Neu­er Aus­bil­dungs­be­ruf: Fach­kraft für an­ge­wand­te Pornografie

Neuer Ausbildungsberuf: Fachkraft für angewandte Pornografie
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"Ou­ties" ist ein Be­griff, der häu­fi­ger Ver­wen­dung fin­det. Ins­be­son­de­re Frau­en be­nut­zen ihn und dis­ku­tie­ren häu­fi­ger über ih­re Vor- und Nach­tei­le. Doch was mei­nen Frau­en ge­nau da­mit? Ist das nor­mal? Neh­men sie Ein­fluss auf Sex? Fra­gen, de­ren Ant­wor­ten Frau­en wis­sen sollten.
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Nina­joy und Por­nos sind ei­ne Ein­heit. Sie ver­fügt über zahl­rei­che Ei­gen­schaf­ten, die sie zu ei­ner be­son­de­ren Por­no- und Ero­tik-Dar­stel­le­rin ma­chen. Sie ist stän­dig auf der Su­che nach Part­nern, die ihr zu­schau­en oder mit­ma­chen und hat sich zu ei­ner be­lieb­ten Con­tent-Crea­to­rin ent­wi­ckelt. Wer sich von die­ser jun­gen La­dy und ih­ren se­xu­el­len Vor­zü­gen ver­füh­ren las­sen möch­te, soll­te sie un­be­dingt kennenlernen.
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Die Ero­tik­bran­che be­fin­det sich im Um­bruch: Frü­her zähl­te vor al­lem die Ge­mein­schaft, doch heu­te sind es Fol­lo­wer­zah­len und Reich­wei­te, die den Er­folg be­stim­men. Die Rol­le der Mo­dels wie Vi­ka Vik­to­ria hat sich ge­wan­delt – von klas­si­schen Web­cam­dar­stel­le­rin­nen zu mo­der­nen Ero­tik-In­fluen­ce­rin­nen, die ih­re Kar­rie­ren ei­gen­stän­dig pla­nen und steu­ern müssen.
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Incel

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Fuck for Forest

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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Der neue Traum­job bei Eronite

Ero­ni­te bil­det aus. Fach­kraft für an­ge­wand­te Por­no­gra­fie mit der Mög­lich­keit zur Wei­ter­bil­dung zum Dr. Porn. Was für vie­le bis jetzt nur ein feuch­ter Traum war, kann nun Wirk­lich­keit wer­den. Die Aus­bil­dung bei Ero­ni­te ist haupt­säch­lich auf den prak­ti­schen Teil aus­ge­rich­tet. So­mit sind un­se­re Azu­bis haut­nah am Ge­sche­hen und ver­stau­ben nicht in prü­den Hör­sä­len an der Uni. So zum Bei­spiel lang­wei­len doch Sym­po­sia wie die In­ter­na­tio­nal Con­fe­rence on Dif­fe­rence Equa­tions and Ap­pli­ca­ti­ons (ICDEA 2018) an der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Dres­den. Al­lein der Ti­tel der Ver­an­stal­tung klingt schon sper­rig, oder? Aber es geht auch ganz anders!

Was be­deu­tet es, ei­ne Fach­kraft für an­ge­wand­te Por­no­gra­fie zu sein?

Der Be­griff klingt erst­mal toll, vor­stel­len kön­nen sich dar­un­ter al­ler­dings die we­nigs­ten et­was. Dies ist an­fangs auch nicht schlimm, schließ­lich dau­ert die Aus­bil­dung nicht um­sonst meh­re­re Monate.

Neuer Ausbildungsberuf: Fachkraft für angewandte Pornografie

Es han­delt sich nicht, wie an­fangs viel­leicht an­ge­nom­men, um ei­ne Tä­tig­keit vor der Ka­me­ra. Nein. Fach­kräf­te für an­ge­wand­te Por­no­gra­fie ar­bei­ten hin­ter den Ku­lis­sen. Sie sind qua­si da­für ver­ant­wort­lich, dass sich die ge­sam­te Ero­tik­welt stets wei­ter­dreht. Fach­kräf­te für an­ge­wand­te Por­no­gra­fie schrei­ben Dreh­bü­cher und cas­ten die Dar­stel­ler. Sie sind auf Ero­tik- und Fe­tisch­mes­sen prä­sent. Sie re­cher­chie­ren nach neu­en Ar­ti­keln in der Ero­tik­welt. Ihr Job ist es, im­mer am Puls der Zeit zu sein und zu wis­sen, was der Por­no­fan von mor­gen möchte.

It's a long way to the top if you wan­na Rock´n Roll

Im ers­ten Teil der Aus­bil­dung für an­ge­wand­te Por­no­gra­fie geht es um die Ver­mitt­lung von Wis­sen. Für ei­nen All­roun­der der Sze­ne ist ero­ti­sches All­ge­mein­wis­sen un­ab­ding­bar. Nicht nur die der­zeit an­ge­sag­ten Stars der Sze­ne gilt es zu ken­nen. New­co­mer sind die po­ten­ti­el­len Stars von mor­gen und dür­fen von den Ero­tik­kauf­leu­ten nicht zu spät ent­deckt wer­den. Da­her ge­hört es zur Aus­bil­dung für zu­künf­ti­ge Por­no­ma­na­ger, nicht nur die Na­men der an­ge­sag­ten Ama­teur­girls und Dar­stel­le­rin­nen zu kennen.

Di­rekt zur Bewerbung

Aus­se­hen, Al­ter, Ma­ße, Vor­lie­ben, So­cial Me­dia Pro­fil und Vor­lie­ben ge­hö­ren zu dem Wis­sen, das re­gel­mä­ßig in schrift­li­chen Tests ab­ge­fragt wird. Nicht um­sonst tref­fen sich die Azu­bis meist abends in ih­rem Stu­den­ten­wohn­heim, um dort ih­re Ero­tik­ver­si­on des Stadt-Land-Fluss-Spiels zu spie­len. Cam­girl mit D, Es­cort-Mä­del mit F, Strip­club mit Z … wer als Fach­kraft für an­ge­wand­te Por­no­gra­fie zu Ero­ni­te will, muss auf Zack sein.

Zwei­ter Teil der Aus­bil­dung: Die Macht des ge­schrie­be­nen Wortes

Neuer Ausbildungsberuf: Fachkraft für angewandte PornografieNun ist die Krea­ti­vi­tät der Azu­bis ge­fragt. Denn es gilt, ori­gi­nel­le Tex­te zu ver­fas­sen. Ein ge­wis­ses Maß an Recht­schrei­bung- und Gram­ma­tik­kennt­nis­se sind hier al­ler­dings Grund­vor­aus­set­zung. Dass die ver­fass­ten Tex­te noch an kei­ner an­de­ren Stel­le auf­ge­taucht sind, ver­steht sich von selbst. Wer ab­schreibt, fliegt raus. Theo­dor zu Gut­ten­berg wird das bestätigen.

Die ers­te Hür­de für die Azu­bis ist ein gut re­cher­chier­ter Text über ei­ne Ni­sche in der Ero­tik­bran­che. Vie­le ent­schei­den sich hier für den SM-Be­reich, da die­ser the­ma­tisch sehr viel her­gibt. Doch bei ge­naue­rem Hin­se­hen fin­den sich noch ei­ne Men­ge an­de­re Be­rei­che, über die es sich zu schrei­ben lohnt. Je aus­ge­fal­le­ner der Text, um­so bes­ser die Chan­cen, spä­ter als Mit­ar­bei­ter für an­ge­wand­te Por­no­gra­fie ein­ge­stellt zu wer­den. Bei der zwei­ten Übung han­delt es sich um ei­ne Langzeitaufgabe.

Die an­ge­hen­de Fach­kraft für an­ge­wand­te Por­no­gra­fie soll über meh­re­re Mo­na­te ei­nen Blog schrei­ben und die­sen am Le­ben hal­ten. Auch hier lan­den die meis­ten in der Sa­do­ma­so-Spar­te und ver­su­chen, an Er­fah­rungs­be­rich­te und In­ter­views mit Do­mi­nas her­an­zu­kom­men. Hier soll­te man sich aber nicht auf ei­ne ein­zi­ge Ni­sche be­schrän­ken. Wer ei­nen Blog mit Le­ben fül­len will, darf vor kei­ner Idee zu­rück­schre­cken. So aus­ge­fal­len sie auch erst ein­mal klin­gen mag.

Di­rekt zur Bewerbung

Im drit­ten Teil sol­len die Azu­bis die Dia­lo­ge für ei­nen Por­no schrei­ben. Ja, auch in Ero­tik­film­chen wird ge­spro­chen und das meis­tens so­gar in zu­sam­men­hän­gen­den Sät­zen. Ih­re Tex­te fal­len den Dar­stel­lern nicht spon­tan ein, son­dern sie wer­den vor­her von ei­nem Tex­ter ver­fasst. In die­sem Fall von ei­nem Azu­bi, der sich als Fach­kraft im Ero­tik­ge­schäft eta­blie­ren will.

Ge­ra­de in die­sem Be­reich ist ein aus­ge­spro­che­nes Fin­ger­spit­zen­ge­fühl er­for­der­lich. Gibt es zu we­nig Dia­lo­ge, wirkt der Film platt. Wird zu viel ge­quatscht, ist der Zu­schau­er ge­nervt. Sind die Sprech­rol­len un­ge­recht ver­teilt, be­schwe­ren sich die Fe­mi­nis­tin­nen. Sind die Dia­lo­ge zu platt, fühlt sich der Zu­schau­er veralbert.

Lese-Tipp für dich von EroniteLies auch: Ers­te Por­no-Uni­ver­si­tät der Welt eröffnet

Wer­fen die Dar­stel­ler mit Fach­be­grif­fen um sich, kommt kaum die rich­ti­ge Stim­mung auf. Beim Schrei­ben ei­nes Por­no­dia­lo­ges geht es al­so nicht dar­um, schnell ein paar Sät­ze zu tip­pen. Üb­ri­gens: Der Azu­bi, der bei den Dia­lo­gen die Sa­che mit dem Stroh ge­schrie­ben hat­te, wur­de von Ero­ni­te nicht übernommen.

Aus­bil­dung im ech­ten Le­ben oder Universität?

Ei­nen Vor­teil hat die Uni. Ist der Stu­di­en­gang für an­ge­wand­te Por­no­gra­fie er­folg­rei­chen ab­ge­schlos­sen, kann man gleich zum Dr. Porn pro­mo­vie­ren. Meist so­gar an der­sel­ben Uni­ver­si­tät mit den glei­chen Leh­rern. Und da Stu­den­ten oh­ne­hin, zu­min­dest dem Kli­schee nach, je­den Abend wich­send vorm Rech­ner sit­zen, kön­nen sie da­von im Hör­saal berichten.

Viel­leicht merkt der Pro­fes­sor es ih­nen als Fleiß­ar­beit an. So lässt es sich aus­hal­ten, das Stu­den­ten­le­ben. Zu­min­dest, wenn die gän­gi­gen Kli­schees der Wahr­heit entsprechen.

Neuer Ausbildungsberuf: Fachkraft für angewandte Pornografie

Da­ge­gen steht die prak­ti­sche Aus­bil­dung. Hier ste­cken die Azu­bis mit­ten­drin im Ge­sche­hen und müs­sen auch mal mit an­pa­cken. Nein, nicht bei den Por­no­dar­stel­le­rin­nen, son­dern zum Bei­spiel bei dem Auf­bau der Mes­se­stän­de. Al­ler­dings kann man auf die­sen Mes­sen die be­sag­ten Dar­stel­le­rin­nen kennenlernen.

Meist soll­te es aber bei Ge­sprä­chen über das Ge­schäft blei­ben, auch wenn Por­no­dar­stel­le­rin­nen und Cam­girls per se se­xy aus­se­hen. "Never fuck the Busi­ness" ist ein Spruch, der zwar nicht aus der Ero­tik­bran­che stammt, hier aber doch sehr pas­send ist.

Di­rekt zur Bewerbung

Wer sich al­so fragt, wo er bes­ser auf­ge­ho­ben ist, der horcht in sich hin­ein, ob er eher prak­tisch ver­an­lagt ist. Schon ist die Ant­wort klar. Es gibt kein rich­tig oder falsch. Dem ei­nen wird die Uni mehr lie­gen, dem an­de­ren die Ausbildung.

Wer­de Fach­kraft für an­ge­wand­te Pornografie

Je­der, der die­sen Ar­ti­kel bis zum En­de ge­le­sen hat, der hat auch mit dem Ge­dan­ken an ei­ner Be­wer­bung ge­spielt. Al­so tu es am bes­ten noch heu­te. Was gibt es zu ver­lie­ren? Nichts. Au­ßer ei­ner Ab­sa­ge, mit der man als er­wach­se­ner Mensch um­ge­hen kann.
Aber was gibt es al­les zu gewinnen?

Ein ab­so­lu­ter Traum­job in der Welt der Ero­tik. Ein span­nen­der Ein­blick in die an­rü­chi­ge Welt der Por­nos. De­fi­ni­tiv ein Job mit Aus­sicht, man den­ke nur an die gan­zen, vie­len Mä­dels. Nicht zu ver­ges­sen: Ei­ne Fach­kraft für an­ge­wand­te Por­no­gra­fie ar­bei­tet hin­ter den Ku­lis­sen und trifft die Ent­schei­dun­gen. Die gan­zen bild­hüb­schen Dar­stel­le­rin­nen wer­den al­so al­le da­für sor­gen, dass sie ei­nem in gu­ter Er­in­ne­rung bleiben.

Al­so los! Ero­ni­te freut sich auf dei­ne Be­wer­bung zur Fach­kraft für an­ge­wand­te Por­no­gra­fie. Le­be dei­nen Traum.

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