Schar­fe Ero­tik­sa­ti­re – Darf ero­ti­sche Sati­re wirk­lich alles?

Scharfe Erotiksatire - Darf erotische Satire wirklich alles?
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Sophioosh nackt - Erst 18, aber schon versaut!

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Erst kna­cki­ge 18 Jah­re alt, aber bereits so ver­saut, dass Sophio­osh nackt das Inter­net zum Kochen bringt. Eine jun­ge Frau, die Män­ner ver­rückt macht, die geils­ten Fan­ta­sien in ihnen aus­löst und sich dabei pudel­wohl fühlt. Eine Sex­bom­be, die ihre Lei­den­schaft zum Beruf macht und mit Poten­zi­al eines welt­wei­ten Por­no­stars einen beein­dru­cken­den Start in die Ero­tik-Bran­che hinlegt.
Wer Gianina-TS noch nicht kennt, hat die Welt verpennt

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Sie hat den kna­ckigs­ten Knackarsch wahr­schein­lich ganz Euro­pas: Gia­ni­na-TS, die Frau mit tran­si­den­tem Hin­ter­grund. Wer sie nicht kennt, hat defi­ni­tiv etwas ver­passt. Eine solch lieb­rei­zen­de jun­ge Dame mit einem umwer­fen­den Lächeln. Und nim­mer­satt, was Sex angeht. Mit Männ­lein wie mit Weib­lein treibt sie's gern stun­den­lang in allen mög­li­chen Stel­lun­gen an allen mög­li­chen Orten.
Tipp: Als Content Creator auf Mallorca Videos produzieren

Tipp: Als Con­tent Crea­tor auf Mal­lor­ca Vide­os produzieren

An dem Ort sein Geld ver­die­nen, an dem ande­re Urlaub machen. Und nicht nur das. Als Con­tent Crea­tor auf Mal­lor­ca Vide­os zu pro­du­zie­ren bedeu­tet, sich den gan­zen Tag mit dem The­ma Ero­tik aus­ein­an­der­set­zen zu dür­fen. Die­ser Traum kann in der Model-Fin­ca Casa Cola­da Wirk­lich­keit wer­den. Kann es eine bes­se­re und gei­le­re Metho­de geben, sei­nen Lebens­un­ter­halt zu beschreiten?
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Internatsstellung

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Waterboarding

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Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

Sex­bom­be des Monats: AnnaT­ra­vels Por­nos nicht nur auf Rei­sen gut

Das liebs­te Hob­by von Anna Tra­vel ist, wie der Name bereits ver­mu­ten lässt, das Rei­sen. Folg­lich sind die AnnaT­ra­vels Por­nos eine wil­de Mischung aus Ero­tik, Rei­se­be­rich­ten und exo­ti­schen Gegen­den. Wer auf Sex vor traum­haf­ten Kulis­sen steht, kommt hier defi­ni­tiv auf sei­ne Kosten.

Wie weit darf eine Ero­tik­sa­ti­re gehen?

Eine Sati­re will nicht nur unter­hal­ten, son­dern auch die Augen öff­nen. Um dies zu errei­chen, wer­den manch­mal Eigen­schaf­ten und Ent­wick­lun­gen über­trie­ben dar­ge­stellt. Nicht sel­ten füh­len sich dadurch Men­schen ange­grif­fen und manch­mal lan­det ein Fall sogar vor Gericht. Eine Ero­tik­sa­ti­re funk­tio­niert zunächst nicht anders als eine nor­ma­le Sati­re oder Comedy.

Der ein­zi­ge Unter­schied besteht dar­in, dass eine ero­ti­sche Sati­re einen sehr sen­si­blen Bereich des Men­schen berührt und Men­schen auf bestimm­te The­men sehr emp­find­lich reagie­ren kön­nen. Die Fra­ge ist nur: Darf Sati­re im ero­ti­schen Bereich alle The­men berüh­ren oder gibt es Berei­che, die tabu sind? Der fol­gen­de Arti­kel ver­sucht, eine Ant­wort auf die­se Fra­ge zu geben.

Ero­tik­sa­ti­re als Augenöffner

Sati­re begeg­net einem als Video, in Zeich­nun­gen, als Witz oder auf der Büh­ne. Nicht immer wird sie so genannt, aber oft spie­len ero­ti­sche The­men eine Rol­le. Sei es der Part­ner, der fremd­geht, der Mann, der im Bett ver­sagt oder die Part­ne­rin, die neben­bei als Pro­sti­tu­ier­te arbei­tet. So viel­fäl­tig wie die Ero­tik sind auch die The­men. Sati­re soll dem Zuschau­er, dem Zuhö­rer, die Augen öffnen.

Scharfe Erotiksatire - Darf erotische Satire wirklich alles?

Es geht dar­um, bestimm­te Ver­hal­tens­wei­sen auf­zu­bre­chen und zu einer neu­en Sicht der Din­ge zu kom­men. Das ist nicht immer ange­nehm und kann man­chen durch­aus pein­lich berüh­ren. Das ist wich­tig und rich­tig. Erst wenn der Kon­su­ment durch die Ero­tik­sa­ti­re emo­tio­nal berührt wird, ist eine Ver­än­de­rung mög­lich. Dann beginnt der Pro­zess des Nach­den­kens und viel­leicht ändert sich auch sein Ver­hal­ten. Sol­che Sati­re hat ihre Berech­ti­gung und soll­te geför­dert wer­den, auch im ero­ti­schen Bereich.

Gren­zen der ero­ti­schen Satire

Natür­lich gibt es auch bei die­ser Art von Sati­re Gren­zen, an die man sich zwar annä­hern kann, die man aber mög­lichst nicht über­schrei­ten soll­te. The­men wie sexu­el­ler Miss­brauch, vor allem von Kin­dern, aber auch von Erwach­se­nen, soll­ten mit Vor­sicht behan­delt wer­den. Die­se Pro­ble­me sind wich­tig, aber es stellt sich die Fra­ge, ob eine Ero­tik­sa­ti­re die rich­ti­ge Aus­drucks­form ist.

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Eine Sati­re soll den Zuschau­er auch unter­hal­ten und ihm ein Lächeln ins Gesicht zau­bern, dafür sind man­che The­men ein­fach zu ernst. Da ist es bes­ser, sie in einer ande­ren Form zu behan­deln. Auch bestimm­te his­to­ri­sche Sach­ver­hal­te, wie etwa das Drit­te Reich, soll­ten nur mit Vor­sicht zum Gegen­stand ero­ti­scher Sati­re gemacht wer­den. Die­se The­men sind zwar grenz­wer­tig, aber in der Regel nicht strafbar.

Kann ero­ti­sche Sati­re straf­bar sein?

Unter bestimm­ten Vor­aus­set­zun­gen kann auch eine ero­ti­sche Sati­re straf­bar sein. Dies ist immer dann der Fall, wenn ein Mensch direkt ange­grif­fen und belei­digt wird. Wird dabei die Men­schen­wür­de der ange­grif­fe­nen Per­son ver­letzt, lan­det der Sati­ri­ker schnell vor Gericht. Grund­sätz­lich muss eine Sati­re immer den Tat­sa­chen ent­spre­chen und eine Bot­schaft trans­por­tie­ren: Wer einen Men­schen nur der Lächer­lich­keit preis­gibt und kei­ne Bot­schaft trans­por­tiert, macht sich unter Umstän­de strafbar.

Gegen Affenpocken: Der Ritzenschutz mit Lauterbach-Filter

Die Gren­zen der Mei­nungs­frei­heit sind oft flie­ßend. Der Sati­ri­ker muss dar­auf ach­ten, dass sein Text, sein Film als Sati­re erkenn­bar ist. Wer zum Bei­spiel die Mei­nung ver­tritt, Frau­en lie­ßen sich ger­ne schla­gen, und dies nicht ein­deu­tig als Sati­re erkenn­bar macht, ist recht­lich angreif­bar. Deutsch­land ist ein frei­heit­li­cher Rechts­staat, in dem die Mei­nungs­frei­heit ein hohes Gut ist. Vie­les ist erlaubt, was in ande­ren Län­dern ver­bo­ten ist, aber jeder soll­te dar­auf ach­ten, dass die Ero­tik­sa­ti­re immer den Tat­sa­chen ent­spricht und eine wich­ti­ge Bot­schaft transportiert.

Rich­ti­ger Umgang mit ero­ti­scher Satire

Wer Ero­tik in Lite­ra­tur, Film und Kunst nicht mag, mei­det meist von sich aus sati­ri­sche Dar­stel­lun­gen ero­ti­scher The­men. Das lässt sich aber nicht immer ver­mei­den, denn Sati­re begeg­net uns auch in Kunst­wer­ken und sze­ni­schen Dar­stel­lun­gen, die nicht direkt als Sati­re gekenn­zeich­net sind. Wer sich von einer Aus­sa­ge unan­ge­nehm berührt fühlt, soll­te sich immer fra­gen, wor­an das liegt.

Das ERO­NI­TE Dating

Oft wird ein Bereich des eige­nen Lebens berührt, den man lie­ber aus­blen­den möch­te. Viel­leicht ist es die Angst vor der eige­nen Sexua­li­tät, die Furcht, der Part­ner, die Part­ne­rin könn­te fremd­ge­hen. Wenn es der Sati­re gelingt, dass der Zuschau­er über ein The­ma nach­denkt, hat sie ihr Ziel erreicht. Soweit darf die Ero­tik­sa­ti­re auf jeden Fall gehen, viel­leicht sogar noch ein biss­chen weiter.

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Wer durch eine sati­ri­sche Dar­stel­lung per­sön­lich ange­grif­fen wird und dies nicht den Tat­sa­chen ent­spricht, kann sich selbst­ver­ständ­lich dage­gen weh­ren. Das gilt für Pri­vat­per­so­nen eben­so wie für Per­so­nen des öffent­li­chen Lebens, wobei bei Letz­te­ren der Spiel­raum des Sati­ri­kers grö­ßer ist. Wer Sport­ler, Poli­ti­ker oder Fern­seh­mo­de­ra­tor ist, muss damit rech­nen, auch zur Ziel­schei­be von Sati­re zu werden.

Fazit

Sati­re ist und soll unan­ge­nehm sein und die Men­schen berüh­ren. Wenn sie nur zum Lachen bringt, hat sie ihr Ziel ver­fehlt. Man­che Men­schen füh­len sich von Sati­re unan­ge­nehm berührt, vor allem wenn sie ero­ti­sche und sexu­el­le The­men berührt. Das ist aber noch kei­ne Gren­ze, son­dern die Auf­ga­be einer ero­ti­schen Sati­re. Wird jemand aber per­sön­lich ange­grif­fen und belei­digt, muss man sich das nicht gefal­len las­sen, vor allem dann nicht, wenn es nicht der Wahr­heit entspricht.

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Ein ande­rer Bereich wäre die pro­vo­ka­ti­ve Dar­stel­lung von Sach­ver­hal­ten, die nicht als Sati­re erkenn­bar ist. Dage­gen kann und muss man sich weh­ren. Zu Recht ist auch die Sati­re durch die Mei­nungs­frei­heit geschützt, wes­halb die Gren­zen der Sati­re sehr weit gesteckt sind.

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