zig Jah­re alt, hat­te kur­ze brau­ne Haa­re, ei­nen nor­mal ge­bau­ten Kör­per und ei­nen Pe­nis in mei­ner Grö­ße. Der an­de­re Mann hieß Sa­mu­el, war et­was jün­ger als wir, hat­te län­ge­re blon­de Haa­re, ei­nen durch­trai­nier­ten Kör­per und ei­nen Pe­nis, der schon im Nor­mal­zu­stand echt groß wirk­te. Sa­mu­el half Jo­han­na jetzt beim An­zie­hen. Das meis­te be­kam sie al­lei­ne hin, aber bei ein paar letz­ten Grif­fen half er ihr und be­rühr­te im­mer wie­der, wahr­schein­lich auch mit Ab­sicht, mit sei­nem Schwanz ih­ren Kör­per. Jo­han­na ver­nahm das na­tür­lich und starr­te im­mer mal kurz, zu­min­dest ver­such­te sie es et­was un­auf­fäl­lig, auf sei­nen Schwanz.

Wir soll­ten es wie in ei­nem Por­no mit­ein­an­der treiben

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Die Netz­strumpf­ho­se war et­was eng, aber sie pass­te den­noch ganz gut rein, je­doch ihr ro­sa Slip pass­te nicht ganz zum Out­fit. Sa­mu­el ver­schwand wie­der, wäh­rend sich Jo­han­na den Ba­de­man­tel drü­ber­zog. Dann kam sie mit leicht er­rö­te­ten Wan­gen zu mir und wir schau­ten uns et­was ver­le­gen an. Nun kam Sa­mu­el wie­der. Er hat­te ei­ne Wasch­ma­schi­ne in den Hän­den und stell­te die­se an ei­ner Wand in der Nä­he der Couch ab. Ich frag­te mich wirk­lich, wie er die schwe­re Wasch­ma­schi­ne so leicht tra­gen konn­te. Jo­han­na schau­te ihm statt­des­sen da­bei ge­nau zu.

Jetzt kam Mi­ke zu uns und er­klär­te uns noch­mal kurz, was wir grob ma­chen sol­len. Kurz ge­sagt, ge­nau das, wie in ei­nem bil­li­gen Por­no. Er frag­te uns noch­mal, ob wir das wirk­lich möch­ten. Wir schau­ten uns an, nick­ten uns zu und sag­ten bei­de ja. Er schick­te mich vor die Tür ins Trep­pen­haus und Jo­han­na be­zog an der Wasch­ma­schi­ne Stel­lung. Ihr fiel jetzt auf, dass dort ih­re Sa­chen in der Wasch­ma­schi­ne la­gen. Wir wa­ren bei­de so auf­ge­regt, dass un­se­re Her­zen bei­de laut poch­ten. Mi­ke sag­te: "Ac­tion!" und Jo­han­na schlüpf­te in ih­re Rolle.

Sie öff­ne­te mir die Tür in ih­rem hei­ßen, kur­zen Bademantel

Sie knie­te vor der Wasch­ma­schi­ne und schüt­tel­te mit dem Kopf und fluch­te vor sich hin: "So ein Mist! Wie­so geht die ge­ra­de jetzt ka­putt? Ich brau­che doch die Sa­chen mor­gen! Was ma­che ich jetzt?" Dann über­leg­te sie kurz. Sie stand auf, nahm sich das Te­le­fon auf der Couch und hielt es sich an das Ohr. Nach ein paar Se­kun­den sag­te sie: "Ja hal­lo, kön­nen Sie bit­te schnell kom­men? Mei­ne Wasch­ma­schi­ne ist ka­putt und ich brau­che mei­ne Sa­chen mor­gen für die Ar­beit!" Dann war­te­te sie kurz und sag­te dann: " Ok in zwan­zig Mi­nu­ten! Dan­ke!" und leg­te das Te­le­fon auf die Couch zu­rück und ließ sich da­ne­ben nieder.

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Jetzt nahm sie ei­ne war­ten­de Po­si­ti­on ein, bis Mi­ke "Ok Stop, dan­ke!" sag­te. "Das war schon sehr gut! Jetzt ist der Hand­wer­ker dran!" Mei­ne Frau war sehr er­leich­tert über ihr Schau­spiel­ta­lent. Mi­ke sag­te wie­der: "Ac­tion!" und ich klin­gel­te im Trep­pen­haus an der Tür. Jo­han­na stand vom So­fa auf und mur­mel­te nur: "Na end­lich!" und ging Rich­tung Tür. Sie mach­te mir die Tür in ih­rem Ba­de­man­tel auf, der ihr nur et­wa bis zur Knie­keh­le ging und so ih­re pral­len Un­ter­schen­kel in der Netz­strumpf­ho­se  zeig­te. "Da sind Sie ja end­lich! Es sind schon drei­ßig Mi­nu­ten vorbei!

Stän­dig muss­te ich auf ih­ren di­cken Arsch gu­cken und wur­de geil

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Jetzt be­ei­len Sie sich bit­te! Ich brau­che mei­ne Sa­chen Mor­gen!", schnauz­te sie mich an. Ich war et­was ver­dutzt, wie gut mei­ne Frau in ih­rer Rol­le auf­ging. "Ja es tut mir Leid, ich konn­te nicht schnel­ler kom­men!", sag­te ich zu ihr. Et­was ge­nervt ant­wor­te­te sie: "Ja, wenn sie es sa­gen!" Sie mach­te die Tür zu und zeig­te mir den Weg zur Wasch­ma­schi­ne, wäh­rend­des­sen ich auf ih­ren brei­ten Hin­tern schau­te, den selbst der Ba­de­man­tel nicht ka­schie­ren konn­te. Sie hielt an der Wasch­ma­schi­ne an und sag­te: "Hier, das Mist­ding geht nicht mehr! Kön­nen Sie die re­pa­rie­ren?" Ich mein­te nur: "Na, da muss ich mal schauen!"

Sie knie­te sich jetzt zur Wasch­ma­schi­ne her­un­ter, schau­te in die Trom­mel hin­ein und sag­te: "Das Pro­blem muss hier lie­gen!" Da­bei we­del­te sie mit ih­rem Hin­tern wie ein Hund. Ihr Ba­de­man­tel war na­tür­lich jetzt auch et­was nach oben ge­rutscht. Ihr Hin­tern war noch be­deckt, je­doch konn­te man jetzt gut ih­re Strumpf­ho­se se­hen. Sie stand jetzt auf und schick­te mich mit ei­nem: "Schau­en Sie mal nach!" nach un­ten. Ich knie­te jetzt vor der Wasch­ma­schi­ne und schau­te in die Trom­mel. Nach kur­zer Zeit sag­te ich: "Ja ich se­he das Pro­blem! Soll­te gleich ge­löst sein!" Ich tat so, als wür­de ich dar­an her­um­schrau­ben, klopf­te ein biss­chen und kroch dann wie­der mit dem Kopf hinaus.

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"So, dass soll­te es ge­we­sen sein!", stell­te ich fest. Jo­han­na war sicht­lich er­leich­tert und frag­te: "Na sehr schön! Und wie­viel schul­de ich ih­nen jetzt?" Ich stand auf und über­leg­te kurz. Ich ant­wor­te­te: "Drei­hun­dert­zwan­zig Eu­ro!" Sie fiel aus al­len Wol­ken. Völ­lig ent­setzt ent­geg­ne­te sie mir: "Das kann doch nicht sein! So viel Geld für so we­nig Ar­beit! So viel Geld ha­be ich ge­ra­de nicht!" "Na ich schau noch­mal!" und bück­te mich noch­mal zur Wasch­ma­schi­ne her­un­ter. Ich schau­te nach ih­ren Sa­chen, griff sie und hol­te sie her­aus. "Na was ha­ben wir denn da?" und schau­te mir ih­re über­gro­ßen Sa­chen an. "Was ma­chen Sie da?", mein­te sie nur, aber ich un­ter­brach sie und sag­te: "Ok, dreihundert!"

Völ­lig au­ßer sich knie­te sie sich ne­ben mich und ent­geg­ne­te mir leicht ver­zwei­felt: "Ich kann Ih­nen aber nicht so viel ge­ben! Kön­nen Sie es nicht bil­li­ger ma­chen? Nur für mich?" "Ich könn­te es für Sie bil­li­ger ma­chen…" und be­en­de­te den Satz nicht und griff ihr statt­des­sen an den Hin­tern und tät­schel­te ihn. Et­was ver­wun­dert frag­te sie mich: "Was ma­chen Sie da?" "Na­ja, ich könn­te beim Preis noch was ma­chen…", sag­te ich. "Wenn ich was tue?", frag­te sie mich jetzt. "Sie wis­sen doch ge­nau, was den Preis senkt!" und ich  schob ih­ren Ba­de­man­tel et­was nach oben, da­mit ich ih­ren pral­len Hin­tern rich­tig be­rüh­ren konn­te. Sie schau­te mich an, aber sie sag­te nichts, da sie plötz­lich nicht mehr in ih­rer Rol­le, son­dern ein­fach nur noch geil auf mich war.

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