Sex­t­oy-Test: der Auf­le­ge­vi­bra­tor Warm­ing Mini Massager

Sextoy-Test: der Auflegevibrator Warming Mini Massager
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Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

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Der Auf­le­ge­vi­bra­tor, der einheizt!

Vibra­to­ren sind heu­te als Sex­t­oys bei Frau­en sehr beliebt. Der ers­te Vibra­tor wur­de gegen Ende des 19. Jahr­hun­derts in Eng­land von einem Arzt erfun­den und dien­te zur Behand­lung von Mus­kel­ver­span­nun­gen bei Män­nern! Schnell erkann­ten die Damen jedoch den Nut­zen des Freu­den­spen­ders. Auf­grund der hohen Nach­fra­ge kamen immer bes­se­re Model­le auf den Markt. Zu den aktu­el­len Spit­zen­pro­duk­ten gehört der Warm­ing Mini Mas­sa­ger, ein so genann­ter Auflegevibrator.

Was für ein Gerät ist der Warm­ing Mini Massager?

Sextoy-Test: der Auflegevibrator Warming Mini MassagerEin klas­si­scher Vibra­tor ist ein Stab, der durch einen ein­ge­bau­ten Elek­tro­mo­tor zum Vibrie­ren gebracht wird. Er kann in die Pus­sy bzw. den Anus ein­ge­führt wer­den oder auch äußer­lich ange­wen­det wer­den. Schon auf den ers­ten Blick unter­schei­det sich der Warm­ing Mini Mas­sa­ger durch sei­ne Form von einem klas­si­schen Vibra­tor. Der Mini Mas­sa­ger ist kom­pakt gebaut und kann auf bei­den Sei­ten ver­wen­det werden.

Haupt­säch­lich wird er als Auf­le­ge-Vibra­tor ver­wen­det. Das bedeu­tet, das Sex­t­oy ist zur äußer­li­chen Anwen­dung gedacht. Zum Mas­tur­bie­ren wird die fla­che Sei­te auf den Kitz­ler gelegt. Sie vibriert sanft in ver­schie­de­nen Mus­tern und macht die Nut­ze­rin unglaub­lich heiß. Vie­le Frau­en kom­men näm­lich schnel­ler durch eine Sti­mu­la­ti­on ihrer Kli­to­ris zum Orgas­mus als durch den Penis. So etwas kann man in vie­len Por­nos beob­ach­ten. Obwohl das Model inten­si­ven Sex hat, reibt sie trotz­dem noch mit den Fin­gern ihren Kitzler.

Was macht den Mini Mas­sa­ger besonders?

Auf­le­ge­vi­bra­to­ren gibt es mitt­ler­wei­le vie­le auf dem Markt. Der Warm­ing Mini Mas­sa­ger sticht jedoch durch sei­ne Aus­stat­tung aus der Mas­se her­vor. Bei­de Sei­ten kön­nen ein­ge­setzt wer­den. Die fla­che Sei­te ist ein typi­scher Auf­le­ge­vi­bra­tor. Die struk­tu­rier­te Ober­flä­che haf­tet gut. Sie war­tet mit zehn Vibra­ti­ons­mo­di auf. Die anre­gen­de Funk­ti­on wird zusätz­lich durch Wär­me unter­stützt. Die Vibra­ti­ons­plat­te kann leicht auf­ge­heizt wer­den, so dass es beim Auf­le­gen kein unan­ge­neh­mes Gefühl gibt.

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Auf der ande­ren Sei­te ist der Warm­ing Mini Mas­sa­ger ein Kugel-Vibra­tor. Die­se Sei­te besteht aus drei Kugeln, die ein wenig an Stand­bei­ne erin­nern. Der Kugel­vi­bra­tor ist, ähn­lich wie ein klas­si­scher Vibra­tor, zum Ein­füh­ren gedacht. Er lässt sich in Muschi oder Anus ste­cken und ver­wöhnt die emp­find­li­chen Öff­nun­gen ganz nach Bedarf mit sanf­ten oder kräf­ti­gen Vibra­tio­nen. Auch auf die­ser Sei­te des Sex­spiel­zeugs kann die Benut­ze­rin aus 10 Vibra­ti­ons­mo­di unter­schied­li­cher Inten­si­tät wählen.

Die Eigen­schaf­ten des Warm­ing Mini Mas­sa­ger im Überblick
  • Mar­ke: Cupa
  • Typ: Auf­le­ge­vi­bra­tor
  • Mate­ri­al: Sili­kon, Kunststoff
  • Strom­ver­sor­gung: inte­grier­ter Akku
  • Abmes­sun­gen: 55 x 54 mm
  • Gewicht: 101 g
  • Far­be: Schwarz
  • Lie­fer­um­fang: Vibra­tor, Lade­ka­bel, Bedienungsanleitung

Wel­che Vor­tei­le hat der Vibrator?

Sextoy-Test: der Auflegevibrator Warming Mini MassagerMit etwas mehr als fünf Zen­ti­me­ter Durch­mes­ser ist das Sex­t­oy sehr kom­pakt. Es hat sogar in einer klei­nen Hand­ta­sche Platz. Ein wei­te­rer Vor­teil ist das unauf­fäl­li­ge Design. Bei einem klas­si­schen Dil­do weiß jeder, was das für ein Pro­dukt ist. Beim Warm­ing Mini Mas­sa­ger ist das dage­gen nicht so ohne wei­te­res ersicht­lich. Das erspart pein­li­che Momen­te, wenn das gute Stück beim Kra­men ver­se­hent­lich aus der Hand­ta­sche fällt.

Ein gro­ßer Vor­teil ist die Strom­ver­sor­gung durch einen inte­grier­ten Akku. Das Lade­ka­bel hat einen USB Anschluss. Das bedeu­tet, es kann an den meis­ten gän­gi­gen Lade­ge­rä­ten für Smart­phones ange­schlos­sen wer­den. Es ist nicht nötig, ein extra Lade­ge­rät mit sich her­um zu schlep­pen. Der Vibra­tor kann sowohl auf­ge­legt als auch ein­ge­führt wer­den. Das macht ihn sehr viel­sei­tig. Laut Her­stel­ler ist das Gerät wasserdicht.

Wel­che Nach­tei­le gibt es?

Der Warm­ing Mini Mas­sa­ger wird durch einen Knopf am Gehäu­se bedient. Das kann mit­un­ter etwas fum­me­lig wer­den. Eine Fern­be­die­nung wäre bes­ser gewe­sen. Ein Man­ko ist auch die feh­len­de Anzei­ge für die Akku­la­dung. Es ist ohne wei­te­res mög­lich, dass der klei­ne Freu­den­spen­der mit­ten in der Action den Geist auf­gibt, weil der Akku leer ist.

Wie wird der Warm­ing Mini Mas­sa­ger benutzt?

Der Anga­be des Her­stel­lers, dass der Warm­ing Mini Mas­sa­ger was­ser­dicht ist, kann man ver­trau­en. Das Gerät besitzt eine IP-Zertifizierung.

Das bedeu­tet, der Vibra­tor ist auch geschützt, wenn er mit ins Was­ser genom­men wird, er kann unter der Dusche benutzt wer­den. In der Bade­wan­ne hält er Tie­fen bis 1 Meter locker aus, wei­ter hin­un­ter soll­te es jedoch in kaum einer han­dels­üb­li­chen Wan­ne gehen. ;-)

Für die Benut­zung des Vibra­tor gibt es vie­le Mög­lich­kei­ten. Gren­zen setzt nur die Fan­ta­sie des Benut­zers bzw. der Benut­ze­rin. Im Regel­fall wird das Gerät ein­ge­schal­tet, der pas­sen­de Vibra­ti­ons­mo­dus aus­ge­wählt und die fla­che Sei­te auf den Kitz­ler gedrückt. Frau kann sich auch die ande­re Sei­te in ihre Muschi ein­füh­ren. Mit etwas Übung klappt das sogar mit dem Anus. Zu Zweit kann man mit dem Warm­ing Mini Mas­sa­ger eben­falls viel Spaß haben. Das Sex­t­oy lässt sich pri­ma in das Vor­spiel einbeziehen.

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Der Part­ner kann die Vibra­ti­ons­plat­te zum Bei­spiel auf die Brust­war­zen legen und die Nip­pel damit sti­mu­lie­ren. Ein Nip­pel­or­gas­mus soll angeb­lich noch stär­ker als ein Orgas­mus beim vagi­na­len Sex sein. Bei einer ande­ren, eben­falls sehr hei­ßen Vari­an­te, kann der Part­ner die Sei­te mit den Kugeln in ihre Möse ein­füh­ren und die Vibra­ti­on auf höchs­te Inten­si­tät stel­len. Gleich­zei­tig leckt und mas­siert er ihre Kli­to­ris. Mit ziem­li­cher Sicher­heit wird sich sei­ne Part­ne­rin wie auf einer Wol­ke der Lust fühlen.

Was muss bei War­tung und Pfle­ge beach­tet werden?

Da der Warm­ing Mini Mas­sa­ger in engen Kon­takt mit dem Kör­per kommt, muss auf pein­lich genaue Sau­ber­keit geach­tet wer­den. Das Gerät muss nach jeder Ver­wen­dung gerei­nigt wer­den. Dafür eig­nen sich lau­war­mes Was­ser und eine mil­de Sei­fe am bes­ten. Der Her­stel­ler emp­fiehlt, den Vibra­tor von Zeit zu Zeit zu des­in­fi­zie­ren. Am bes­ten geht dafür ein spe­zi­el­ler Rei­ni­ger für Sex­t­oys (Toy-Clea­ner). Der besei­tigt auch hart­nä­cki­ge Fle­cken und des­in­fi­ziert zur sel­ben Zeit. Das Säu­bern erfolgt nur mit der Hand oder einem wei­chen Tuch. Nie­mals Bürs­ten oder gro­be Schwäm­me verwenden!

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Nach dem Rei­ni­gen darf der Warm­ing Mini Mas­sa­ger erst in der Schub­la­de oder Hand­ta­sche ver­schwin­den, wenn er voll­stän­dig tro­cken ist. Wird er nass ver­wahrt, kön­nen sich Schim­mel­pil­ze bil­den. Der Vibra­tor riecht dann muf­fig. Das Trock­nen darf nur bei Zim­mer­tem­pe­ra­tur erfol­gen. Unter kei­nen Umstän­den darf der Auf­le­ge­vi­bra­tor auf einen Heiz­kör­per oder in die Son­ne gelegt werden.

Um das Ver­gnü­gen beim Spie­len zu erhö­hen, soll­te der Warm­ing Mini Mas­sa­ger immer nur mit Gleit­mit­tel ver­wen­det wer­den. Bei die­sem Punkt ist wich­tig, nur Gleit­gel auf Was­ser­ba­sis zu benut­zen. Es gibt auch Mit­tel, die Sili­kon­öl ent­hal­ten. Das greift den Warm­ing Mini Mas­sa­ger an und macht ihn ziem­lich schnell unbrauchbar.

Unter nor­ma­len Umstän­den hält der Auf­le­ge­vi­bra­tor jedoch vie­le Jah­re und spen­det vie­le Stun­den stil­ler (und manch­mal auch lau­ter) Freude.

Bezugs­quel­le: ori​on​.de


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