Ein mensch­li­ches Pony gab mir 10.000 Euro Trinkgeld

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Ich bin Miss Trix, eine Domi­na in den bes­ten Jah­ren. Wer zu mir kommt, hat ein bestimm­tes Anlie­gen aus dem Bereich Domi­nanz und Unter­wer­fung. Mei­ne Skla­ven schät­zen mei­ne Stren­ge und mei­ne Kom­pro­miss­lo­sig­keit. Man­che las­sen es sich eine Stan­ge Geld kos­ten, dass ich sie erzie­he und dis­zi­pli­nie­re. So wie Mar­kus, mein mensch­li­ches Pony!

Er hat einen hohen Pos­ten in einem gro­ßen Ver­lag und das Sagen über mehr als 500 Mit­ar­bei­ter. Mar­kus braucht min­des­tens ein­mal im Monat ein hef­ti­ges Pet­play, bei dem er als mensch­li­ches Pony agiert. So ein Pony­play soll­te sich nie­mand als etwas Pos­sier­li­ches vor­stel­len, da geht es hart zur Sache. Denn Mar­kus ver­wan­delt sich nicht nur optisch in ein Pferd, son­dern er benimmt sich auch so.

Mein mensch­li­ches Pony braucht mich

Gewis­se ero­ti­sche Rol­len­spie­le wer­den Ani­mal Play oder Pet­play genannt, weil eine Per­son eine tie­ri­sche Rol­le dar­in über­nimmt. Ich hat­te schon mit Män­nern zu tun, die bei mir als Hun­de auf­tra­ten und aus Näp­fen "fra­ßen", aber Mar­kus ist mein ers­tes mensch­li­ches Pony. Als er neu in mein Stu­dio kam, schlepp­te er einen Rie­sen­hau­fen Aus­rüs­tung an. Dar­un­ter befand sich eine Pfer­de­mund­stan­ge, so eine Tren­se mit Zügeln und spit­zen Pfer­de­oh­ren, alles aus schwar­zem Leder.

Ein menschliches Pony gab mir 10.000 Euro Trinkgeld

Mar­kus, mein mensch­li­ches Pony, hat auch eine Pfer­de­kopf­mas­ke aus Latex. Die ist rich­tig ernst gemeint und nicht mit einer Hal­lo­ween- oder Kar­ne­vals­mas­ke zu ver­wech­seln. Er besitzt sogar gepols­ter­te Pony­hu­fe, mit denen er klei­ne Box­kämp­fe aus­füh­ren könn­te. Natür­lich ist so ein Pony nicht kom­plett, wenn es kei­nen Schweif hat. Mar­kus benutzt beim Rol­len­spiel Schwän­ze mit Plug, den er sich hin­ten einführt.

Jetzt habe ich gera­de einen Anruf von ihm erhal­ten (nicht alle Skla­ven krie­gen die Geheim­num­mer von Miss Trix!): Er hat end­lich einen Stall gefun­den und fleht mich an, dass ich mei­nen sexy pral­len Domi­naarsch für ihn an den Stadt­rand bewe­ge. In vol­ler Mon­tur am liebs­ten und mit "schön viel Kram dabei". Was mein mensch­li­ches Pony damit meint, kann ich mir schon den­ken. Viel­leicht soll ich noch ein Fuder Heu mit­brin­gen, grin­se ich vor mich hin. Da ich aber ein geld­gei­les Luder bin, las­se ich mich von Mar­kus gern zum Pony­play im Stall bitten.

Mar­kus lockt mich an einen selt­sa­men Ort

Hof­fent­lich will er's nicht auf einem stink­nor­ma­len Pony­hof trei­ben, den­ke ich, als ich ins Taxi stei­ge. Der Fah­rer mus­tert mich im Rück­spie­gel: Mein auf­fal­len­des Make-up und mei­ne Lack­stie­fel mit den vie­len Schnal­len wecken wohl sein Inter­es­se. Den Rest mei­nes auf­rei­zen­des Out­fits habe ich unter einem wei­ten Cape ver­bor­gen. Ansons­ten habe ich noch eine Tasche in der Art eines Arzt­kof­fers bei mir. Ich ver­mei­de eine Unter­hal­tung mit dem Chauf­feur, son­dern kon­zen­trie­re mei­ne Gedan­ken auf mein mensch­li­ches Pony.

Direkt zu Miss Trix

Nach­dem er inzwi­schen seit über ein Jahr zu mir kommt, ken­ne ich Mar­kus und sei­ne Bedürf­nis­se bereits recht gut. Aber ich weiß auch, dass er so ein Typ Nim­mer­satt ist, der auf immer neue Rei­ze aus ist. Am liebs­ten hät­te er hin und wie­der ein ande­res mensch­li­ches Pony als Sex­part­ner, mein­te er neu­lich. Ich eig­ne mich dafür natür­lich nicht, denn ich bin sei­ne Her­rin und behal­te die Kon­trol­le. Er ver­liert sie rela­tiv schnell, wenn er mehr­mals gewie­hert und der Plug für die nöti­ge Deh­nung gesorgt hat. Dann bekommt er von mir meis­tens den ande­ren Pfer­de­schwanz, und der besteht nicht aus Haa­ren, son­dern aus Sili­kon. Er hat ein Kali­ber wie der Schlauch eines Hengstes.

Lies auch: Pony­play – Freaks oder coo­le Pferdchen?

Wir errei­chen unser Ziel, und sowohl der Taxi­fah­rer als auch ich stau­nen. "Soll ich auf Sie war­ten?" Sei­ne Stim­me klingt besorgt. Kein Wun­der ange­sichts des ver­las­sen wir­ken­den Stalls vor mei­nen Augen. Aber ich sehe Mar­kus" Sport­wa­gen davor ste­hen und bin beru­higt. Ich bezah­le das Taxi und sehe mich vor­sich­tig um. Die Stall­tür steht offen und hängt etwas wind­schief in den Angeln. "Selt­sam abge­rock­ter Ort für ein Pony­play", den­ke ich mehr amü­siert als irritiert.

Mar­kus über­rascht mich ein­mal mehr

Dass mein mensch­li­ches Pony Mar­kus öfter mal aus­ge­fal­le­ne Wün­sche und ver­rück­te Ideen hat, ken­ne ich ja bereits. Ich mag gera­de das auch sehr an ihm. Soge­nann­te Nor­ma­los, die sich von mir den Hin­tern ver­soh­len oder die Hoden klem­men las­sen, gibt es ja genug. Nein, so ein Pet­play mit Mar­kus genie­ße ich direkt als etwas Besonderes.

Ein menschliches Pony gab mir 10.000 Euro Trinkgeld

Aber was wird das hier? Es riecht nicht nach Pferd oder Kuh, son­dern eklig mod­rig. In was für einen Stall stö­cke­le ich gera­de hin­ein auf mei­nen Sti­let­to-Absät­zen? Da höre ich es schnau­ben, so wie es Pfer­de tun. Nun weiß ich, in wel­che Rich­tung ich gehen muss. Ein lei­ses Wie­hern ertönt, ein Getrap­pel und dann wie­der ein fast natur­ge­treu­es Schnau­ben. Hat sich Mar­kus viel­leicht ein rich­ti­ges Pfer­de ange­schafft? Aber nein, es ist mein mensch­li­ches Pony, das all die­se Geräu­sche macht.

Jetzt hal­te ich vor einem Unter­su­chungs­stand für Pfer­de an. Das Ding sieht nagel­neu und sehr hoch­wer­tig aus. Mit­ten drin steht mein mensch­li­ches Pony auf­ge­rich­tet auf sei­nen behuf­ten Bei­nen. In einem nagel­neu­en Latex-Ein­tei­ler und mit einer neu­en Pfer­de­mas­ke mit Mund­öff­nung. Oder sagt man die­sem Fall Maul­öff­nung? Der glän­zen­de Cat­su­it hat vorn und hin­ten Öff­nun­gen mit Reiß­ver­schluss am Unter­leib. "Wow!" Mehr bekom­me ich nicht her­aus. Dann sage ich noch: "Was habe ich an die­sem abge­half­ter­ten Ort zu schaffen?"

Direkt zu Miss Trix

Mein mensch­li­ches Pony kann mir nur noch in Zei­chen­spra­che ant­wor­ten. Das sagt mir, dass sich Mar­kus bereits tief ins Rol­len­spiel bege­ben hat und momen­tan nicht den Weg zurück fin­det. Ich wer­fe also das Cape über einen mor­schen Bal­ken, öff­ne den Unter­su­chungs­stand und zwän­ge mich mit mei­nem Uten­si­li­en­kof­fer hin­ein. Wie enthu­si­as­tisch mich mein mensch­li­ches Pony begrüßt!

Miss Trix und Mar­kus beim Petplay

Mei­ne Fra­ge, ob das Pferd­chen auch brav gefres­sen und gesof­fen hat, wird bejaht, aber es stampft dabei auf. Ich rei­ße mich zusam­men, bin wie­der ganz Pro­fi. Denn mein mensch­li­ches Pony erwar­tet von mir ein paar har­te Kom­man­dos. "Bück dich! Dei­nen jäm­mer­li­chen Schweif rei­ße ich dir jetzt raus!" Die Kopf­mas­ke ver­birgt es, aber ich spü­re, dass mein mensch­li­ches Pony lacht. So will es mich hören. Es möch­te sei­nen Part so echt wie mög­lich spie­len, und ich muss ihn dabei unter­stüt­zen, ohne aus mei­ner domi­nan­ten Rol­le zu fallen.

Wie immer bei Mar­kus neh­me ich die Her­aus­for­de­rung an. Ich zer­re den Plug mit Pfer­de­schwanz aus sei­nem Hin­tern und mache ein paar unflä­ti­ge Bemer­kun­gen dar­über, wie fies er stinkt. Dir­ty Talk gehört zu unse­rer Ver­ein­ba­rung, auf gera­de­zu ani­ma­li­schem Niveau. Mar­kus befin­det sich jetzt auf allen Vie­ren und wackelt hef­tig mit dem Hin­ter­teil. Ich öff­ne den Reiß­ver­schluss zwi­schen sei­nen Bei­nen und las­se sei­nen har­ten Penis an die lei­der gar nicht fri­sche Luft. Da muss ich gleich mal mit mei­nen spit­zen Fin­ger­nä­geln rein­zwi­cken und schimp­fen, dass wie­der Smeg­ma zwi­schen Eichel und Vor­haut sitzt. War­um mein mensch­li­ches Pony kurz dar­auf aus vol­ler Kraft wie­hert und sich schüt­telt, dürf­te kein gro­ßes Rät­sel sein: Ich habe ihm unsanft einen ande­ren Pfer­de­schwanz rein­ge­scho­ben, heu­te XXL und knallrot.

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Nach eini­gen Minu­ten streift mein mensch­li­ches Pony sei­ne Pfer­de­mas­ke ab und steigt aus dem Latex­teil. Vor mir steht mein Skla­ve Mar­kus mit selt­sam ent­rück­tem Gesichts­aus­druck. "Mei­ne K…kla…motten habe ich im Wagen", stam­melt er. Er will mich in sei­nem Sport­flit­zer in die Stadt mit­neh­men. Das passt nicht zu einer Domi­na. Ich kas­sie­re mein Hono­rar und bekom­me 10.000 Euro oben­drauf "für mei­ne Aus­la­gen". "Hau ab, du unnüt­zes Pferd­chen", sage ich barsch, "ich rufe mir ein Taxi!" Eine wah­re Her­rin bedankt sich nicht, auch nicht für ein so groß­zü­gi­ges Trinkgeld.

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