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Die Partnerin im Fetischporno – Traum oder Realität?
In vielen Partnerschaften schleicht sich mit der Zeit eine gewisse Routine ein, dass bedeutet aber nicht automatisch schlechteren Sex. Manchmal ist man auch einfach auf der Suche nach einer neuen Erfahrung. Man möchte etwas Neues ausprobieren oder das eintönig gewordene Sexleben wieder in Schwung bringen. Da kommt so mancher auf die Idee, einen Fetischporno zu drehen. Doch die Partnerin ist noch unsicher und man fragt sich, wie man sie von dem Vorhaben überzeugen kann, damit der Traum zur Realität wird.
Kommunikation! Der Weg zum Erfolg
Erst mal vorweg überredet sollte natürlich niemand werden! Hat die Partnerin generell ein Problem damit und möchte partout keinen Sexfilm drehen, musst man Ihren Standpunkt selbstverständlich akzeptieren. Der Dreh eines gemeinsamen Fetischporno sollte allen beteiligten Spaß machen. Niemand darf sich dabei unwohl oder genötigt fühlen. Und auch von einem "Nein" wird die Welt nicht gleich untergehen. In diesem Fall sucht man eben gemeinsam nach einer alternativen Lösung.
Gerade bei Fetisch Pornos, die spezielle sexuelle Vorlieben widerspiegeln, kann es sein, dass man sich nicht ganz einig ist. Hat die Partnerin die gleichen sexuellen Präferenzen? Wo unterscheidet man sich? Was wünscht man sich voneinander und welche Ängste gibt es? Offen und ehrlich darüber zu sprechen, ist der erste Schritt in die richtige Richtung.
Ist die Partnerin aber möglicherweise nur etwas unentschlossen oder schüchtern, kann man ihr die Vorzüge etwas näherbringen. Indem man erklärt, welchen Mehrwert ein gemeinsamer Porno bringen könnte, kann man eventuelle Zweifel ausräumen.
So ein Erlebnis stärkt nicht nur die Bindung zwischen den Partnern, sondern sorgt auch für neue aufregende Erfahrungen. Für Paare kann es extrem erregend sein, einen selbst gedrehten Fetischporno anzusehen. Durch die Betrachtung der eigenen sexuellen Aktivitäten kann man sogar etwas über sich selbst lernen. Wie bewegt man sich? Was kann man eventuell besser machen? Was hat dem Partner besonders gut gefallen? Und was nicht?
Wie in den meisten Beziehungen ist Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg. Wer offen mit seinen Vorlieben umgeht und die Partnerin über die Bedürfnisse aufklärt, kann mit großer Wahrscheinlichkeit mit einer positiven Reaktion rechnen. Wer diesen Schritt erst mal geschafft hat, kann durch einen guten Plan für noch mehr Lust beim Gegenüber sorgen.
Die Planung für einen gelungenen Fetischporno
Um das ganze Vorhaben noch etwas spannender zu gestalten, plant man ein Konzept. Erarbeitet sich eine Art Drehbuch und überlegt gemeinsam, was im Film passieren soll. Welcher Fetisch soll ausgelebt werden? Soll es direkt zur Sache gehen? Oder soll eine Art Rollenspiel mit vorgegebenem Text stattfinden?
Für abwechslungsreiche Fetisch Pornos braucht man eventuell einige Utensilien. Von Sextoys über Handschellen bis zur Augenbinde gibt es so einige nützliche Requisiten. Diese können dem Sextape noch etwas mehr Prickeln verleihen.
Die gemeinsame Planung und Gestaltung ist nicht nur spaßig, sondern zeigt der Partnerin, dass man sich Gedanken macht. Das könnte dazu führen, dass ihre Neugier noch größer wird. Stumpf die Kamera draufhalten kann schließlich jeder. Ein qualitatives und ästhetisches Video drehen aber nicht. Egal ob es später lediglich der privaten Nutzung dient oder es auch andere Leute zu sehen bekommen. Je wohler man sich dabei fühlt, desto besser. Ein überzeugendes Endergebnis wird unweigerlich dazu führen, diese Erfahrung wiederholen zu wollen. Eventuelle Zweifel und Ängste können so aus dem Weg geräumt werden.
Jetzt gehts an die Arbeit! Oder?
Wurden alle Details besprochen, ist man bereits einen großen Schritt weiter. Nun sollte man der Partnerin noch etwas Bedenkzeit geben. Auch hier gilt es stets eine gute Stimmung zu garantieren und ihr keinen Druck zu machen. Andernfalls wird sie sich womöglich gegen den Dreh entscheiden. Bleibt man geduldig und lässt der Liebsten die Zeit, die sie braucht, wird sie auch das zu schätzen wissen und eventuell mit einer positiven Antwort reagieren.
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Sollte es dann dazu kommen, dass sie sich für den Fetischporno entscheidet, sollte man nicht übermütig werden. An vorher getroffenen Absprachen sollte man sich halten und der Partnerin von Anfang an ein gutes Gefühl geben. Wenn sie sich bei dem Dreh wohlfühlt und vielleicht sogar gefallen daran findet, wird man in Zukunft häufiger die Ehre haben.
Ein allgemeines Fazit
Bei einer Partnerin, die absolut dagegen ist, derartige Filme zu drehen, muss diese Meinung akzeptiert werden. Ist die Frau von vornherein offen und wenig abgeneigt, kann man ihr den Fetischporno mit etwas Überzeugungsarbeit schmackhaft machen. Über die Vorlieben und die Ängste sprechen, Dos und Don'ts festlegen.
Noch aufregender wird das Filmchen, wenn man eine Art Drehbuch plant. Requisiten oder Rollenspiele lassen den Porno professioneller wirken. Der Partnerin genügend Bedenkzeit geben und sie nicht unter Druck setzen. Immer ein gutes Gefühl vermitteln!