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Un­kon­trol­lier­ba­res se­xu­el­les Verlangen

Was um­gangs­sprach­lich als Sex­sucht be­zeich­net wird, heißt bei Me­di­zi­nern und Psy­cho­the­ra­peu­ten Hy­per­se­xua­li­tät. Die­ser Be­griff ist auch in der Se­xu­al­wis­sen­schaft und in der kli­ni­schen Psy­cho­lo­gie ge­bräuch­lich, wenn es um ein ex­tre­mes se­xu­el­les Ver­lan­gen und se­xu­ell mo­ti­vier­te Hand­lun­gen geht. Hy­per­se­xua­li­tät bzw. Sex­sucht kann so­wohl kör­per­li­che als auch see­li­sche Ur­sa­chen haben.

Wor­an lässt sich Sex­sucht erkennen?

Da­bei han­delt es sich um ei­ne so­ge­nann­te Ver­hal­tens­sucht. Es geht um ei­ne aus­schwei­fen­de und zwang­haft aus­ge­üb­te Se­xua­li­tät. Die dar­aus ent­ste­hen­den ne­ga­ti­ven Kon­se­quen­zen wer­den ver­drängt oder igno­riert. Ty­pi­sche Sym­pto­me sind fort­wäh­ren­de se­xu­el­le Fan­ta­sien, ex­zes­si­ver Kon­sum von por­no­gra­fi­schen Bil­dern, Fil­men und Schrif­ten so­wie häu­fi­ge Selbst­be­frie­di­gung. Au­ßer­dem wech­seln Sex­süch­ti­ge stän­dig ih­re Se­xu­al­part­ner, emp­fin­den kei­ne Be­frie­di­gung und su­chen fort­wäh­rend den be­stimm­ten Kick.

Ur­sa­chen, Dia­gno­se und Behandlung

SexsuchtAus­lö­ser für ei­ne Sex­sucht ist ei­ne ge­stör­te Im­puls­kon­trol­le bei den Be­trof­fe­nen. Das Be­loh­nungs­zen­trum in ih­rem Ge­hirn ist ent­spre­chend kon­di­tio­niert. Ein­sam­keit, ei­ne schwa­che Selbst­ach­tung so­wie fa­mi­li­är be­ding­te Kon­flik­te gel­ten als wei­te­re Ri­si­ko­fak­to­ren für Hy­per­se­xua­li­tät. Vor­aus­set­zun­gen für ei­ne ent­spre­chen­de Dia­gno­se sind un­ter an­de­rem ei­ne un­kon­trol­lier­ba­re Be­gier­de nach Sex so­wie psy­chi­sche Ent­zugs­er­schei­nun­gen. Hin­zu kom­men In­ter­es­sen­ver­lust und Be­dro­hun­gen hin­sicht­lich pri­va­ter Be­zie­hun­gen und Beruf.

The­ra­peu­ti­sche Hil­fe sorgt da­für, dass sex­süch­ti­ge oder hy­per­se­xu­el­le Men­schen die Kon­trol­le über die­sen Be­reich ih­res Le­bens zu­rück­ge­win­nen. Emp­foh­len wird ei­ne am­bu­lan­te Ver­hal­tens­the­ra­pie. Ex­per­ten plä­die­ren ent­we­der für ein­zel- oder auch grup­pen­the­ra­peu­ti­sche Sitzungen.

Sex­sucht als Krankheitsbild

Die WHO (Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on) hat zwang­haf­tes Se­xu­al­ver­hal­ten in ei­ner in­ter­na­tio­na­len Klas­si­fi­ka­ti­on auf­ge­führt und so­mit als Krank­heit an­er­kannt. In die­sem Zu­sam­men­hang wer­den über­durch­schnitt­li­cher Por­no­kon­sum und Te­le­fon­sex er­wähnt. Au­ßer­dem wird an­ge­führt, dass Be­trof­fe­ne ih­re in­ten­si­ven Se­xual­im­pul­se nicht be­ein­flus­sen kön­nen und ihr so­zia­les Le­ben dar­un­ter leidet.

Die­se Frau ist sexsüchtig

In den USA be­steht in über­wie­gend kon­ser­va­ti­ven Krei­sen ein ei­gen­stän­di­ges Krank­heits­bild, wel­ches kon­tro­vers be­trach­tet wird. Der US-Psych­ia­ter Mar­tin Kaf­ka de­fi­niert sol­che Per­so­nen als "sex­ab­hän­gig", die im Ver­lauf von sechs Mo­na­ten pro Wo­che sie­ben Or­gas­men ha­ben und sich je­den Tag bis zu zwei Stun­den se­xu­ell ak­tiv be­tä­ti­gen. Letzt­end­lich ent­schei­dend sei je­doch der Lei­dens­druck, der aus dem über­stei­ger­ten Se­xu­al­ver­lan­gen entstünde.

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Nach Ein­schät­zung des deut­schen Se­xu­al­wis­sen­schaft­lers Peer Bri­ken hin­ge­gen soll es selbst un­ter spe­zia­li­sier­ten The­ra­peu­ten kaum Über­ein­stim­mun­gen ge­ben, "wie man ei­ne Sex­sucht dia­gnos­ti­zie­ren könnte".

Synonyme:
Zwanghaftes Sexualverhalten, Übersteigertes Sexualverlangen
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