Ein­ge­sperrt – Ein Skla­ve liest aus mei­nem Dominatagebuch

Eingesperrt - Ein Sklave liest aus meinem Dominatagebuch
Eingesperrt - Ein Sklave liest aus meinem Dominatagebuch

Ein­ge­sperrt – Ein Skla­ve liest aus mei­nem Dominatagebuch

SEITE DURCHSUCHEN
AUTOR/IN DIESES BEITRAGS
DICK RATING ONLINE
dickrating penisbewertung eronite
Penisbewertung hier bestellen!
DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Jasmin Aurora Leaks - hier findest du sie

Jas­min Au­ro­ra Leaks – hier fin­dest du sie

Der ko­me­ten­haf­te Auf­stieg ei­nes ver­füh­re­ri­schen Twitch-Stars: Mit ih­rem Ta­lent, ih­rer Aus­strah­lung und ih­rem Ge­schäfts­sinn ste­hen ihr zahl­rei­che Tü­ren of­fen. Was auch im­mer sie als Nächs­tes un­ter­neh­men wird – ih­re Fans wer­den ge­spannt da­bei zu­se­hen, wie sie ih­ren ein­zig­ar­ti­gen Weg fort­setzt. Jas­min Au­ro­ra Leaks sind schon jetzt sehr begehrt.
Gianina-TS mit eigenem Parfum und neuer DVD

Gia­ni­na-TS mit ei­ge­nem Par­fum und neu­er DVD

Gia­ni­na-TS’ neue DVD „Su­per­star Gia­ni­na-TS im Sper­ma­him­mel“ und das ex­klu­si­ve Par­fum von Gia­ni­na-TS – ein ein­zig­ar­ti­ger Her­ren­duft, der pu­re Ero­tik ver­sprüht. Er­le­be 123 Mi­nu­ten Gang­bang-Ac­tion mit Top-Stars und ge­nie­ße den lang­le­bi­gen Duft, er­hält­lich di­rekt bei Gia­ni­na-TS. Jetzt in­for­mie­ren und ver­füh­ren lassen!
"Unter Uns"-Star Stephen Dürr nutzt Eigensperma als Anti-Aging-Mittel

"Un­ter Uns"-Star Ste­phen Dürr nutzt Ei­gen­sper­ma als Anti-Aging-Mittel

Kaum ein The­ma po­la­ri­siert die Män­ner­run­de so sehr wie das Stre­ben nach ewi­ger Ju­gend. Wäh­rend die ei­nen auf teu­re Cremes und in­va­si­ve Be­hand­lun­gen schwö­ren, setzt „Un­ter Uns“-Star Ste­phen Dürr auf ei­ne ganz ei­ge­ne Me­tho­de: Ei­gen­sper­ma als An­ti-Aging-Mit­tel. Was zu­nächst nach ei­nem schlüpf­ri­gen Witz klingt, ist für den Schau­spie­ler bit­te­rer Ernst – und sorgt für or­dent­lich Ge­sprächs­stoff in der Szene.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Doggystyle

Dog­gy­style

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Tawse

Taw­se

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
JEDEN MITTWOCH
News­let­ter kos­ten­los bestellen

Wir versenden jeden Mittwoch zum Bergfest einen Newsletter mit den neuesten Beiträgen.

SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Hotcerise Pornos sind da!

Sex­bom­be des Mo­nats: Hot­ceri­se Por­nos sind da!

It's time to get hea­vy: Denn die Hot­ceri­se Por­nos sind ero­ti­scher Rock'n'Roll pur. Die hüb­sche Brü­net­te mit dem raf­fi­nier­ten Tat­too am Arm steht mu­si­ka­lisch auf die här­te­re Gang­art. Bei ihr wer­den Ramm­stein und Till Lin­de­mann als Mu­sik­ge­schmack an­ge­ge­ben. Ob die­se Mu­sik auch als Sound­track der Hot­ceri­se Por­nos ver­wen­det wird, gilt es herauszufinden.

Ein­ge­sperrt mit ei­nem Skla­ven: Zeit für Ideen

So ein Ta­ge­buch kann schon echt prak­tisch sein. Vor al­lem, wenn man mit ei­nem Skla­ven zu­sam­men ein­ge­sperrt ist. Über ei­ne Stun­de lang ließ ich ihn dar­aus vor­le­sen. Sei­ne be­son­de­re Auf­ga­be be­stand dar­in, zu si­gna­li­sie­ren, wel­che Pas­sa­gen er be­son­ders gut fand. Da er sich beim Wie­der­ge­ben der Tex­te aber nicht un­ter­bre­chen durf­te, muss­te er dies auf an­de­re Wei­se kund­tun. Und zwar durch sei­ne Wichsgeschwindigkeit.

Es war ei­ne der ers­ten Ses­si­ons, die der Skla­ve bei mir ge­bucht hat­te. Folg­lich kann­te ich sei­ne Vor­lie­ben noch nicht so gut. Aus die­sem Grund hat­te ich die Idee zu ei­ner Auf­ga­be, die er in die­ser Ses­si­on für mich zu er­le­di­gen hat­te. Im Vor­feld hat­te ich ei­ni­ge Aus­zü­ge mei­nes Ta­ge­buchs, die es auch bei Ero­ni­te zum Nach­le­sen gibt, aus­ge­druckt. Ein­ge­sperrt in mei­nem Lieb­lings­zim­mer des SM-Stu­di­os soll­te er mir dar­aus vor­le­sen. Mög­lichst fehlerfrei.

➤ Di­rekt zu Miss Trix

Je­des Has­peln, je­der Hus­ter und je­des Schlu­cken an der fal­schen Stel­le wür­de be­straft wer­den. Au­ßer­dem durf­te es kei­ner­lei Un­ter­bre­chun­gen ge­ben. Wäh­rend des Le­sens muss­te er wich­sen. Mal schnel­ler und mal lang­sa­mer. Je nach­dem, wie sehr ihm ge­fiel, was er ge­ra­de las. Dass er da­bei nicht ab­sprit­zen durf­te, ver­steht sich von selbst. Schließ­lich bin ich die Her­rin über sein Sper­ma. Und das bleibt so lan­ge in mei­nem Skla­ven ein­ge­sperrt, bis ich ent­schei­de, es herauszulassen.

Ner­vö­ser klei­ner Neuling

Die ers­ten Schweiß­trop­fen hat­ten sich bei mei­nem Skla­ven be­reits ge­bil­det, als er nackt vor mir stand. Ob­wohl ich ihn vor­her zum Du­schen ge­schickt hat­te. Als Ers­tes soll­te er mich an­se­hen, bis sein klei­ner Skla­ven­pim­mel stand. Das dau­er­te auch nicht lan­ge. Ich ha­be nun ein­mal ein un­glaub­li­che Wir­kung auf de­vo­te Män­ner. Da muss ich mich schon selbst lo­ben. Dann ließ ich ihn sei­nen Schwanz fest mit der rech­ten Hand pa­cken. In die Lin­ke leg­te ich die Sei­ten mei­nes Ta­ge­buchs. Gnä­di­ger­wei­se hat­te ich ihm noch ein gro­ßes Glas Was­ser in Reich­wei­te ge­stellt. Nun er­klär­te ich ihm, was er tun soll­te: Le­sen und wich­sen.

Eingesperrt - Ein Sklave liest aus meinem Dominatagebuch
Ein­ge­sperrt – Ein Skla­ve liest aus mei­nem Domina-Tagebuch

Ner­vös blick­te er sich um. Das Vor­hän­ge­schloss an der Tür war deut­lich zu se­hen. Er sah al­so, dass er ein­ge­sperrt war. Hat­te er echt ge­glaubt, dass es ein Ent­kom­men vor sei­ner neu­en Her­rin gab? An­fän­ger! Dann fing er end­lich an zu le­sen. Mein Ma­le­sub hat­te ei­ne schö­ne Stim­me und ein ech­tes Ta­lent fürs Vor­le­sen. Er be­ton­te an den rich­ti­gen Stel­len und setz­te die Sprech­pau­sen rich­tig, um den dras­ti­sche­ren Stel­len mehr Aus­druck zu ver­lei­hen. Wäh­rend­des­sen wichs­te er im Schne­cken­tem­po sei­nen Schwanz im­mer wie­der auf und ab. Ge­fiel ihm et­wa nicht, was er las? Oder wur­de er durch die gan­ze Si­tua­ti­on eben­so ein­ge­lullt wie ich?

Trink trink Brü­der­lein trink

Ei­ni­ge Zeit spä­ter such­te er wäh­rend des Le­sens ver­stärkt den Au­gen­kon­takt mit mir. Der klei­ne Skla­ve hat­te Durst be­kom­men und hoff­te auf mei­ne Er­laub­nis, das Le­sen un­ter­bre­chen zu dür­fen. Bra­ver Skla­ve. Groß­zü­gig, wie ich nun ein­mal bin, ge­währ­te ich ihm die­sen Wunsch. Was der Skla­ve zu die­sem Zeit­punkt al­ler­dings noch nicht wuss­te: ich hat­te das Was­ser mit ei­ner ex­tra Por­ti­on Koh­len­säu­re auf­ge­peppt. Er wür­de al­so nach dem Trin­ken ir­gend­wann un­wei­ger­lich auf­sto­ßen müs­sen. Und sei­ne Her­rin an­zu­rülp­sen muss­te na­tür­lich be­straft wer­den. Mit ei­ner ge­wis­sen Vor­freu­de be­ob­ach­te­te ich, wie er das Glas in ei­nem Zug leer­te. So­fort ließ ich ihn wei­ter­le­sen. Er tat es und be­merk­te sei­nen Feh­ler um­ge­hend. Wie­der bil­de­te sich Schweiß auf sei­ner Stirn und die Be­we­gun­gen sei­ner Hand wur­den schnel­ler. Ge­fiel ihm der Text oder muss­te er ein­fach nur rülpsen?

➤ Di­rekt zu Miss Trix

Es war an der Zeit, ein­zu­schrei­ten. Ich stopp­te ihn und frag­te, ob er die letz­ten drei Sät­ze feh­ler­frei wie­der­ge­ben konn­te. Er schau­te mich voll­kom­men per­plex an, ver­such­te es und schei­ter­te kläg­lich. Ich nahm die Reit­ger­te von der Hal­te­rung an der Wand und ließ ihn sich nach vor­ne beu­gen. Wäh­rend der Züch­ti­gung soll­te er wei­ter­wich­sen und laut mit­zäh­len. Nach fünf Schlä­gen hör­te ich auf. Er war noch neu und nicht so be­last­bar wie mei­ne an­de­ren Sklaven.

Nach­dem er sich ar­tig für die Be­hand­lung be­dankt hat­te, frag­te ich ihn, ob der Rülp­ser im­mer noch ein­ge­sperrt in sei­nem Hals steck­te. So­fort nick­te er eif­rig. Ich er­laub­te ihm, auf­zu­sto­ßen. Al­ler­dings nur un­ter ei­ner Be­din­gung. Er muss­te vor­her wich­sen und im glei­chen Mo­ment kommen.

Rülps­or­gas­mus

Mein Skla­ve tat, wie ihm ge­hei­ßen. Zu­min­dest ver­such­te er das. Schließ­lich woll­te auch er nicht auf ewig ein­ge­sperrt sein. Al­so, der Skla­ve, nicht der Rülp­ser. Ob­wohl das für den na­tür­lich eben­falls galt. Der Skla­ve wichs­te schnel­ler. Wo­bei er gleich­zei­tig ver­such­te, den auf­kom­men­den Auf­sto­ßer her­un­ter­zu­schlu­cken. Der Ge­sichts­aus­druck, den er da­bei mach­te, war ein Bild für sich. Ich schau­te zu und amü­sier­te mich prächtig.

Schließ­lich brach­te er ei­ne fast syn­chro­ne Leis­tung zu­stan­de. Sein Sper­ma ent­wich nur Se­kun­den vor dem Rülp­ser. Da nun bei­des nicht mehr ein­ge­sperrt war, hat­te sich auch der Ge­sichts­aus­druck mei­nes Skla­vens ver­än­dert. Er blick­te mich nun dank­bar und ent­spannt an. Und ich wuss­te, dass ich ihn nun so­weit hat­te, dass wir ei­ne Lang­zeit­er­zie­hung star­ten konnten.

Gefällt dir dieser Artikel?

Klick auf einen Stern für deine Bewertung!

Durchschnittliche Bewertung 4.9 / 5. Anzahl Bewertungen: 16

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Da du diesen Beitrag mochtest...

... folge uns doch gern auf:

Es tut uns leid, dass du diesen Artikel nicht magst.

Lass uns diesen Beitrag noch einmal überprüfen!

Wie können wir diesen Artikel besser schreiben?

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
Eronite Podcast
0 Kommentare
Älteste
Neueste Meiste Stimmen
Inline Feedbacks
Alle Kommentare sehen