
Eigentum ihres Herrn und Meisters
Beim BDSM geht es Aspekte, die sich gegenseitig ergänzen: Lust und Schmerz, Macht und Unterwerfung, Befehlen und Gehorchen. Personen, die tief in die Materie eingetaucht sind, spielen keine Rolle, sondern leben sie, rund um die Uhr, an 7 Tagen in der Woche (24/7). Dazu gehört auch die Lustsklavin.
Was ist eine Lustsklavin?

Beide, eine Sub und eine Lustsklavin, sind Frauen, die devot veranlagt sind. Eine Sub lebt ihre devote Veranlagung aber nur innerhalb eines Rollenspiels aus, beispielsweise bei einem Treffen im BDSM Club oder bei einem Date. Eine Lustsklavin spielt dagegen ihre Rolle nicht, sondern sie lebt darin. Oft leben Lustsklavinnen mit ihren Herren zusammen und sind sogar offiziell miteinander verheiratet.
Der Meister gibt ihr nicht nur Befehle, wenn es um Sex geht, sondern legt ihren gesamten Lebensablauf fest. Er bestimmt, wann seine Sklavin früh aufsteht, was sie anzieht, was sie kocht, womit sie sich tagsüber beschäftigt und wann sie ins Bett geht. Sie hat die Kontrolle über ihr Leben vollständig in die Hände ihres Herrn gelegt. Genau das ist ja das charakteristische Merkmal einer Sklavin. Sie hat keinen eigenen Willen, sondern ist das Eigentum ihres Herrn.
Wie funktioniert so etwas?
Eine derartige Unterwerfung unter die Kontrolle eines anderen Menschen setzt Vertrauen voraus. Würde die Lustsklavin ihrem Herrn nicht vertrauen, könnte sie sich ihm nicht bedingungslos unterwerfen. Dazu gehört auch, dass der Herr seine Lustsklavin für Vergehen (oder manchmal auch nur aus einer Laune heraus) hart bestraft. Sie akzeptiert es, weil es zu ihrer Rolle als Sklavin gehört.
Da kann es auch passieren, dass ihr Meister seine Sexsklavin zur Benutzung durch andere Männer freigibt. Bei solchen Gangbangs hat eine Frau manchmal Sex mit mehr als einem Dutzend Männern. Trotzdem vertraut sie ihrem Herrn und führt seine Befehle aus. Natürlich kann sich so ein enges Verhältnis nicht über Nacht ausbilden. Das Leben einer Lustsklavin beginnt häufig in der Rolle einer Sub. Die gibt ihr Gelegenheit zu testen, ob der Meister der richtige Mensch für sie ist.
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• Bisexuelle Latina Domina: Berührbare Herrin zur Sklavin gemacht
• Sexgeschichte: Hörig oder Häftling – Devote Sexsklavin Natascha
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Übrigens ist die Beziehung zwischen Meister und Lustsklavin in der Regel stabiler als eine normale Ehe oder Partnerbeziehung. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie auf Vertrauen basiert und die Partner ihre sexuellen Fantasien ausleben können.
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