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Eingesperrt mit einem Sklaven: Zeit für Ideen
So ein Tagebuch kann schon echt praktisch sein. Vor allem, wenn man mit einem Sklaven zusammen eingesperrt ist. Über eine Stunde lang ließ ich ihn daraus vorlesen. Seine besondere Aufgabe bestand darin, zu signalisieren, welche Passagen er besonders gut fand. Da er sich beim Wiedergeben der Texte aber nicht unterbrechen durfte, musste er dies auf andere Weise kundtun. Und zwar durch seine Wichsgeschwindigkeit.
Es war eine der ersten Sessions, die der Sklave bei mir gebucht hatte. Folglich kannte ich seine Vorlieben noch nicht so gut. Aus diesem Grund hatte ich die Idee zu einer Aufgabe, die er in dieser Session für mich zu erledigen hatte. Im Vorfeld hatte ich einige Auszüge meines Tagebuchs, die es auch bei Eronite zum Nachlesen gibt, ausgedruckt. Eingesperrt in meinem Lieblingszimmer des SM-Studios sollte er mir daraus vorlesen. Möglichst fehlerfrei.
Jedes Haspeln, jeder Huster und jedes Schlucken an der falschen Stelle würde bestraft werden. Außerdem durfte es keinerlei Unterbrechungen geben. Während des Lesens musste er wichsen. Mal schneller und mal langsamer. Je nachdem, wie sehr ihm gefiel, was er gerade las. Dass er dabei nicht abspritzen durfte, versteht sich von selbst. Schließlich bin ich die Herrin über sein Sperma. Und das bleibt so lange in meinem Sklaven eingesperrt, bis ich entscheide, es herauszulassen.
Nervöser kleiner Neuling
Die ersten Schweißtropfen hatten sich bei meinem Sklaven bereits gebildet, als er nackt vor mir stand. Obwohl ich ihn vorher zum Duschen geschickt hatte. Als Erstes sollte er mich ansehen, bis sein kleiner Sklavenpimmel stand. Das dauerte auch nicht lange. Ich habe nun einmal ein unglaubliche Wirkung auf devote Männer. Da muss ich mich schon selbst loben. Dann ließ ich ihn seinen Schwanz fest mit der rechten Hand packen. In die Linke legte ich die Seiten meines Tagebuchs. Gnädigerweise hatte ich ihm noch ein großes Glas Wasser in Reichweite gestellt. Nun erklärte ich ihm, was er tun sollte: Lesen und wichsen.

Nervös blickte er sich um. Das Vorhängeschloss an der Tür war deutlich zu sehen. Er sah also, dass er eingesperrt war. Hatte er echt geglaubt, dass es ein Entkommen vor seiner neuen Herrin gab? Anfänger! Dann fing er endlich an zu lesen. Mein Malesub hatte eine schöne Stimme und ein echtes Talent fürs Vorlesen. Er betonte an den richtigen Stellen und setzte die Sprechpausen richtig, um den drastischeren Stellen mehr Ausdruck zu verleihen. Währenddessen wichste er im Schneckentempo seinen Schwanz immer wieder auf und ab. Gefiel ihm etwa nicht, was er las? Oder wurde er durch die ganze Situation ebenso eingelullt wie ich?
Trink trink Brüderlein trink
Einige Zeit später suchte er während des Lesens verstärkt den Augenkontakt mit mir. Der kleine Sklave hatte Durst bekommen und hoffte auf meine Erlaubnis, das Lesen unterbrechen zu dürfen. Braver Sklave. Großzügig, wie ich nun einmal bin, gewährte ich ihm diesen Wunsch. Was der Sklave zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht wusste: ich hatte das Wasser mit einer extra Portion Kohlensäure aufgepeppt. Er würde also nach dem Trinken irgendwann unweigerlich aufstoßen müssen. Und seine Herrin anzurülpsen musste natürlich bestraft werden. Mit einer gewissen Vorfreude beobachtete ich, wie er das Glas in einem Zug leerte. Sofort ließ ich ihn weiterlesen. Er tat es und bemerkte seinen Fehler umgehend. Wieder bildete sich Schweiß auf seiner Stirn und die Bewegungen seiner Hand wurden schneller. Gefiel ihm der Text oder musste er einfach nur rülpsen?
Es war an der Zeit, einzuschreiten. Ich stoppte ihn und fragte, ob er die letzten drei Sätze fehlerfrei wiedergeben konnte. Er schaute mich vollkommen perplex an, versuchte es und scheiterte kläglich. Ich nahm die Reitgerte von der Halterung an der Wand und ließ ihn sich nach vorne beugen. Während der Züchtigung sollte er weiterwichsen und laut mitzählen. Nach fünf Schlägen hörte ich auf. Er war noch neu und nicht so belastbar wie meine anderen Sklaven.
Nachdem er sich artig für die Behandlung bedankt hatte, fragte ich ihn, ob der Rülpser immer noch eingesperrt in seinem Hals steckte. Sofort nickte er eifrig. Ich erlaubte ihm, aufzustoßen. Allerdings nur unter einer Bedingung. Er musste vorher wichsen und im gleichen Moment kommen.
Rülpsorgasmus
Mein Sklave tat, wie ihm geheißen. Zumindest versuchte er das. Schließlich wollte auch er nicht auf ewig eingesperrt sein. Also, der Sklave, nicht der Rülpser. Obwohl das für den natürlich ebenfalls galt. Der Sklave wichste schneller. Wobei er gleichzeitig versuchte, den aufkommenden Aufstoßer herunterzuschlucken. Der Gesichtsausdruck, den er dabei machte, war ein Bild für sich. Ich schaute zu und amüsierte mich prächtig.
Schließlich brachte er eine fast synchrone Leistung zustande. Sein Sperma entwich nur Sekunden vor dem Rülpser. Da nun beides nicht mehr eingesperrt war, hatte sich auch der Gesichtsausdruck meines Sklavens verändert. Er blickte mich nun dankbar und entspannt an. Und ich wusste, dass ich ihn nun soweit hatte, dass wir eine Langzeiterziehung starten konnten.