Fe­tisch stin­ken­de Fü­ße: Mit müf­feln­den Mau­ken Geld verdienen

Fetisch stinkende Füße: Mit müffelnden Mauken Geld verdienen
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Mit dem Fe­tisch "stin­ken­de Fü­ße" Kas­se machen

Der Fe­tisch "stin­ken­de Fü­ße" ist wei­ter­ver­brei­tet als du viel­leicht glaubst. All­ge­mein zählt er zum The­ma Fuß­fe­tisch. Falls du nach ei­ner ein­fa­chen Mög­lich­keit suchst, Geld zu ver­die­nen mit dei­nen mie­fen­den Kä­se­mau­ken, ist die­ser Fe­tisch bes­tens da­zu ge­eig­net. Das ist auf ver­schie­de­ne Art und Wei­se mög­lich. Wie das geht und was du tun musst, er­fährst du jetzt.

Fuß­fe­tisch nut­zen, um Geld zu verdienen

Fetisch stinkende Füße: Mit müffelnden Mauken Geld verdienenDer Fe­tisch "stin­ken­de Fü­ße" ver­hilft dir da­zu, Geld zu ver­die­nen. Du soll­test dich je­doch vor­her mit dem The­ma aus­ein­an­der­set­zen, um her­aus­zu­fin­den, wie dei­ne po­ten­zi­el­len Kun­den den­ken. Wer sind die­se Leu­te ei­gent­lich? Wuss­test du, dass der Fuß­fe­tisch zu den be­lieb­tes­ten Fe­ti­schen ge­hört? Und ge­nau hier liegt dei­ne Chance.

War­um ist das so? Weil die Be­rei­che im Ge­hirn für die Rei­ze von Ge­ni­ta­li­en und Fü­ßen sehr na­he bei­ein­an­der­lie­gen. Fü­ße sind sen­si­bel, wer­den aber meis­tens be­deckt, wenn wir aus dem Haus ge­hen. Au­ßer­dem rie­chen oder stin­ken Fü­ße in­di­vi­du­ell ver­schie­den. Das gilt dann auch für die So­cken, die du trägst. Die­se kannst du zu lu­kra­ti­ven Prei­sen verkaufen.

Da­mit das ge­lingt, musst du dich bei ei­nem ent­spre­chen­den Por­tal an­mel­den. Es gibt ver­schie­de­ne, wo das mög­lich ist. Dort hast du zu Be­ginn erst ein­mal die Ge­le­gen­heit, die Kun­den bes­ser ken­nen­zu­ler­nen und ein­zu­schät­zen. Die Prei­se, die du für ge­tra­ge­ne, stin­ken­de So­cken er­zie­len kannst, va­ri­ie­ren al­ler­dings. Mög­lich sind Be­trä­ge zwi­schen 20 und 100 Eu­ro pro Paar.

Die­se Frau macht's!

Mehr ver­die­nen kannst du, wenn du sehr ge­nau auf den Fe­tisch "stin­ken­de Fü­ße" der Kun­den ein­gehst. Du kannst ganz ne­ben­bei So­cken tra­gen und das tun, was du im­mer tust. Dann kannst du bei ge­rin­gem Auf­wand et­was da­zu ver­die­nen. Aber in die­sem Be­reich gibt es vie­le Kon­kur­ren­ten. Der Ver­dienst steigt, wenn du So­cken aus spe­zi­el­len Ma­te­ria­li­en trägst, die von Kun­den ge­wünscht werden.

Was kannst du für ei­nen in­ten­si­ven Ge­ruch tun?

Da­mit du den Fe­tisch "stin­ken­de Fü­ße" be­die­nen kannst, musst du nicht be­son­ders viel tun. Doch ganz oh­ne Ar­beit geht es na­tür­lich nicht. Spe­zi­ell dann, wenn der Fuß­ge­ruch sehr in­ten­siv sein soll. Aber es gibt ei­ni­ge Tricks, mit de­nen du das rea­li­sie­ren kannst. Du kannst zum Bei­spiel Schu­he aus syn­the­ti­schen Ma­te­ria­li­en für ei­nen län­ge­ren Zeit­raum tragen.

Fetisch stinkende Füße: Mit müffelnden Mauken Geld verdienen

So neh­men die So­cken ganz au­to­ma­tisch den Ge­ruch dei­ner Fü­ße an. Tra­ge die Schu­he und So­cken für meh­re­re Ta­ge und ma­che Sport. Du kannst so­gar meh­re­re Paa­re über­ein­an­der tra­gen, um den Duft zu in­ten­si­vie­ren. So kann der Fe­tisch "stin­ken­de Fü­ße" von dei­nen Kun­den aus­ge­lebt wer­den. Sie dan­ken dir das durch die Zah­lung der ver­ein­bar­ten Summe.

Man­chen Kun­den reicht es aber nicht, le­dig­lich an dei­nen So­cken zu rie­chen. Sie möch­ten den Fe­tisch "stin­ken­de Fü­ße" wort­wört­lich er­le­ben. Das heißt, sie möch­ten an dei­nen Fü­ßen rie­chen und sie be­rüh­ren. Auch hier­für gibt es Por­ta­le, die die­se Art von Fuß­fe­tisch för­dern und die pas­sen­den Pen­dants zusammenführen.

Ih­re Fü­ße stinken!

Dann gibt es Kun­den, die ge­tra­ge­ne So­cken aus ge­wis­sen Ma­te­ria­li­en kau­fen möch­ten. Das kön­nen Ela­s­t­an, Wol­le, Ny­lon oder Stoff mit glit­zern­den Ele­men­ten sein. Es gibt un­zäh­li­ge wei­te­re Ma­te­ria­li­en, so­dass es dir leicht­fällt, den Fe­tisch "stin­ken­de Fü­ße" für dei­ne Kun­den um­zu­set­zen. Dar­über hin­aus kannst du So­cken mit Mus­tern tra­gen, län­ge­re oder kur­ze Mo­del­le ver­wen­den oder auf ed­le Va­ri­an­ten zu­rück­grei­fen. Er­laubt ist da­bei, was dei­nen Kun­den gefällt.

Fe­tisch "stin­ken­de Fü­ße" – au­then­tisch sein

Da­mit du er­folg­reich mit dem Fuß­fe­tisch bist, soll­test du Spaß dar­an ha­ben und au­then­tisch wir­ken. Vor­ur­tei­le sind da­bei fehl am Platz. Nie­mand muss sich vor ge­tra­ge­nen So­cken ekeln. Viel­mehr han­delt es sich nur um den Fe­tisch "stin­ken­de Fü­ße". Du er­freust dei­ne Kun­den da­mit und wirst da­für ent­lohnt. Es muss nicht nur beim Ver­kauf der So­cken blei­ben. Ei­ni­ge Kun­den möch­ten viel­leicht Fo­tos von dir und dei­nen Fü­ßen ha­ben oder per Chat mit dir schreiben.

Fetisch stinkende Füße: Mit müffelnden Mauken Geld verdienen

Doch du soll­test nur Din­ge tun, bei de­nen du dich wohl­füh­len kannst. Das Ver­kau­fen ge­tra­ge­ner So­cken ist al­ler­dings voll­kom­men un­kom­pli­ziert und gut für ei­nen Ne­ben­ver­dienst ge­eig­net. Oder du ent­schei­dest dich für ein an­de­res Mo­dell. Du kannst näm­lich auch aus­schließ­lich Bil­der von dei­nen Fü­ßen ver­kau­fen. Da­bei spielt das Al­ter kei­ne Rol­le. Nicht nur Män­ner, son­dern auch Frau­en ha­ben den Fe­tisch "stin­ken­de Fü­ße" oder wer­den durch den An­blick von Fü­ßen erregt.

Machst du al­les rich­tig, kannst du so­gar meh­re­re hun­dert oder so­gar auch weit mehr als tau­send Eu­ro im Mo­nat ver­die­nen. Es lohnt sich zu­min­dest, es zu ver­su­chen. Was musst du tun, da­mit dein Traum re­al wird? Da­zu hast du un­ter­schied­li­che Mög­lich­kei­ten. Du kannst dich bei ver­schie­de­nen Por­ta­len an­mel­den, um dei­ne Fuß­bil­der zu ver­kau­fen. Aber auch in so­zia­len Netz­wer­ken kannst du es versuchen.

Weib­li­che Stinkefüße

Mel­dest du dich bei ei­nem pro­fes­sio­nel­len Por­tal an, ist dort meist auch für die ge­werb­li­che und ge­setz­li­che Re­ge­lung ge­sorgt. Trotz­dem musst du ein Ne­ben­ge­wer­be an­mel­den. Bist du auf ei­nem Por­tal tä­tig, musst du Ge­büh­ren an den Be­trei­ber ab­füh­ren. Da­für bist du je­doch an­onym und er­hältst die Zah­lun­gen garantiert.

Wei­te­re Mög­lich­kei­ten, mit dei­nen Fü­ßen Geld zu verdienen

Ver­kaufst du Fuß­bil­der in so­zia­len Netz­wer­ken, ver­dienst du mehr. Hier fal­len die Ge­büh­ren weg. Du musst je­doch da­für sor­gen, dass die Käu­fer das ver­ein­bar­te Geld ga­ran­tiert be­zah­len. Du bist zu­dem selbst für dei­ne An­ony­mi­tät ver­ant­wort­lich. Das ist ganz wich­tig, um Stal­ker ab­zu­hal­ten. Den­noch soll­test du dar­über nach­den­ken, da der Ver­dienst hier deut­lich hö­her ist.

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Wie gehst du vor? Kre­iere ei­ne Ge­schich­te um den Fuß­fe­tisch her­um. Du soll­test aus­strah­len, dass es dich er­regt, dei­ne Fuß­bil­der zu ver­kau­fen. Das wie­der­um sti­mu­liert vie­le dei­ner Kun­den. Dei­ne Fü­ße musst du un­be­dingt re­gel­mä­ßig pfle­gen. Des Wei­te­ren brauchst du ei­ne hoch­wer­ti­ge Ka­me­ra. Für dein Vor­ha­ben brauchst du ein se­pa­ra­tes Pro­fil in den so­zia­len Netz­wer­ken. Du kannst dir ei­nen Nut­zer­na­men zu­le­gen, der be­reits auf den Fuß­fe­tisch hinweist.

Möch­test du dei­ne Fuß­bil­der nicht in den so­zia­len Netz­wer­ken an­bie­ten, kannst du dich bei den spe­zi­el­len Por­ta­len an­mel­den. Dort bist du voll­kom­men an­onym, ver­dienst aber et­was we­ni­ger. Dar­über hin­aus gibt es noch ver­schie­de­ne Han­dels­platt­for­men, bei de­nen der Ver­kauf der Bil­der mög­lich ist.

Pro­fi­le musst du über­all an­le­gen. Die­se musst du mit den ent­spre­chen­den In­hal­ten fül­len, um die Kun­den auf dich auf­merk­sam zu ma­chen. Falls dir kei­ne pas­sen­den Wor­te ein­fal­len, kannst du dich mit ero­ti­scher Li­te­ra­tur zum Fuß­fe­tisch wei­ter­bil­den. Je ehr­li­cher und au­then­ti­scher du nach au­ßen wirkst, des­to mehr Kun­den wer­den zu dei­nen Stamm­kun­den und spü­len Geld in dei­ne Kas­se. Du soll­test mög­lichst vie­le In­hal­te hoch­la­den wie et­wa Fo­tos und Vi­de­os, die dei­ne Fü­ße in ih­rer gan­zen Pracht präsentieren.

» Emp­feh­lung der Redaktion
Als Por­tal für dei­ne Fo­tos und Vi­de­os nutzt du am bes­ten www​.4ba​sed​.club/​r​e​g​i​s​ter zum Geld­ver­die­nen im Internet.

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