Das Geständnis: Ich benutze die Fickmaschine meiner Mutter

Von Valérie Francès-Pecker
Voraussichtliche Lesedauer: 11 Minuten
Das Geständnis: Ich benutze die Fickmaschine meiner Mutter
Das Geständnis: Ich benutze die Fickmaschine meiner Mutter

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Heimlich erwischt und einfach nachgemacht

Hallo, ich bin Wiebke und wohne auf dem platten Land. Unser Dorf hat nur knapp 200 Einwohner. Jeder kennt jeden. Für mich als Teenager ist das natürlich furchtbar. Hier bleibt nichts geheim und die Leute sind überdies extrem neugierig. Als ich meinen ersten Kuss hatte, wussten das ruckzuck alle und haben mich dann regelrecht ausgefragt. Ist doch klar, dass mir das mehr als peinlich war. Dass ich mal die Fickmaschine meiner Mutter benutzen würde, daran war im Traum nicht zu denken. Geschweige denn, dass sie so etwas überhaupt besaß.


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Zum Glück hatte ich noch keinen Freund, da würde das Getratsche wahrscheinlich erst so richtig losgehen. Meine Mutter ist alleinerziehend. Das Gerede darüber reicht mir schon. Weil sie auch seit meinem Vater, der vor 11 Jahren gestorben ist, keinen Mann mehr hatte. Es wird schon getuschelt, ob sie überhaupt auf Männer steht. Aber das ist natürlich Blödsinn, sonst gäbe es mich ja gar nicht.

Das Geständnis: Ich benutze die Fickmaschine meiner MutterSex war ein Tabuthema

Es ist überhaupt insgesamt wahnsinnig schwierig, hier Jungs oder Männer kennenzulernen. Die sind ja alle aus dem Dorf. Aus der Stadt verirrt sich hierher fast nie jemand und ich habe leider noch keinen Führerschein. Und der Bus fährt ab 21 Uhr auch nicht mehr. Immer ist man auf seine Eltern angewiesen oder auf Freunde, die ein Auto haben. Einmal hat mich eine Bekannte in die Stadt zu einer Party mitgenommen.

Ich durfte sogar dort schlafen, weil ich sonst nicht mehr zurückgekommen wäre. Klar, das war eine Ausnahme, meine Mutter ist sehr streng und erlaubt mir fast nichts, obwohl ich kein Kind mehr bin. Sie hat auch unglaubliche Angst, ich könnte schwanger nach Hause kommen. Das Thema Sex ist bei uns zuhause ein Tabu. Mit meiner Mama kann man darüber nicht sprechen. Ich dachte immer, sie sei total verklemmt und prüde. Bis letzten Monat…

Es war ein Samstag und ich war nachmittags beim Sport wie an jedem Wochenende. Da aber der Trainer, weil er krank war, nicht das Training leiten konnte, machte sein Assistenz satte zwei Stunden früher Schluss. Als ich zu Hause ankam, war fast das ganze Haus dunkel, nur im Wohnzimmer brannten einige Kerzen. Leise, sanfte Musik kam aus den Lautsprechern. Ich schaute durch die offene Tür genau auf den Fernseher. Dort lief ein Porno!

Ich konnte die Fickmaschine genau erkennen

Ich traute meinen Augen nicht. Und auf der Couch lag meine Mutter. Nackt und breitbeinig mit dem Gesicht zum Fernsehapparat. Als ich genauer hinschaute, sah ich, dass irgendetwas immer wieder in ihre Muschi hämmerte. Sie stöhnte dabei leise. Jetzt konnte ich auch sehen, was es war: eine Fickmaschine! So etwas kannte ich bisher nur aus den Erzählungen meiner Freundinnen aus der Schule. Mir war die ganze Szenerie sehr unangenehm, eigentlich sogar schon peinlich. Meine Mama konnte mich aber nicht sehen und ich ging unbemerkt in mein Zimmer.

Frau mit Fickmaschine

Morgens beim Frühstück verlor ich kein Wort über das, was ich am Vortag gesehen hatte. Meine Mutter natürlich auch nicht. Aber irgendwie war ich neugierig geworden. Als sie nachmittags das Haus verließ und zu Freunden fuhr, schlich ich mich in ihr Schlafzimmer und begann diese Fickmaschine zu suchen. Ich war so voller Neugier, dass ich in diesem Moment die Privatsphäre meiner eigenen Mutter völlig aus den Augen verlor und ich keine Hemmungen hatte, in ihren ganz privaten Sachen herumzuschnüffeln.

Als wäre es nicht schon genug gewesen, meine ja ach so prüde Mutter beim Masturbieren zu erwischen, sah ich gleich noch eine ganze Menge mehr. In einem Schrank hatte sie hinter ihren Jacken ein regelrechtes Arsenal mit Dildos, Vibratoren und eben dieser Fickmaschine mit dem riesigen Kunstpenis aus Silikon. Meine Güte! Woher hatte sie das alles? Und benutzte sie all das auch? Am meisten aber faszinierte mich eben diese Maschine. War es damit möglich, sich selbst zum Orgasmus zu bringen? Ich hatte mich ja schon ein paar Mal gefingert und aus Versehen habe ich mich dann mit einer dicken Kerze selbst entjungfert. Aber Sex hatte ich noch nicht – geschweige denn es mir mit einem Dildo oder Vibrator besorgt.

Das Geständnis: Ich benutze die Fickmaschine meiner MutterHeimlich die fremde Sexmaschine benutzen?

Ich nahm die Fickmaschine aus dem Schrank und stellte sie auf einen Tisch. Dann begutachtete ich das gute Stück und nahm den Dildo in die Hand, der an einer Stange befestigt war. Er sah ziemlich echt aus und er fühlte sich irgendwie gut an. Ich drückte ihn und merkte, wie ich feucht wurde. Gott, wie peinlich! Aber ich konnte nicht anders und musste meine Hand auf- und abfahren lassen an dem Schaft, als würde ich dem Kunstpenis einen runterholen. Wie würde sich das wohl anfühlen, von so einem Ding gefickt zu werden? Ich schaute mir an, wie die Maschine funktionierte und nahm sie mit in mein Zimmer. Dort schloss ich sie einfach mal an, steckte dazu den Stecker in eine Steckdose.

Wow – ich war aus dem Häuschen. Mit sanften Stoßbewegungen setzte sich der große Dildo in Bewegung. Ich wurde noch feuchter als ich schon war und fing an, meine Clit zu reiben. Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen! Ich zog meinen Slip aus und legte mich mit weit gespreizten Beinen auf mein Bett, den Dildo drapierte ich genau an meiner Lustpforte. Mit der Fernbedienung startete ich die Fickmaschine auf langsamster Stufe.

Ganz viel Fickmascheninenspaß

Die Penisspitze teilte meine Schamlippen und die künstliche Eichel drang langsam, ganz langsam in mich ein und füllte mich nach und nach aus. Was für ein Gefühl! An diesem Tag kam ich auf den Geschmack, ich wollte mehr. Der Dildo begann sich leicht in mir zu bewegen, immer vor und zurück. Mit der Fernbedienung wollte ich eigentlich nur die Geschwindigkeit erhöhen, drückte aber aus Versehen das Zufallsprogramm und die Maschine machte ihrem Namen alle Ehre. Sie fickte mich. Und zwar richtig. Immer heftiger stieß der Dildo in meine nasse Pussy, ich lief aus, mein Mösensaft rann meine Schenkel hinab und zwischen meine Pobacken.

Die Random-Funktion war einfach geil und brachte mich zum Orgasmus

Mal schnell, mal langsam, mal hart, mal soft. Immer weiter wurde ich von diesem Gerät gefickt. Es war himmlisch und ich kam gleich mehr als einmal zum Höhepunkt. Als mein letzter Orgasmus abgeebbt war, brauchte ich eine Pause. Aber danach habe ich es mir noch einmal mit der Fickmaschine besorgt.

Jetzt ließ ich mich von hinten nehmen, dachte dabei an gut gebaute Typen, wie sie mich durchnehmen würden. Das Laken war von dem vielen Geilsaft schon ganz nass, aber das war mir jetzt egal. Ich gab mich meiner Lust hin, stöhnte und kam noch einmal, dieses Mal aber heftiger als vorher. Die Maschine hatte gute Arbeit geleistet. Ich streichelte mich noch etwas, verschwand dann aber wieder schnell im Zimmer meiner Mutter und brachte die Maschine zurück.

Seit diesem Tag habe ich eine ganz andere Einstellung zur Sexualität. Immer wenn meine Mutter aus dem Haus ist, benutze ich ihr Sexspielzeug und probiere immer etwas Neues aus. Aber die Fickmaschine ist und bleibt mein Favorit. Jetzt möchte ich aber wissen, wie sich ein echter Schwanz in meiner Pussy anfühlt. Freunde anzusprechen ist mir aber zu unangenehm und in Discos oder so gehe ich nicht. Wer sich also als Versuchs- und Sexobjekt zur Verfügung stellen möchte, kann sich gerne bei mir bewerben und mir hier schreiben! Ich bin gespannt, ob sich jemand meldet.


Die Fickmaschine – aber was ist das?

Tag für Tag überrascht uns die Sextoy-Industrie mit neuen erotischen Technologien. Erotik-Accessoires immer leistungsfähiger, mächtiger und manchmal mehr überraschend ein als das andere, wie es der Fall mit der Kuss-Maschine ist.

Man sollte sich von dem Namen nicht abschrecken lassen, denn die Fickmaschine ist ein echter Lustspender. Die Fickmaschine ist ein mechanisches erotisches Spielzeug, das einem Orgasmen von nie dagewesener Intensität bescheren kann. Dieses Gerät ist nämlich mit einem Mechanismus ausgestattet, der es ermöglicht, Stöße mit einem langsamen und sinnlichen oder bestialischen und wilden Rhythmus auf realistische Weise zu reproduzieren. Mit der Fickmaschine sind wir weit entfernt von dem kleinen manuellen Dildo, den viele während der intimen Momente benutzen. Eine Vielzahl von Möglichkeiten wird einem dank dieses revolutionären Geräts geboten, intensive Masturbation, Doppelpenetration, Penetration während Fellatio und vieles mehr.

Warum sich selbst befriedigen, wenn man auf allen Ebenen erfüllt sein kann?

Wie funktioniert die Fickmaschine? Die Fickmaschine besteht aus einem Gehäuse mit einem sehr leistungsstarken, aber leisen Motor (wir wissen das zu schätzen!) und einem Penetrationsschaft mit einer Spitze, die im Allgemeinen mit allen mit dem Vac-U-Lock-System ausgestatteten Dildos kompatibel ist.

Frau mit Fickmaschine

Das Ganze steht auf einer Halterung, die die Stabilität der Maschine in Bewegung gewährleistet. Man muss beachten, dass die Größe, das Gewicht und das Design der Fickmaschine von einem Modell zum anderen und von einer Marke zur anderen variieren. Einige sind tragbar und diskret, während andere unbeweglich und extravagant sind.

Wie benutze ich die Fickmaschine?

Nichts könnte einfacher sein! Man setzt einen kompatiblen Dildo an das Ende der Penetrationsachse. Dann stellt man, je nach den eigenen Wünschen des Augenblicks, die Geschwindigkeit, den Winkel und die Tiefe der Penetration ein. Es bleibt einem nur noch, die Beine zu spreizen und sich vom Wirbelwind der Lust, den die Fickmaschine bietet, mitreißen zu lassen.

Erreicht man mit der Fickmaschine einen Orgasmus?

Man kann die Einstellungen für Geschwindigkeit und Tiefe der Fickmaschine mit der Fernbedienung ändern, die in der Regel mit dem Gerät geliefert wird. Man kann den Rhythmus der Fickmaschine verlangsamen, um die sanfte Tortur zu verlängern, oder ihn im Gegenteil beschleunigen, um die Intensität des Orgasmus um das Zehnfache zu steigern, ohne sich von Ihrem Sitz zu bewegen.

Die Fickmaschine: Testen heißt adoptieren

Die Fickmaschine ist der Heilige Gral der Sex-Toys, das oberste Ziel aller frechen Mädchen, die sich ganz den Freuden der fleischlichen Lust hingeben wollen. Kein anderes Accessoire kann einem die Befriedigung und das Gefühl der Fülle bringen, das diese Sexmaschine gibt. Deshalb sollte jede Frau eine Fickmaschine besitzen!

Warum in eine Fickmaschine investieren?

Ewige Erektion und wiederholte Orgasmen! Wer hat nicht schon einmal von einer heißen Nacht geträumt, in der ein Orgasmus nach dem anderen bis zum Morgengrauen folgt? Wer wollte nicht schon einmal seine Grenzen testen? Und wer hat sich nicht auch schon einmal gewünscht, eine Sexmaschine zur Verfügung zu haben, mit der man jederzeit alle seine Wünsche befriedigen kann? Wer mindestens eine dieser Fragen mit “Ja” beantwortet hat, muss die Sexmaschine unbedingt ausprobieren.

Frau mit Fickmaschine

Dank der Fickmaschine wird man nie wieder hungrig sein. Orgasmus für Orgasmus, diese Maschine verliert nicht an Leistung. Ein weiterer Vorteil der Fickmachine ist, dass sie mit verschiedenen Dildos kompatibel ist. Sie können also Ihre momentanen Wünsche erfüllen, indem Sie einfach die Spitze wechseln: XXL-Dildo, Doppelpenetration, Glas, strukturiert, geprägt und viele andere. Um mit diesem Punkt abzuschließen: Die Kussmaschine ist in gewisser Weise Ihr Sexsklave. Es wird wissen, wie es Sie jederzeit zufriedenstellen kann, egal unter welchen Umständen.

Unerreichte Intensität und Leistung

Um eines klarzustellen: Kein Mann kann es mit der Kraft und Intensität der Fickmaschine aufnehmen. Einige dieser Sexmaschinen können bis zu 240 Bewegungen pro Minute ausführen. Bei diesem Tempo erreichen Sie mit Sicherheit das Nirwana. Ganz zu schweigen davon, dass man mit der Sexmaschine die absolute Kontrolle über alles hat, einschließlich Geschwindigkeit, Tiefe und Winkel der Penetration. Was die Fickmaschine betrifft, so wird sie einem mit ein paar Streicheleinheiten auf dem Rücken befriedigen. Man sollte die Fickmaschine die Arbeit für einen erledigen lassen. So hat man seine Hände frei, um andere Körperteile von sich selbst oder seinem Partner zu erkunden und die sekundären erogenen Zonen zu stimulieren.

Ursprung der Fickmaschine

Vibratoren wurden eigentlich für die Therapie von hysterischen Krankheitssymptomen bei englischen Frauen durch den medizinischen Orgasmus erfunden, der durch Klitorismassage ausgelöst wurde. Diese Geräte waren um einiges größer und effizienter als moderne Vibratoren und wurden zuerst von Ärzten verwendet und wurden später in Badezimmern in Europa und den USA im frühen zwanzigsten Jahrhundert populär. Kompaktere und elektrisch betriebene Versionen erschienen kurzzeitig als Gesundheitshelfer in Kaufhauskatalogen.

Frau mit Fickmaschine

Moderne automatisierte erotische Stimulationsgeräte unterscheiden sich von Vibratoren dadurch, dass sie eindringen und pulsieren. Diese Geräte werden manchmal als Teil von BDSM-Praktiken allein oder in Partnerschaft verwendet. Teledildonics kombiniert die Verwendung verschiedener Sexmaschinen und einer Webschnittstelle, die von einem Partner aus der Ferne bedient wird. Zu den modernen Sexmaschinen, die auf dem Markt erhältlich sind, gehören Vakuumpumpen, Instrumente, die kalibrierte Elektroschocks an den Brustwarzen und Genitalien abgeben, und lebensgroße männliche oder weibliche aufblasbare Puppen mit vibrierenden, eindringbaren Löchern.

Fazit: Ein tolles Accessoire für Paare und Singles

Anders als man denken könnte, ist diese Maschine nicht nur für Singles. Auch Paare können mit dieser Art von Zubehör ihr Intimleben aufpeppen und ihre Sexualität bereichern. Eine Doppelpenetration für die Dame ist kein Problem, eine Stimulation des P-Punktes für den Herrn auch nicht. Ob man alleine oder mit demPartner, ob man ein heterosexuelles oder homosexuelles Paar ist, man sollte dieses Gerät testen! Man wird es nicht mehr missen wollen!

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