Te­le­fon­sex – Dar­um ist das ero­ti­sche Te­le­fo­nie­ren noch im­mer angesagt

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagt
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Ero­tik am Te­le­fon ist im­mer noch beliebt

Wir ken­nen sie al­le! Da­ting-Apps und On­line-Platt­for­men für lust­vol­le Mo­men­te. Doch gibt es da nicht noch die­se ei­ne an­de­re Sa­che? Die Re­de ist von Te­le­fon­sex. Fragt man sich, ob Te­le­fon­er­otik auch heu­te noch ei­ne Form der se­xu­el­len Sti­mu­la­ti­on dar­stellt, lässt sich dies mit JA beantworten.

Te­le­fon­sex frü­her und heute

Frü­her war Te­le­fon­er­otik ein Ta­bu­the­ma und wur­de meist in ver­steck­ten Ecken von Zei­tun­gen und Zeit­schrif­ten be­wor­ben. Man muss­te ge­zielt nach Te­le­fon­er­otik su­chen, da es ein ex­klu­si­ver Ser­vice für ganz be­stimm­te Kun­den war. Im Ver­gleich da­zu, macht das In­ter­net die Te­le­fon­er­otik heu­te viel zu­gäng­li­cher. Es gibt ei­ne Rei­he von Te­le­fon­sex-An­bie­tern, die rund um die Uhr ver­füg­bar sind und die ei­ne brei­te Pa­let­te von Ge­sprächs­part­nern an­bie­ten, um die un­ter­schied­lichs­ten Be­dürf­nis­se ih­rer Kun­den zu erfüllen.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagt

Durch die Ver­füg­bar­keit von Tech­no­lo­gien und der Ein­füh­rung von Vi­deo­te­le­fo­nie ha­ben Kun­den heu­te zu­dem ganz an­de­re Mög­lich­kei­ten im Be­reich der se­xu­el­len Sti­mu­la­ti­on. Ero­ti­sches Te­le­fo­nie­ren wird bei ei­ner Viel­zahl der An­bie­ter um On­line-Chats und ähn­li­che Mes­sa­ging-Tools er­wei­tert, um ih­ren Kun­den zu in­ten­si­ve­ren Er­fah­run­gen beim Te­le­fon­sex zu ver­hel­fen. Da­durch wer­den Rol­len­spie­le und Fe­ti­sche auf ein neu­es Le­vel ge­bracht und sie Sti­mu­la­ti­on kann sich deut­lich intensivieren.

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Die Qua­li­tät und die Prei­se von da­mals zu heu­te ha­ben sich eben­falls ver­än­dert. Qua­li­ta­tiv ist die Er­fah­rung beim Te­le­fon­sex deut­lich hoch­wer­ti­ger und die heu­ti­gen Prei­se sind viel er­schwing­li­cher als frü­her. Es gibt heu­te auch vie­le An­bie­ter, die mit Ra­bat­ten für re­gel­mä­ßig wie­der­keh­ren­de Nut­zer lo­cken. Ei­ne ef­fek­ti­ve Me­tho­de, um so auch lang­fris­ti­ge Abos an den Kun­den zu bringen.

Wie funk­tio­niert Telefonsex?

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtDie meis­ten Te­le­fon­sex-An­bie­ter ver­fü­gen über Te­le­fon­lei­tun­gen, die für An­ru­fe von Kun­den re­ser­viert sind. Der An­ru­fer wird mit ei­nem Han­dy-Sex-Be­trei­ber ver­bun­den, der in der Re­gel ei­ne weib­li­che Stim­me hat. Es gibt aber auch männ­li­che Te­le­fon­sex-Be­trei­ber. Die Te­le­fon­sex-Be­trei­ber sind dar­auf spe­zia­li­siert, se­xu­el­le Fan­ta­sien zu er­re­gen und se­xu­ell ex­pli­zi­te Ge­sprä­che mit Kun­den zu füh­ren. Ero­ti­sches Te­le­fo­nie­ren ver­lei­tet oft­mals auch zu se­xu­el­len Hand­lun­gen, je nach­dem, wel­che An­wei­sun­gen man sich wünscht und erhält.

Te­le­fon­sex und die Be­frie­di­gung von Bedürfnissen

Ein grund­le­gen­des Be­dürf­nis, das beim Han­dy­sex ge­stillt wird, ist das nach In­ti­mi­tät. Beim Te­le­fo­nie­ren kann ei­ne tie­fe Ver­bin­dung zu ei­nem Part­ner her­ge­stellt wer­den, denn die Stim­me des Part­ners zu hö­ren und sei­ne Fan­ta­sien zu tei­len, kann ei­ne star­ke emo­tio­na­le Bin­dung schaf­fen, die ei­nen in ei­nem er­heb­li­chen Ma­ße in Ek­sta­se ver­set­zen kann.

Ein wei­te­res Be­dürf­nis, das durch Te­le­fon­sex ge­stillt wird, ist das nach Pri­vat­sphä­re und Dis­kre­ti­on. An­ders als bei an­de­ren For­men der Ero­tik, bleibt der Te­le­fon­sex ein in­ti­mes und dis­kre­tes Er­leb­nis. Man kann si­cher sein, dass nur der Part­ner auf der an­de­ren Sei­te der Lei­tung an der In­ter­ak­ti­on be­tei­ligt ist.

Telefonerotik – Darum ist Handysex noch immer angesagt

Dar­über hin­aus kann Te­le­fon­sex ein Be­dürf­nis nach Ent­span­nung und Stress­ab­bau be­frie­di­gen, wäh­rend an­de­re For­men der Ero­tik even­tu­ell eher Stress­aus­lö­ser sein könn­ten. Wäh­rend des Ge­sprächs kann man sich voll­kom­men auf das Ver­gnü­gen kon­zen­trie­ren und sich von all­täg­li­chen The­men ab­len­ken. Das kör­per­li­che und emo­tio­na­le Wohl­be­fin­den wird bei Te­le­fon­sex deut­lich ge­stei­gert und das er­laubt es ei­nem, sich auf das in­ne­re Er­le­ben und die Vor­stel­lungs­kraft zu kon­zen­trie­ren, wo­durch man oft in­ten­si­ve­re se­xu­el­le Er­fah­run­gen macht.

Te­le­fon­sex als be­ruf­li­che Tätigkeit

Te­le­fon­er­otik ist lu­kra­tiv für die Men­schen, die ei­ne Af­fi­ni­tät zur Ero­tik und zum Te­le­fo­nie­ren ha­ben. Ge­nau­er ge­sagt bie­tet sich Te­le­fon­er­otik für Men­schen an, die ger­ne auf an­ony­mem We­ge mit an­de­ren Men­schen über Se­xua­li­tät und Fan­ta­sien spre­chen möch­ten, die ei­ne of­fe­ne und kom­mu­ni­ka­ti­ve Per­sön­lich­keit ha­ben und sich für Ero­tik in­ter­es­sie­ren und die Em­pa­thie mit­brin­gen und Freu­de dar­an ha­ben, sich spon­tan in ver­schie­de­ne Si­tua­tio­nen und Stim­mun­gen hineinzuversetzen.

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Te­le­fon­sex und sei­ne Nutzer

Men­schen kön­nen aus ver­schie­de­nen Grün­den Te­le­fon­sex nut­zen. In der Re­gel sind es Er­wach­se­ne, die ei­ne ein­ver­nehm­li­che und si­che­re se­xu­el­le Er­fah­run­gen su­chen. Es gibt auch Die­je­ni­gen, die sich auf­grund von Schüch­tern­heit oder man­geln­dem Selbst­be­wusst­sein schwer da­mit tun, se­xu­el­le Be­zie­hun­gen im rea­len Le­ben auf­zu­bau­en. Für sie fin­det sich im Te­le­fon­sex ei­ne Mög­lich­keit, se­xu­el­le Wün­sche aus­zu­drü­cken und aus­zu­le­ben. Es gibt auch Men­schen, die Te­le­fon­sex nut­zen, um se­xu­el­le Ein­sam­keit zu über­win­den oder um ein­fach ei­ne Al­ter­na­ti­ve zur tra­di­tio­nel­len kör­per­li­chen Se­xua­li­tät zu finden.

Die Vor­tei­le von Telefonerotik

Telefonerotik – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtDis­kre­ti­on und An­ony­mi­tät: Te­le­fon­er­otik er­mög­licht es Men­schen, ih­re se­xu­el­len Wün­sche und Fan­ta­sien aus­zu­le­ben, oh­ne ih­re Iden­ti­tät preis­zu­ge­ben. Dies ist wich­tig für Men­schen, die ih­re Se­xua­li­tät nicht of­fen aus­le­ben kön­nen, weil sie in ei­ner Be­zie­hung le­ben und den Part­ner nicht mit ein­be­zie­hen möch­ten oder weil sie Angst ha­ben für ihr Se­xu­al­le­ben ver­ur­teilt zu werden.

Fle­xi­bi­li­tät und Be­quem­lich­keit: Te­le­fon­er­otik ist orts­un­ab­hän­gig und kann zu je­der Zeit des Ta­ges statt­fin­den. Dies kann für Men­schen hilf­reich sein, die in ei­ner Fern­be­zie­hung le­ben oder die Schwie­rig­kei­ten ha­ben, ei­nen ge­eig­ne­ten Ort für in­ti­me Be­geg­nun­gen zu fin­den. Es er­for­dert kei­ne spe­zi­el­le Aus­rüs­tung oder Vor­be­rei­tun­gen. Te­le­fon­er­otik kann man bei auf­kom­men­der Lust von über­all aus erleben.

Er­wei­te­rung des se­xu­el­len Ho­ri­zonts: Te­le­fon­er­otik kann da­zu bei­tra­gen, Din­ge neu aus­zu­pro­bie­ren und sei­ne Se­xua­li­tät ganz neu zu er­le­ben. Beim Te­le­fon­sex kann man sei­nen se­xu­el­len Ho­ri­zont in ei­nem Ma­ße er­wei­tern, das man sich sonst viel­leicht nicht zu­trau­en würde.

Drei Tipps für ei­ne groß­ar­ti­ge Telefonsex-Erfahrung
  1. Ei­nen ru­hi­gen und pri­va­ten Ort fin­den, an dem man sich un­ge­stört und ent­spannt auf das er­re­gen­de Ge­spräch ein­las­sen kann. Beim Te­le­fon­sex kann man Ge­schich­ten er­zäh­len und Sze­na­ri­en kre­ieren und sei­ner Fan­ta­sie ein­fach frei­en Lauf lassen.
  2. Ei­nen ver­trau­ens­wür­di­gen An­bie­ter und na­tür­lich auch den rich­ti­gen Ge­sprächs­part­ner aus­su­chen. Man soll­te das Ge­fühl ha­ben, dass sei­ne Be­dürf­nis­se be­frie­digt wer­den kön­nen. Was im Ver­lauf des Te­le­fo­na­tes Ab­wechs­lung brin­gen kann, ist ei­ne Va­ria­ti­on von Stim­me und Ton­la­ge, die un­ter­schied­li­che Aus­wir­kun­gen auf die Lust her­vor­ru­fen kön­nen. Wer auf­merk­sam zu­hört, fin­det ge­nau den Ge­sprächs­part­ner, den er braucht, um ei­ne Sti­mu­la­ti­on zu erleben.
  3. Of­fen und ehr­lich kom­mu­ni­zie­ren und sich be­reit er­klä­ren, Din­ge und De­tails zu tei­len, vor de­nen man sich sonst even­tu­ell scheut. Es gilt ge­ne­rell: Der Um­gang mit­ein­an­der soll­te beim Te­le­fon­sex im­mer re­spekt­voll und höf­lich bleiben.

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Fa­zit

Die alt­be­währ­te Te­le­fon­er­otik ist noch im­mer an­ge­sagt und be­liebt bei Men­schen, die ih­re se­xu­el­len Fan­ta­sien und Wün­sche aus­drü­cken möch­ten, oh­ne da­bei phy­si­schen Kon­takt zu ha­ben. Te­le­fon­sex fin­det im an­ony­men Rah­men statt und er­leich­tert es oft­mals aus sich her­aus­zu­kom­men und sei­ne Se­xua­li­tät aus­zu­le­ben. Te­le­fon­sex ist viel­sei­tig und be­schränkt sich nicht nur auf die Äu­ße­rung von Wün­schen und die Be­schrei­bung se­xu­el­ler Fantasien.

Im Ge­gen­teil: se­xu­el­le Hand­lun­gen kön­nen Schritt für Schritt an­ge­lei­tet wer­den und sich ger­ne zu ei­nem Hö­he­punkt durch Mas­tur­ba­ti­on stei­gern. Ei­ne der­ar­ti­ge Ver­bin­dung über das ero­ti­sche Te­le­fo­nie­ren kann oft in­ten­si­ver sein als ein ober­fläch­li­ches Sexerlebnis.

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