Mein Ge­ständ­nis: Im Re­stau­rant tra­ge ich ei­nen fern­ge­steu­er­ten Vibrator

Mein Geständnis: Im Restaurant trage ich einen ferngesteuerten Vibrator
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

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Der fern­ge­steu­er­te Vi­bra­tor im Lokal

Ein Abend­essen mit ei­nem hei­ßen Ty­pen fin­de ich im­mer wie­der toll. Ich ha­be es schon oft er­lebt, dass mein Freund mich mit sei­nen Au­gen fast aus­ge­zo­gen hat. Klar macht mich das auch scharf, wenn ich se­he, wie ich auf ihn wir­ke. Aber das Er­leb­nis mit dem fern­ge­steu­er­ten Vi­bra­tor vom letz­ten Frei­tag war doch et­was ganz Besonderes.

Auf­re­gen­des Menü

Apé­ri­tif

Mein Geständnis: Im Restaurant trage ich einen ferngesteuerten VibratorEvi: Pünkt­lich um 19 Uhr kom­me ich bei dem ele­gan­ten Ita­lie­ner an, den Heinz für un­ser Abend­essen re­ser­viert hat. Ich ge­he jetzt seit ein paar Wo­chen mit dem gut aus­se­hen­den Mit­vier­zi­ger aus, auch wenn mei­ne Freun­din­nen sa­gen, dass er viel zu alt für mich sei. Mag ja sein, dass er in mir nur die hei­ße jun­ge Lieb­ha­be­rin sieht, aber ich will ehr­lich sein: So ein Re­stau­rant könn­te ich mir sonst nicht leis­ten. Ein hüb­scher Kell­ner, der sich höf­lich als Lui­gi vor­stellt, hilft mir aus dem Man­tel. Er ge­lei­tet mich zu ei­nem Tisch. Die­ser steht in ei­ner klei­nen Ni­sche, die wie ei­ne Grot­te ge­stal­tet ist. Ker­zen bren­nen auf dem Tisch. Lui­gi über­reicht mir ein klei­nes Päck­chen und er­zählt, Heinz wür­de sich et­was ver­spä­ten, ich sol­le aber drin­gend das Päck­chen schon öffnen.

Ich be­stel­le ei­nen Cock­tail. Ge­spannt öff­ne ich das Päck­chen. Oben­auf liegt ei­ne Kar­te: "Lie­be Evi, ich ha­be mir für den heu­ti­gen Abend et­was ganz be­son­de­res aus­ge­dacht. Un­ter die­ser Kar­te fin­dest du mein klei­nes Prä­sent. Ich möch­te, dass du es an sei­nen Be­stim­mungs­ort bringst. Dein Heinz. PS: Dein Hös­chen, so du denn ei­nes trägst, kannst du in die­sem Schäch­tel­chen entsorgen."

Lui­gi bringt mir den Apé­ri­tif. Ich ver­de­cke rasch das Prä­sent, aber der Kell­ner zieht sich dis­kret zu­rück. Un­ter der Kar­te fin­de ich ein ro­tes ei­för­mi­ges Et­was. Ich wer­de rot, als ich es er­ken­ne: Das Blu­t­ooth-Sym­bol iden­ti­fi­ziert es ein­deu­tig als fern­ge­steu­er­ten Vi­bra­tor. Heinz hat ja Ideen. Aber ich möch­te ihn nicht ent­täu­schen und ma­che mich auf den Weg zur Damentoilette.

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Lui­gi: Wow, Heinz ist ja schon seit ei­ni­gen Jah­ren Stamm­gast bei uns. Und er hat auch schon ei­ni­ge tol­le Frau­en hier­her ge­bracht. Aber sei­ne heu­ti­ge Tisch­da­me ist echt der Ham­mer. Ich hel­fe der Da­me, sie ist höchs­tens halb so alt wie un­ser Stamm­gast, aus dem Man­tel. Ih­re wal­len­de ro­te Mäh­ne war mir gleich beim rein­kom­men auf­ge­fal­len. Sie trägt ein schwar­zes Mi­ni­kleid, das ge­ra­de mal bis zur Mit­te ih­rer wohl­ge­form­ten Ober­schen­kel reicht. Kna­cki­ge Brüs­te scheint sie zu ha­ben, und ganz si­cher ei­nen tol­len Po.

Wie be­spro­chen rei­che ich ihr das Käst­chen. Die Ni­sche, in der Heinz ger­ne sitzt, hat ei­nen Spie­gel, so dass ich dis­kret se­hen kann, wann Wein nach­zu­schen­ken oder der nächs­te Gang zu ser­vie­ren ist. Die Traum­frau packt ihr Ge­schenk aus und nach­dem ich ihr ih­ren Cock­tail ser­viert ha­be, ris­kie­re ich noch ei­nen kur­zen Blick zu­rück. Wird sie et­wa rot we­gen des Präs­ents? Auf je­den Fall eilt sie nun zur Damentoilette.

An­ti­pas­ti

Mein Geständnis: Im Restaurant trage ich einen ferngesteuerten VibratorEvi: Ich bin wahr­lich kein Kind von Trau­rig­keit und hal­te mich für auf­ge­schlos­sen. Aber die­se Si­tua­ti­on ist neu für mich. Da sit­ze ich auf dem Klo ei­nes ge­ho­be­nen ita­lie­ni­schen Re­stau­rants und schaue ei­nen fern­ge­steu­er­ten Vi­bra­tor an. Er liegt gut in der Hand. Soll ich wirk­lich? Schon der Ge­dan­ke ist er­re­gend – und Heinz ist so lieb und groß­zü­gig. Ich streich­le sanft über mei­ne frisch ra­sier­te Va­gi­na. Wird sie wirk­lich al­len von dem Ge­dan­ken schon feucht? Ich füh­re den fern­ge­steu­er­ten Vi­bra­tor an mei­ne Schamlippen.

Sie öff­nen sich be­reit­wil­lig, um das Ge­schenk auf­zu­neh­men. Mei­nen Slip – schwar­ze Spit­ze – le­ge ich in den Ge­schenk­kar­ton. Zu­ge­ge­ben hat­te ich ge­plant, mich auf be­son­de­re Wei­se für das Abend­essen zu re­van­chie­ren. Nun wird Heinz das sün­di­ge Schwarz wohl heu­te Abend nicht an mir be­wun­dern können.

Lui­gi: Die rot­haa­ri­ge Schön­heit kommt wie­der an ih­ren Tisch. In­zwi­schen ist auch Heinz ge­kom­men. Sei­nen Apé­ri­tif, tro­cke­nen Sher­ry, könn­te ich ihm oh­ne Be­stel­lung ser­vie­ren. Nun lä­chelt er sei­ne Be­glei­tung an. Ir­re ich mich oder huscht wie­der ein Rot über ihr Ge­sicht, als Heinz lä­chelnd in das Käst­chen schaut, das er ihr ge­schenkt hat? Sie setzt sich ir­gend­wie ner­vös hin. Ich ser­vie­re den bei­den die Vor­spei­sen­plat­te, die Heinz di­rekt bei sei­ner An­kunft ge­or­dert hat­te. Als Stamm­gast kennt er un­se­re Kar­te sehr gut und er weiß, wo­mit er sei­ne weib­li­chen Be­glei­tun­gen er­freu­en kann.

Di­rekt zum hei­ßen Girl

Evi: Heinz er­war­tet mich be­reits in un­se­rer Ni­sche. Den fern­ge­steu­er­ten Vi­bra­tor füh­le ich – nicht un­an­ge­nehm – in mir. Heinz grinst frech, als er in das Käst­chen schaut und nicht das fern­ge­steu­er­ten Vi­b­ro-Ei, son­dern mei­nen Slip sieht. Wie ne­ben­bei spielt er mit sei­nem Han­dy und in mir be­ginnt ein leich­tes Vi­brie­ren. Über­rascht setz­te ich mich schnell hin und ge­nie­ße das un­ge­wohn­te Ge­fühl, das so schnell en­det wie es be­gon­nen hat. Der net­te Kell­ner kommt und ich rei­che ihm mein Wein­glas. Ge­ra­de als er ein­schenkt, be­ginnt das Ru­mo­ren des fern­ge­steu­er­ten Vi­bra­tor-Ei wie­der. Ich schaf­fe es kaum, das Glas ru­hig zu hal­ten. Was soll der feu­ri­ge Ita­lie­ner nur von mir denken?

Lui­gi: Die bei­den Tur­tel­täub­chen ge­nie­ße den die Gar­ne­len und Ja­kobs­mu­scheln. Da die Da­me kaum noch Wein hat, schen­ke ich ihr nach. Ih­re Hand zit­tert und sie wird wie­der rot. Wir­ke ich so auf sie? Sie hat doch ei­nen tol­len Be­glei­ter. Und was er ihr bie­ten kann, fin­det sie bei mir si­cher nicht.

Pri­mo Piatto

Mein Geständnis: Im Restaurant trage ich einen ferngesteuerten VibratorEvi: Den fern­ge­steu­er­ten Vi­bra­tor in mir hat Heinz zwar wie­der de­ak­ti­viert, aber das Krib­beln in mei­nem Kör­per wirkt im­mer noch nach. Es ist schon ein klas­se Ge­fühl, das Heinz mit dem fern­ge­steu­er­ten Vi­bra­tor in mir aus­löst. Ich kann mich kaum auf den Ge­nuss der Fet­tu­ci­ne kon­zen­trie­ren, die wir als ers­ten Gang ge­wählt ha­ben. Zwi­schen mei­nen Schen­keln fühlt es sich feucht an. Im­mer, wenn ich die Ga­bel an den Mund füh­re, ak­ti­viert Heinz den fern­ge­steu­er­ten Vi­bra­tor. So kann ich kaum essen.

Lui­gi: Zwi­schen den bei­den scheint ei­ne ganz be­son­de­re Span­nung in der Luft zu lie­gen. Ih­re Au­gen ha­ben den selt­sa­men Glanz, den ich von mei­ner Freun­din ken­ne, wenn es mir be­son­ders gut ge­lingt, ih­re In­tim­zo­ne zu rei­zen. Wie schafft Heinz das nur, dass er ei­ne sol­che Wir­kung auf sie hat? Ir­re ich mich oder zeich­nen sich ih­re Brust­war­zen tat­säch­lich deut­lich un­ter ih­rem Kleid ab? Ei­nen BH hat sie ers­tens nicht nö­tig und zwei­tens ist sie so selbst­be­wusst, auch dar­auf zu ver­zich­ten. Wenn ich die bei­den so an­schaue, ver­här­ten sich nicht nur ih­re Brustwarzen.

Se­con­do Piatto

Evi: Lui­gi hat in­zwi­schen wirk­lich schmack­haft aus­se­hen­de Scal­lo­pi­na ser­viert. Beim Ein­schen­ken des Rot­weins lässt Heinz wie­der den fern­ge­steu­er­ten Vi­bra­tor Wel­len der Lust durch mei­nen Kör­per ja­gen. Ich er­schaue­re und schaf­fe es ge­ra­de so, das Glas nicht fal­len zu lassen.

Xis­ca Bond macht's genauso

Lui­gi: Oh Mann, wenn ich nicht se­hen wür­de, dass die tol­le Frau beim Es­sen sitzt, wür­de ich glau­ben, dass sie ge­ra­de so rich­tig se­xu­ell ver­wöhnt wird. Sie zit­tert und kann sich kaum für mei­nen Ser­vice be­dan­ken. Aber ih­re Hän­de sind auf dem Tisch, sie ist nicht da­bei, sich selbst sol­che Ge­füh­le zu bescheren.

Dol­ci mit ei­nem fern­ge­steu­er­ten Vibrator

Evi: Heinz schaut mir tief in die Au­gen und ak­ti­viert den fern­ge­steu­er­ten Vi­bra­tor. Auch wäh­rend wir über dem sü­ßen Ti­ra­mi­su Small­talk hal­ten, spielt er im­mer wie­der mit sei­nem Han­dy. Die­ses ver­an­lasst den fern­ge­steu­er­ten Vi­bra­tor, mir im­mer in­ten­si­ve­re Lust­mo­men­te zu be­sche­ren. Mein Ge­gen­über schafft es, die lust­vol­len Qua­len im­mer dann wie­der an­zu­hal­ten, wenn ich kurz vor der Er­lö­sung ste­he. Ich hät­te es von ei­nem fern­ge­steu­er­ten Vi­bra­tor nie ge­dacht, dass er mich so lan­ge an der Gren­ze zum Or­gas­mus hal­ten kann. An die Feuch­tig­keit auf dem Stuhl mag ich gar nicht den­ken. Mei­ne Brust­war­zen sind knall­hart und rei­ben sich am Stoff der Klei­des. Ich seh­ne mich da­nach, end­lich kom­men zu dürfen.

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Or­gas­mus un­ter dei­ner Kon­trol­le: So steu­erst du Mi­as Höhepunkt

Lui­gi: Das rot­haa­ri­ge Girl sieht wirk­lich aus, als wür­de Heinz sie ein­fach nur mit sei­nen Au­gen und sei­ner mar­kan­ten Stim­me mas­siv er­re­gen. Die Fä­hig­keit hät­te ich auch ger­ne, mei­ne Freun­din ganz oh­ne Kör­per­kon­takt an den Rand des Or­gas­mus zu brin­gen. Ich stel­le den bei­den ih­ren Es­pres­so hin und zie­he mich wie­der zu­rück. Aber ich kann nicht an­ders, ich muss die ver­zück­te jun­ge Frau ein­fach wei­ter be­ob­ach­ten. Sie führt den Es­pres­so an ih­re ro­ten Lippen…

Kam sie tat­säch­lich un­ter den Au­gen des Kell­ners zum Orgasmus?

Evi: Der hüb­sche Kell­ner hat uns die win­zi­gen Tas­sen mit dem Es­pres­so ge­bracht. Durch den fern­ge­steu­er­ten Vi­bra­tor wer­den wie­der tol­le Ge­füh­le in mei­ner Pus­sy ge­weckt. Den klei­nen Löf­fel mit dem Zu­cker wer­de ich nicht hal­ten kön­nen, al­so be­schlie­ße ich, den Kaf­fee oh­ne Zu­cker zu trin­ken. Ge­ra­de als ich die Tas­se an den Mund füh­re, wer­den durch den fern­ge­steu­er­ten Vi­bra­tor be­son­ders hef­ti­ge Lust­wel­len durch mei­nen Kör­per ge­jagt. Ich pres­se mei­ne Bei­ne zusammen.

Mein Or­gas­mus schüt­telt mei­nen Kör­per, so dass ich auch den Es­pres­so zum Teil ver­schüt­te. Nur müh­sam schaf­fe ich es, mei­ne Lust nicht laut­hals her­aus­zu­schrei­en. Wie durch ei­nen Schlei­er se­he ich, dass Heinz die Rech­nung be­gleicht. Ich zit­te­re im­mer noch, als er mei­nen Arm fasst und mich aus dem Re­stau­rant führt. Auch wenn es schwer fällt, be­hal­te ich den fern­ge­steu­er­ten Vi­bra­tor in mir.

Lui­gi: Wow, ist sie tat­säch­lich ge­kom­men? Sie sieht wirk­lich so aus, als wür­de ihr Kör­per von ei­nem wil­den Or­gas­mus ge­schüt­telt. Heinz zählt die Rech­nung, in­klu­si­ve ei­nes groß­zü­gi­gen Trink­gelds. Dann führt er sei­ne Freun­din aus dem Re­stau­rant. Sie scheint kaum al­lei­ne lau­fen zu kön­nen. Ich schaue mir ih­ren Stuhl an. Was ist denn das für ei­ne Flüs­sig­keit? Neu­gie­rig fah­re ich mit dem Fin­ger hin­durch. So kom­me auch ich zu ei­nem ex­trem sü­ßen Nachtisch.

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